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Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

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WiWi Gast

Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Tach,

muss mich leider in die Reihe der Arbeitslosen in diesem Forum einreihen. Suche seit meinem FH-Diplom jetzt schon seit einem Jahr. Hatte die Vertiefungen Marketing, Personal und Finanz- und RW gewählt, mich mit Pratika aber auf Marketing spezielisiert. Da ich an einer eher unbekannten FH studiert hab und nur mit 2,3 abgeschlossen hab, war der Einstieg ja sowieso schon recht schwierig, das es aber sooo schwierig würde hätte ich nicht gedacht.

Weitere Praktika sind für mich als Absolvent auch recht schwierig, da die guten Stellen nur an Studenten gehen. Habs auch über Zeitarbeit versucht, dort kam aber nur ein Angebot, dass kurz vor dem VG zurückgezogen wurde (Begründung: überqualifiziert).

Bilde mich in der Zwischenzeit im Bereich Fremdsprachen weiter aber sonst fällt mir die Decke auf den Kopf. Vermute, das diese einjährige Arbeitslosigkeit meine Chancen doch sehr reduziert, wie seht ihr das??

PS: An meiner Bewerbungsmappe dürfte es eher nicht liegen, da ich zu Beginn meiner Bewerbungsphase einige VGs für gute Jobs hatte.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Und was war mit den VGs direkt nach dem Studium? Gab´s denn kein Feedback von den Firmen, die dir abgesagt haben?

Ich denke generell, dass es Marketingbereich eher schwer unterzukommen ist. Dieser Bereich wird durch Praktikanten besetzt und große Marketingabteilungen in größeren Firmen habe ein oder zwei Stammmitarbeiter, die die Praktikanten führen.

Warum hast du es nicht mal im Ausland versucht im vergangenen Jahr? Ein Praktikum bzw. Jobben im Ausland hätte sich sicher gut gemacht im Lebenslauf.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Wieviele Bewerbungen hast du denn insgesamt verschickt im Laufe dieses Jahres?

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Zur Zeit sind die Bereiche Marketing und Personal dermaßen überbesetzt, dass spätestens seit Einführung von SAP in den meisten größeren Firmen die Vertiefungsschwerpunkte mehr als genug Bewerber auf einen freien Stellenposten hat.
Bei uns wurde die Personalabteilung zur Personalservice Hotline aus 2000 Mitarbeitern mach 200 Mitarbeiter, weil autmatisierte Prozesse die Abrechnung von Reisen und Co. regeln.
Gleiches gilt fürs Rechnungswesen. Da aber die Studienausgänge im Ausland recht angesehen sind, würde ich vielleicht auch nach einer Trainee Stelle im Ausland suchen. Oder nach Trainee stellen allgemein.

In unseren Nordischen Ländern gibt es gute Aussichtschancen, da Du dich zZ. in Fremdsprachen weiterbildest ist das sicherlich genau das richtige für Dich.....

Zwar nicht wirklich aufmunternt, aber immerhin ein Ansatz...

SAP Spezialisten werden gesucht, falls Du dich dahon weiterentwicklen möchtest.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Das ist echt nicht einfach. wo hast du studiert? FH in Mönchengladbach?

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

FHTW Berlin

Es stellt sich die Frage, inwieweit man Flexibel ist. Zur Zeit habe ich hier einen guten Job. Falls ich diesen aber irgendwann verliere, bin ich mit meiner Frau schon einig nach England, Irland oder Schottland zu wechseln. 2 meiner Kollegen haben z.B. sich Ihre Abfindung auszahlen lassen und haben in Dänemark sich einen neuen Job gesucht. In Zeiten der Globalisierung und den weitgehend ungelösten politischen Problemen, muss man wirklich überlegen doch in das Ausland zu wechseln. Auch das Deutschsprachige Ausland (Östeerich / Schweiz) ist eine alternative.

