IPO-Bonus Porsche?
Habe das eben gelesen. Jeder MA soll nochmal zum erfolgreichen IPO-Start 6600 € erhalten. Stimmt das wirklich? Der Laden hat auch Geld für alles übrig.
antwortenHabe das eben gelesen. Jeder MA soll nochmal zum erfolgreichen IPO-Start 6600 € erhalten. Stimmt das wirklich? Der Laden hat auch Geld für alles übrig.
antwortenWho cares?
antwortenIst eigentlich recht normal. Wenn man bei der IPO Vorbereitung miteinbezogen ist, würde ich das auch eher als Schmerzensgeld bezeichnen.
antwortenIst noch nicht offiziell, aber wurde zumindest angekündigt.
Die Porsche Mitarbeiter sind ohnehin bonusverwöhnt.
Aber warum auch nicht? Der Laden läuft halt.
Bei Porsche kann man gut erkennen, was passiert wenn man gute Leute auch noch zu guter Leistung motiviert (auch finanziell). Man kann das gut mit anderen Automobilunternehmen vergleichen, wo es nicht ansatzweise so gut läuft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Ist noch nicht offiziell, aber wurde zumindest angekündigt.
Die Porsche Mitarbeiter sind ohnehin bonusverwöhnt.
Aber warum auch nicht? Der Laden läuft halt.Bei Porsche kann man gut erkennen, was passiert wenn man gute Leute auch noch zu guter Leistung motiviert (auch finanziell). Man kann das gut mit anderen Automobilunternehmen vergleichen, wo es nicht ansatzweise so gut läuft.
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
antwortenGuck halt ins Prospektus, muss da drinstehen
antwortenUnd aufgrund welcher Definition können Leute mit FH-Bachelor nicht gut sein?
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
antwortenGute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Voice of Reason schrieb am 30.09.2022:
Und aufgrund welcher Definition können Leute mit FH-Bachelor nicht gut sein?
Leute an der FS zahlen einfach zu viel im Jahr und fühlen sich evtl gekränkt wenn sie merken das sie nicht besser sind als jemand von einer normalen FH
Wir sollten weiter die selbst ernannten targets pushen
antwortenEs wird ein hartes Aufwachen für einige im Berufsleben.
Voice of Reason schrieb am 30.09.2022:
antwortenUnd aufgrund welcher Definition können Leute mit FH-Bachelor nicht gut sein?
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Voice of Reason schrieb am 30.09.2022:
Und aufgrund welcher Definition können Leute mit FH-Bachelor nicht gut sein?
Wenn du wüsstest was ich weiß. Ich sage nicht, dass es bei jedem FH-Bachelor der Fall ist. Aber bei meinen bekannten Fällen würden die niemals mit dem Profil was sie haben eingeladen werden bei der Bewerberdichte bei Porsche.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Naja nu - dann hast Du halt verloren im Leben und die gewonnen!
Don't hate the player, hate the game.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
antwortenVoice of Reason schrieb am 30.09.2022:
Wenn du wüsstest was ich weiß. Ich sage nicht, dass es bei jedem FH-Bachelor der Fall ist. Aber bei meinen bekannten Fällen würden die niemals mit dem Profil was sie haben eingeladen werden bei der Bewerberdichte bei Porsche.
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Es wird ja nicht nur einen Bonus für Porsche, sondern auch VW AG, Mitarbeiter von den IPO erlösen geben.
Da hilft es einfach, wenn man einen starken Betriebsrat hat. Auch wenn ich persönlich den VW Betriebsrat bzw. die neue Chefin schrecklich finde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Abschluss sagt ja nichts über die Leistung aus.
Und klar wird es unter zehntausenden Mitarbeitern auch einige Low-Performer geben.
Aber es läuft bei Porsche halt. Offensichtlich ist die Produktivität doch um einiges besser als bei vielen anderen Automobilherstellern.
Ansonsten würde man nicht Autos bauen, wie enorm beliebt am Markt sind und regelmäßig die Qualitätsstandards anführen. Von der exzellenten Marge mal ganz zu schweigen.
WiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Ist doch aber in vielen Konzernen so das man deutlich bessere Chancen hat wenn Papa dort arbeitet oder man viele Kollegen hat welche dort arbeiten oder man mit jemand im selben Verein ist etc.
100% Fair läuft es ja nie ab.
Standardweg bei Porsche ist Praxissemester und Direkteinstieg. Würde schätzen 80% der Einsteiger bei uns waren an einer FH, was hier aufgrund der Praxisnähe klar als Vorteil gesehen wird.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
antwortenVoice of Reason schrieb am 30.09.2022:
Wenn du wüsstest was ich weiß. Ich sage nicht, dass es bei jedem FH-Bachelor der Fall ist. Aber bei meinen bekannten Fällen würden die niemals mit dem Profil was sie haben eingeladen werden bei der Bewerberdichte bei Porsche.
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
Für die wenigen Jobs auf Einsteigerlevel macht Porsche keinen Unterschied ob Uni oder FH.
Praxiserfahrung ist viel relevanter. Was man allerdings merkt, dass Porsche gezielt an gewissen Unis und Hochschulen nach IT-Leuten und Ingenieuren sucht. Zumindest bei Ingenieuren setzt man gerne auf die großen technischen Unis.
Bei BWL Jobs ist die Hochschule wirklich komplett egal. Inhalte im Studium sind an FH und Uni bei BWL fast identisch. Oder schaut man auf die Erfahrung und den personal fit. Also weder Vorteil FH, noch Nachteil
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
antwortenStandardweg bei Porsche ist Praxissemester und Direkteinstieg. Würde schätzen 80% der Einsteiger bei uns waren an einer FH, was hier aufgrund der Praxisnähe klar als Vorteil gesehen wird.
Gute Leute? Das ist eine Gruppe unter sich. Kenne etliche Fälle mit einem simplen FH-Bachelor, die dort arbeiten und nur durch Kontakte reingekommen sind. Die sollten jeden Morgen aufstehen und dem lieben Herrn danken, dass sie dort unter Vertrag sind.
WiWi Gast schrieb am 30.09.2022:
Es wird ja nicht nur einen Bonus für Porsche, sondern auch VW AG, Mitarbeiter von den IPO erlösen geben.
Da hilft es einfach, wenn man einen starken Betriebsrat hat. Auch wenn ich persönlich den VW Betriebsrat bzw. die neue Chefin schrecklich finde.
2000€ für Mitarbeiter der VW AG.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2022:
Habe das eben gelesen. Jeder MA soll nochmal zum erfolgreichen IPO-Start 6600 € erhalten. Stimmt das wirklich? Der Laden hat auch Geld für alles übrig.
Vor allem hat Porsche Geld für seine Mitarbeiter, was doch ein tolle Firma ausmacht. Also zügle deinen Neid, oder bewerb dich bei Porsche :-)
antworten3k gibts laut Stuttgarter Zeitung
antwortenSportwagenhersteller Porsche setzt verstärkt auf Frauen. Individuelle Entwicklungsprogramme sollen Frauen zudem langfristig an das Unternehmen binden. Außerdem wird eine Quote in den Zielvereinbarungen der Führungskräfte dafür sorgen, dass auch der Anteil an weiblichen Führungskräften steigt. „Für uns ist Chancengleichheit das oberste Ziel“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei Porsche.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
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