Beste FH oder Uni für Vertrieb
Moin,
ich würde gerne später im Bereich Vertrieb/Sales arbeiten.
Welche FH oder Uni ist für Vertrieb/Sales am besten?
Moin,
ich würde gerne später im Bereich Vertrieb/Sales arbeiten.
Welche FH oder Uni ist für Vertrieb/Sales am besten?
Sales Master der RUB ist glaub ich der einzige Master in Deutschland/Europa(?) der so viel Fokus auf Vertrieb legt. Dieses Semester ist er im 3. Semester glaub ich
antwortenKommt aufs Produkt an. Einzelhandel brauchst du kein Studium, Industrie iwas mit Ing. Und Software IT. Der Rest läuft üblicherweise über Seminare
antwortenSchau dir den International Sales Master von der ESCP an!
antwortenHier der TE:
Erst mal Danke. Die Frage bezog sich aber auf die Wahl für den Bachelor? Wäre ein Master überhaupt nötig für Sales?
Mannheim Master mit den vielen FH Studenten ist eigentlich ein gutes Umfeld um bereits im Studium für Salesjobs zu netzwerken.
antwortenHauptschule reicht für Vertrieb völlig aus. Den Rest lernst du bei Youtube. :-)
antwortenDieser hochnäsige und abwertende Unterton...
Ist dir eig. klar, dass ein guter Vertriebler mehr verdient als jede andere normale Stelle? Bekannter von mir war mit 28 höchste Stufe bei der DVAG, naja will mal sagen, der sticht vom Gehalt her nen MD im IB aus, arbeitet aber nich mehr als 5-6h pro Tag.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMannheim Master mit den vielen FH Studenten ist eigentlich
ein gutes Umfeld um bereits im Studium für Salesjobs zu
netzwerken.
Ja, das weiß ich. Darum sage ich ja, dass Mannheim nochmal einen push gibt für ein noch größeres Netzwerk und noch mehr Provision. Weißt du wieviele im Mannheim Master vorher Marketing an der DHBW studiert haben? Viele -ergo ist deren Zukunft als potentieller Vertriebspartner schon vorbestimmt.
antwortenWerd dann mal doch lieber die finger von mannheim lassen,danke für die tipps
antworten:D Wie hier wieder Leute rumosern, weil sie nicht in den MMM kamen :D
Back to Topic: Check mal den Strategic Sales Master in Reutlingen aus... IBM, Bosch etc. schickt da ihre Leute hin.
antwortenMit einem Studium in "Vertrieb" nimmt dich kein Unternehmen. Was bitte soll das sein?
Studier BWL, wenn du in den Vertrieb möchtest. Vertrieb ist wirklich kein gefragtes "Berufsfeld" - die meisten wollen ja gerade nicht in den Vertrieb, und studieren deshalb.
Wirklich: Bleib bei einem Studium wie der BWL, was dich breit schult, und nicht einem seltsam spezialisierten "Vertriebs" Studium. Die wichtigen Sachen für den Vertrieb lernst du sowieso in deiner dann Firma.
antwortenWas willst Du später mal verkaufen: Waschmittel, Finanzprodukte oder komplexe Technik? Für letzteres besser WIIng oder Ing.
Lounge Gast schrieb:
antwortenMoin,
ich würde gerne später im Bereich Vertrieb/Sales arbeiten.
Welche FH oder Uni ist für Vertrieb/Sales am besten?
Mannheim ist doch gut in Marketing oder? Da fällt doch Vertrieb mit rein. Macht also schon Sinn. Und keine Sorgen, in den MMM kommt man leicht rein. Viel Erfolg! :)
antwortenHier der TE:
Studieren wollte ich eigentlich schon BWL/WiWi, wenn möglich mit dem Schwerpunkt Vertrieb. Was ich später verkaufen möchte, weiß ich eigentlich noch nicht. Finanzprodukte würden mich schon interessieren. Wie sind denn dort die Chancen auf dem Arbeitsmarkt und der Verdienst?
Ist denn für den Vertrieb von Maschinen und IT ein Ing.- Studium zwingend notwendig, oder hat man auch mit BWL Chancen?
Als BWLer wirst Du von Deinen Gesprächspartner eher nicht für voll genommen, weil Du komplexe Produkte einfach nicht richtig verstehen wirst. IT noch möglich. Echte Technik eher nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHier der TE:
Ist denn für den Vertrieb von Maschinen und IT ein Ing.-
Studium zwingend notwendig, oder hat man auch mit BWL Chancen?