Gruss DM

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Und jetzt? ist wirklich eine gute Frage. Bei mir sind es erst ein paar Wochen seitdem ich mich bewerbe aber im Grunde reicht es mir jetzt schon mit diesem ganzen Theater. Wenn sich wirklich nichts anbietet im In- und Ausland, würde ich mir was anderes einfallen lassen. Auf garkeinen Fall werde ich nach dem Studium ein Praktikum machen oder einen Vertrag zu sehr schlechten Bedingungen annehmen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

naja, was bleibt einem denn wenn man keinen job findet?

Ein Freund von mirhat auch an einer kleinen FH studiert (FH esslingen), keinen Job gefunden, ist nach neuseeland (keine Studiengebühren für Deutsche) hat dort 1 Jahr nen MBA gemacht und ist jetzt bei EON. Er hätte aber auch gleich in Neuseeland bleiben können, genug Angebote hatte er ja.

Ich kann dir also nur empfehlen:
Nicht zurücklehnen. Kämpfe, bleib dran und wenn es nicht klappt qualifizier dich weiter. Irgendwann klappts irgendwo!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Esslingen ist aber eine TOP FH. Zumindest für Maschinenbau.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

und jetzt ?

wander doch nach Canada aus ... im Ernst - ich denke zur Zeit darüber nach. wenn jemand konkreteres weiss als ich, bitte kommentare posten ...

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ist es denn in Kanada usw. echt so, dass man etwas bekommt, während man hier sich wie auf dem Friedhof fühlt?
Eigentlich müssen wir ja arbeiten, und die Firmen sollten doch froh sein, wenn jemand sich das freiwillig antut.
Irgendwie verdrehen sich die Tatsachen..

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

....na ja, Stellen gibt es schon...nur die Firmen haben eben Anforderungen, welche von Einsteigern schwer zu erfüllen sind...bzw. für die Einsteigerjobs findet sich anscheinend immer jemand, der Qulifikationen hat, die weit über dennen eines normalen Studis liegen...ist jedenfalls so mein Eindruck...k.A. woran es sonst liegen könnte...na ja, teils sind die Ausschreibungen ja auch nur Fake...sozusagen ne'n Werbegag auf Kosten der Bewerber...man will sich ja nach außen hin als erfolgreiches Unternehmen präsentieren...finde ich ehrlich gesagt Sch...die ganze Bewerbungsprozedur ist ohnehin teuer genug.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Also in Irland ist es wohl so...ein Freund von mir arbeitet dort....er hat total wenig Abgaben vom Lohn....20% Tax und 5 % Sozialbeitrag....wenn man unter einer gewissen EK-Grenze liegt, bekommt man sogar einen Teil der Steuer zurück und man hat einen Freibetrag von 3000 EUR, welchen man vom zu versteuernden EK abziehen kann...Abgaben sind damit im Endeffekt im Vergleich zu Dtl. echt gering....selbst bei geringen EK's bleibt wohl noch ganz ordentlich was übrig.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Aber was um Himmels Willen hat ein Deutscher in Irland verloren?
Warum werden wir hier geboren, machen die ganze Bildung, lernen den typischen Umgang für die Region, bauen ein richtiges Leben auf und sind damit verwurzelt - und dann müssen wir in irgendeine fremde Welt?
Und das nur zum Überleben?
Ist dieser Planet nicht irre?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Irland ist echt nicht so toll besondrs als Nichtirre.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt? - Vielleicht ist jetzt noch der Zeitpunkt nicht zu spät, um einen sicheren Weg einzuschlagen und sich nicht von der freien Wirtschaft ausnehmen zu lassen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

also 1 Jahr finde ich jetz nicht so der Hammer. Ich kenne Absolventen(guter 2 Schnitt, Uni und FH), die nach dem Abschluss 2-3 Jahre mit Praktika und Aushilfsjobs über die Runden kommen mussten bis es geklappt hat.
Ich denke da muss man durch.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Habe u. a. Einladungen zu Trainee-Programmen, Posten für Produkt- und Brandmanager bekommen, selbst bei LIDL war ich schon. Gründe waren, soweit man diese mir mitteilte: geringe soziale Kompetenz, mangelnde Berufserfahrung und schlechte Englischkenntnisse.

