Gehaltssteigerungen
Kann jemand was zu den Gehaltssteigerungen in den ersten Jahren nach dem Diplom sagen? Mich würden vorallem mal die normalen Jobs (Controller, Einkäufer, Vertriebler etc.) interessieren und nicht die Discounter.
antwortenKann jemand was zu den Gehaltssteigerungen in den ersten Jahren nach dem Diplom sagen? Mich würden vorallem mal die normalen Jobs (Controller, Einkäufer, Vertriebler etc.) interessieren und nicht die Discounter.
antwortenJa,
das geht automatisch, 10%/Jahr mehr.
Aber mal im Ernst, Du wirst eingestellt für ein Gehalt x um eine Tätigkeit y auszuüben. Nun liegt es an Dir, leistest Du überdurchschnittliches, dann hast Du gute Chancen auf eine positive Gehaltsverhandlung. Wenn Du halt nur Deine Stunden ableistest, wirds nix geben.
antwortenNaja, ich denke so kann man das nicht sehen. Wenn man sich jetzt doch nochmal die Discounter als Beispiel ansieht wird man für die Tätigkeit "Bereichsleiter" eingestellt und verdient im ersten Jahr irgendwas über 50.000, im zweiten Jahr etwas über 60.000, im dritten Jahr knappe 70.000 usw usw. Aber man macht ja doch den gleichen Job... man wird nur besser
antwortenIn den angesprochenen Bereichen, wo das Anfangsgehalt je nach Abschluß, Branche, Unternehmensgröße so standardmäßig zwischen 35.000 und 45.000 EUR liegt, steigt man ja auch zumindest jedes Jahr um die obligatorischen 2%... aber das kann doch nicht alles sein, oder?
Dann verdient man als Akademiker im Alter von 30 Jahren mit 5 Jahren Berufserfahrung nachher nur 40.000 bis 50.000 je nach Einstiegsgehalt.
Wie kommt ihr denn eigentlich auf die automatischen Gehaltssteigerungen? Das funktioniert nur dann, wenn es entsprechende Absprachen mit dem AG gibt (TV oder im Arbeitsvertrag verankert). Ansonsten ist das reine Verhandlungssache.
antwortenMan kann befördert werden, dann gibt es neben einer neuen Aufgabe (hoffentlich) auch mehr Geld. Ansonsten bleibt's beim alten Einsteigsgehalt + die übliche Tariferhöhung. Wieso auch nicht? Wer 5 Jahre Berufserfahrung hat, aber trotzdem nicht mehr leistet (=höhere Aufgaben bekommt) als beim Einstieg, der bekommt auch nicht mehr Geld.
DAX Einkäufer
antwortenwoher kommt ihr? Lebt ihr auf em Mond. 80% der Studierenden verdienen in ihrem gesamten Arbeitsleben nie mher als 55k , aber egal träumt ruhig weiter!Ein Witz ist das hier!
antwortenKann einem der Vorposter nur recht geben - neben jährlichen den "Tarifsteigerungen" gibt es viell. (im Tarifbereich) einen Tarifvertrag mit einer Steigerung aufgrund von Gruppenzugehörigkeit alle 3 Jahre... Ansonsten: Aufstieg (egal ob in den Tarifgruppen oder AT) durch Leistung, dann wächst auch das Gehalt :-)) (bei mir insg. um ca. 70% in 3 Jahren). Also, anstrengen!!
antwortenist aber die realität...
ich fasses nicht das einige sich immer noch wundern das "ein akademiker mit 30 zwischen 40 und 50 verdient".....
nehmt ihr eigentlich die realität nicht wahr? der grossteil der absolventen wir nie weit darüber hinauskommen während ihres berufslebens.
antwortenEs kann natürlich sein, das eine gewisse Steigerungsrate von vornherein feststeht. Bei den IG-Metalltarifen gibt es auch ein Anfangsgehalt in jeder Stufe und dann steigert es sich die nächsten 3-4 Jahre. Dann steht es aber fest.
Wenn Du als AT eingestellt wirst, dann musst Du alles weitere selber aushandeln.
Frage: Ws sind die "obligatorischen" 2% ??
antwortenEine Gehaltssteigerung um 70%? Da komme ich doch drüber. Von der Ausbildung zum Job nach dem Studium lockere 600%. Selbst ohne die Ausbildung beträgt die Steigerung noch über 100%. Was will ich damit sagen? Präzisiere bitte deine Steigerung von 70%. So ist die Aussage vollkommen wertlos.
antwortenWährend der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
11 Beiträge