Okay, aber würde dann nicht BWL in Mannheim mit Vertiefung in Wirtschafsinformatik reichen? Ich habe mehrere Bekannte aus meiner alten Schule die in Mannheim waren und jetzt in sehr guten Vertriebspositionen untergekommen sind.
antwortenWas für Produkte vertreiben die?
Lounge Gast schrieb:
antwortenOkay, aber würde dann nicht BWL in Mannheim mit Vertiefung in
Wirtschafsinformatik reichen? Ich habe mehrere Bekannte aus
meiner alten Schule die in Mannheim waren und jetzt in sehr
guten Vertriebspositionen untergekommen sind.
2 vertreiben Versicherungen im technischen Bereich und ein anderer vertreibt ERP Systeme. Außerdem haben die recht viele Kollegen die ehemals Kommilitonen waren.
antwortenFür den Vertrieb selbst gibt es keine "beste" FH oder Uni.
Mannheim ist in u.a. Marketing sehr gut, sodass eine gute Vertriebsposition leichter zu erreichen sein sollte (c.p.!).
Ansonsten kenne ich einen sehr guten Vertriebler der jetzt knapp 80k im Jahr macht und davor auf der Realschule war - er macht klassischen Vertrieb von sbA-B2B Produkten und könnte dem Papst ein Doppelbett verkaufen. Skills machen die Performance - egal wo du davor studiert hast. Das Netzwerk öffnet dir die Türen - performen musst du schon selbst.
antwortenVersicherungen und IT. Aber keine komplexen technischen Systeme in Richtung Maschinenbau oder E-Technik. Dafür wäre nämlich ein Ing. passender.
Lounge Gast schrieb:
antworten2 vertreiben Versicherungen im technischen Bereich und ein
anderer vertreibt ERP Systeme. Außerdem haben die recht viele
Kollegen die ehemals Kommilitonen waren.
Okay danke für die Antworten. Ich würde trotzdem gern BWL in Mannheim studieren. Das ist nicht so schwer. Maschinenbau oder so ist zu Mathelastig. Bei meinen Bekannten war das auch so und die haben trotzdem sehr gute Noten in Mannheim gehabt und sind echt zufrieden mit ihren Vertriebspositionen. Scheint also eine ganz gute Lösung zu sein.
antwortenVariable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Im Außendienst können leistungsstarke und qualifizierte Mitarbeiter vergleichsweise hohe Gehälter realisieren: Ein Top-Verkäufer, der kontinuierlich herausragende Leistungen erbringt, verdient durchschnittlich 81.000 Euro.
Aus Vertriebssicht läuft die Konjunktur im ersten Halbjahr 2008 weiter rund. In den Monaten Januar bis März wurden mehr Kunden gewonnen und sogar höhere Angebote abgegeben als im Quartal zuvor.
Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting in Frankfurt.
Die deutschen Unternehmen haben im Mai so viele neue Stellen geschaffen wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Zusätzliches Personal stellten sie vor allem in Verkaufs- und Marketingabteilungen ein.
Die Spanne der Bezüge von Außendienstmitarbeitern ist groß: Sie reicht bei Verkäufern (vom Junior- bis zum Top-Verkäufer) von 20.000 bis über 200.000 Euro, bei Führungskräften von 40.000 bis knapp 300.000 Euro im Jahr.
Im Außendienst gilt für die Vergütung nach wie vor: Viel verkauft, viel verdient! Knapp die Hälfte der Verkäufer verdient mehr als 55.000 Euro im Jahr.
Eine aktuelle Studie der Hewitt Associates GmbH für Persobalberatung zeigt, dass wachstumsstarke Unternehmen deutlich stärker auf eine innovative Vertriebsvergütung setzen.
Studie „Managementkompass Vertriebssteuerung“ - Die Leistungen der Unternehmen stimmen, die Kundenbindung nicht.
Neue Studie von Roland Berger Strategy Consultants über »Vertriebsperformance in schwierigen Zeiten« - Drei Hebel für Performancesteigerung - Sieben Erfolgsfaktoren
Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.
Ein junger Mann vom Lande zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Nicht direkt, aber irgendwie ein bisschen verwandt.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
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