Insbesondere der letzte Punkt trifft zu. Daher macht es für mich keinen Sinn mich im Ausland zu bewerben, da man dort ja meist eine Fremdsprache fließend beherrschen muss.

Hab mich auch grad über ein Studium in Neuseeland informiert. Dies ist nicht kostenlos, sonden für Deutsche um 2/3 günstiger. Ich schätze man muss aber pro Jahr mit min. 15.000 NZ-Dollar rechnen. Das is mir zuviel, zumindest im Moment, wenn ich mal 1-2 Jahre gearbeitet habe macht das für mich mehr Sinn. Auch braucht es eine gewisse Vorlaufzeit.

Versuche es jetzt einfach weiter mit Bewerbungen. Wobei ich mich Frage ob meine lange Arbeitslosigkeit kein KO-Kriterium ist, wie seht ihr das??

Falls das alles nicht hilft, versuch ich es hat doch mal mit einem MBA-Studium.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Denke nicht, daß eine lange Arbeitslosigkeit ein KO-Kriterium ist. Die Personaler wissen ja auch, daß es heutzutage nicht so einfach ist.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

MBA? Hmm...wenn man entsprechende Rücklagen hat, sicher keine schlechte Idee. Der kostet nämlich auch 11000 Euro aufwärts und dann hast du einen MBA von einer nicht angesehenen Schule bzw. Uni. Für gute MBA´s zahlst du mal gut und gerne 30000 Euro. Zuzüglich Kosten für den Lebensunterhalt - versteht sich.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

MBA is supi, da bringt man Geld hin, anstatt welches zu verdienen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Die werden immer lustiger, und es gibt so immer mehr Diskrepanz im Lebensverdienst eines Menschen in der freien Wirtschaft und eines Beamten. Und war mit schlechten Karten für die Wirtschaft.

In welchen Ländern ist es nochmal so, dass durch die hohen Abgaben mittlerweile die Staatsjobs die lukrativsten sind? War doch irgendwo im Norden, stimmts?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Denke schon, dass ein Lebenslauf ohne Arbeitslosigkeit besser ist als ein Lebenslauf mit Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit hat ja auch immer Hintergründe. Auch wenn das jetzt hart ist, aber es gibt ja genügend Leute, die einen lückenlosen Lebenslauf vorweisen können. Wenn man länger sucht, deutet das auf Mängel in der Qualifikation in welchem Bereich auch immer hin. Und da Personaler heute die Wahl haben, werden die wohl den ohne Arbeitslosigkeit im Lebenslauf nehmen. Denn das ist ja ein Zeichen bzw. ein "Track record", der dem Personaler signalisiert, dass der Kandidat gefragt war/ist. Gell?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

ohne Englisch-Kenntnisse bleibt dir aber nur ein MBA in deutscher Sprache... und ob es Sinn macht in deiner Sit. 10-15 TEuronen nur für einen Titel von der FH in Hinter-Tupfingen zu berappen wage ich stark zu bezweifeln! Behaupte mal dass man dort nichts grossartig neues lernt, insb. in Bezug auf eine sich globalisierende Wirtschaft...

Schon mal über Arbeiten in Österreich oder der Schweiz nachgedacht?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Wieso soll ich in die Schweiz, wenn ich doch hier meine Familie und meine Freunde habe. Überhaupt, mein Leben findet hier statt, und soll wegen dem Job eigentlich auch nicht beendet werden.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich würde mich auch nicht auf ein MBA Studium konzentrieren. Schreibe dich lieber, falls du es vom Leben her finzanziell tragen kannst, für ein Aufbaustudium welches keine Studiengebühren hat ein. Dadurch erhälst du Zugang zu "besseren" Praktikas und bleibst in deinen Kenntnissen aktuell. Auch Sprachen sind möglich. Ansonsten kann ich deine Situation sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist es ähnlich, finde einfach nichts.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Das Thema Familie und Freunde kannst du streichen. Die heutige Situation ist nunmal so das du weit weg von deinem vertrauten Umfeld suchen musst.

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Irgendwie kommt es mir so vor, das in einige Universitäten das Thema Flexibilität nicht mehr wirklich vorkommt. Habe 2 Jahre hEIMNATFERN gearbeitet und muss sagen es ist eine Erfahrung, ein guter Eiinstieg, außerdem sucht man neue Jobs mit einem Job im Rücken um einiges leichter. Dann findet man vielleicht auch mal etwas in Heimatnähe.

Heutzutage kommt die Arbeit nicht zu einem, man muss zur Arbeit kommen. Wenn ich micht auch recht entsinne, sind die Leute mit den Gehälter jenseits der 40k Grenze eigentlich auch oft Dienstlich unterwegs, so dass man seine Freunde oder Familie eh selten sieht.

Konnte mir damals aussuchen arbeitlslos zu sein oder einen job 700km entfernt anzunehmen, man sowas Bundesweit oder im benachbarten Ausland sehen. Und mal keine falschen Schlüsse zu zulassen ich gehe schon seit fast 10 jahren arbeiten, und fast alle aus meiner damailigen Studienzeit arbeiten nicht zu Hause bei Ihren Familien bzw. haben sich woanders etwas neues Aufgebaut..

Englisch als Fremdsprache ist Megawichtig, die Globalisierung macht auch vor Deutschland nicht halt.

Wenn man weiß, dass man diesbezüglich nicht fit ist. Sollte man sich einen Kurs in der Volkshochschule suchen (der recht kosteneutral ist) und auch sein Englisch aufbessern.

Außerdem ist ein Auslandsjob die Beste alternative sein Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern.

Ich finde die Mentalität der Engländer z.B. viel cooler, da wird ein Haus nicht für die Ewigkeit gekauft, sondern nur als Lebensabschnitts (4-6x Häuserwechsel gelten als normal) Die Deutschen kaufen sich Ihr Grundstück+Haus (Schneckenhaus) und wollen diesen Radius nicht mehr verlassen, weil es Gewohnheit ist.

Aber irgendwie kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, dass alle Uniabsolventen schon Ihre Häuser gekauft haben und deswegen Familie & Freunde nicht verlassen wollen.

Beispiel Wirtschaft: Einer unserer Abteilungsleiter wurde von Berlin nach Bremerhafen versetzt. Was hat er gemacht, Haus verkauft und mit Familie umgezogen.
Universal und Sony Music sind von Hamburg nach Berlin umgezogen. Was haben die Mitarbeiter gemacht Häuser verkauft/ Wohnungen gekündigt nach berlin umgezogen.

Der Bundesnachrichtendienst wird bald von München nach Berlin umziehen, was denkt Ihr werden die Mitarbeiter und die Familien machen?

OK Ausnahme sind die Bonner Politiker die tingeln immer noch zwischen Bonn und Berlin hin und her........

Das leben besteht aus Kompromissen, macht man keine Kompromisse (Gehalt, Job, Wohnort, Familie) kommt man im Leben nicht wirklich weiter....

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

ein MBA in der Situation ist aussichtslos. Den macht man mit Berufserfarung und nicht mit "Arbeitsloserfahtung"! Eine gute Schule wird Dich nicht nehmen und alles andere ist rausgeworfenes Geld!

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Scrat

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Sehr guter Beitrag.
Mobilität ist heutzutage das A und O. Wenn man nur in seiner direkten Umgebung sucht, kann das ganze sehr schnell sehr ernüchternd werden......
Wüde Dir empfehlen, ein Praktikum/einen Job zumindets für eine zeitlang im Ausland zu machen. Schau Dir die Stellenbörsen z.B: bei Jobpilot oder so an, das wird Deine Englischkenntnisse aufbessesrn und Du bekommst einen interessanteren Lebenslauf.
Stell doch mal eine Liste für Dich auf mit Gründen, warum es evtl, nicht mit den Jobs klappt und sei ehrlich zu Dir selbst. Liegt es vielleicht doch daran, dass Du nicht woanders hin willst? Liegt es an den Englischkenntnissen? Oder irgendwelchen anderen Qualifikationen, die nichth da sind?
Wo hast Du Dich bisher beworben? Auch mal bei kleineren UNternehmen? Oder nur bei großen Konzernen?
Was hast Du studiert? Wäre evtl. eine Selbstsändigkeit eine ALternative?
Bei uns an der Uni werden häufig Workshops z.B. zum Thema "Wege in den verborgenen Arbeitsmarkt", "Initiativbewerbung" etc. angeboten, vielleicht gibt es das bei Dir ja auch. Das ist immer eine gute Hilfe!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Auf keinen Fall werde ich mein Leben aufgeben und alles was ich mir aufgebaut habe, um irgendwo im Niemandsland von 0 anzufangen.

Von Beamten wird das doch auch nicht verlangt! Was soll der Mist?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich glaube Du hast Dir die Frage gerade selbst beantwortet warum Du keinen Job findest.
Es gibt Leute die wandern aus und fangen mit 0 an. Das ist ganz normal. Und ich glaube auch nicht dass Du auf Dauer als Arbeitsloser in Deiner vertrauten Umgebung glücklich wirst. Wirf Dein Leben nicht weg!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Eben, ich werde mein Leben nicht wegwerfen und irgendwohin ins Niemandsland ziehen.
Ich vertrage die Einsamkeit überhaupt nicht, und ohne Ausgleich zum Job wird das nichts.
Ich muss in der Nähe etwas finden.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Deine soziale Kompetenz scheint nicht sehr entwickelt wenn Du dir keinen neuen Bekanntenkreis aufbauen kannst. Wie gesagt viel Spass bei Hartz 4

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Jeder Mensch ist anders und Du bist bestimmt der GEILSTE...

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Das liegt nicht nur an sozialer Kompetenz. Offensichtlich bist du eben oberflächlicher, manche sind das eben nicht.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich kann es absolut verstehen, nicht weg ziehen zu wollen.
Es ist ja toll, wie manche super flexibel durch die Welt jetten können. Andere Leute haben aber vielleicht Bindungen, die man nicht so einfach kappen möchte. Was ist z. B. mit pflegebedürftigen Angehörigen. Was ist mit dem Lebenspartner mit dem man vielleicht Kinder bekommen möchte oder schon hat?
Oder mal von einer ganz anderen Seite betrachtet: Ergibt es wirklich Sinn, wenn in strukturschwachen Regionen gerade die gut Ausgebildeten weg ziehen?
Ich möchte das nicht! Meine Eltern sind alt und werden nicht mehr ewig leben, meine zukünftige Frau lebt und studiert/arbeitet hier. Mit der möchte ich bald Kinder haben. Ich sehe gar nicht ein, da jetzt sonstwo hin zu ziehen. Mal abgesehen davon, dass es mir gesundheitlich derzeit nicht möglich ist dauerhaft Berlin zu verlassen, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich habe für mich mit meinem tollen BWL-FH-Studium abgeschlossen. War 'ne tolle Erfahrung, aber auf LIDL, Vertreterjob oder sonst was am anderen Ende der Republik hab ich keinen Bock.

Ich werde jetzt eine Ausbildung für den gehobenen Dienst in irgendeiner Behörde machen. Das mag nicht für jeden das Richtige sein - für mich schon...

Danke für die Aufmerksamkeit :-)

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

An den Vorposter, das sind die von mir angesprochenen Kompromisse, die man mit sich selber vereinbaren muss.

Pflegebedürftige Personen sind wie schon gesagt, pflegebedürftig und erhalten aus Sicht der Arbeitgeber einen Pflegedienst.

Sicherlich gibt es Leute, die sowas Fremden Personen nicht überlassen wollen, ich gehöre persönlich auch dazu. Ich habe mich um meinen Vater gekümmert, und mein Bruder wird sich um meine Mutter kümmern (das ist aber ein anderes Thema).

Lebenspartner bzw. die zukünftige Frau und Kinder nimmt man eigentlich im Regelfall mit, wenn man sich im Ausland bewirbt oder woanders und läßt diese eigentlich nicht zurück.

Ich respektiere Deine Entscheidung voll und ganz...

Jedoch würde ich alleine schon aus Interesse meiner Kinder (ich bin in Berlin aufgewachsen und arbeite auch wieder hier), dann den Arberitsort wechseln. Willst Du die wirklich hier zu Schule schicken? Das Schulsystems wurde in den letzten Jahren nicht besser. Die alternative ist natürlich dort wieder das Umland.....

Ich persönlich möchte meinen Kindern einen sozialen Standard bieten. Die katholischen und evangelischen Schulen, wo Schulkleidung zum Unterricht gehört. Nehmen auch nicht unendlich Schüler auf, und spätestens wieder an normalen Schulen ist die Klassengesellschaft wieder Gegenwärtig. Wenn die Kinder wegen Ihrer nicht Markenkleidung unter Druck geraten...

Ich drücke Dir jedenfalls *ehrlich* die Daumen, das es mit dem gehobenen Dienst klappt...

Wie war doch gleich die Ansicht der Neoklassiker über Arbeitslosigkeit?Die Keynes auf andere Gründe umlegen konnte?

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

"gehobener dienst" - ausbildung (wofür du mit studium egal welcher art stark überqualifiziert sein wirst) geht aber nur bis 27

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Vielleicht wäre das hier eine gute Gelegenheit, dass all die, die vermeintlich keinen Job bekommen mal ein paar Eckdaten aus ihrem Lebenslauf schicken und wir dann gemeinsam analysieren, woran es liegt. Einen Grund muss es ja geben. Dass ständig nur die anderen die Jobs abgreifen, muss ja eine Ursache haben.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Es geht bis 31 und überqualifiziert bin ich damit in meinen Aufen nicht, höchstens "breiter" qualifiziert - und das kann ja nicht schlecht sein. Bei der Bundesagentur für Arbeit war mein BWL-FH-Studium sogar der ausschlaggebende Faktor mich der Fachhhochschule der Bundesagentur für diesen Herbst vorzuschlagen!

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Scrat

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Sorry, was jammerst Du hier dann, dass Du ja so lange keinen Job findest, wenn a) alle Vorschläge nichts für Dich sind, b) es nicht an Dir liegt und c) Du nicht bereit bist, 5 m vom Zaun wegzuziehen?? Du hast doch Dein Problem selbst geschaffen und nun ja auch scheinbar eine Lösung gefunden!
Aber ich denke, Du willst Familie haben, wie willst Du das finanzieren, wenn Du schon wieder studieren gehst?!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Zum Thema Flexibilität:
Es sagt sich immer so leicht "dann kommt Freundin/Familie" halt mir dir mit!
Aber so einfach ist das nun mal nicht immer. Gerade heute, wo die Frau nicht mehr nur zu Hause sitzt, sondern selbst einen Job haben will, und zwar nicht nur einen 0815-Kassiererinnenjob.
Meine Freundin und ich wohnen jetzt nach dem Studium auch mehrere 100km auseinander, weil wir eben keine Jobs in derselben Stadt bekommen haben. Dann hätte einer schon seine Ansprüche an den Job sehr runterschrauben müssen. Als Einsteiger denkt man sich dann schon, was das für eine *** Situation ist. Denn der Einstieg ist ja nun mal sehr wichtig und wenn man dann mit dem falschen Job anfängt kann das schon die ganze Zukunft beeinträchtigen.
Wir wollen das jetzt so 1-2 Jahre durchziehen und dann mit mehr erfahrung nochmal versuchen, was in einer gemeinsamen Stadt zu finden. Ich hoffe, das klappt.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich bin so eine Freundin, die keinen 0815-Job will. Mein Freund schreibt gerade an seiner Diplomarbeit (Winfo) und ich bewerbe mich seit März (Marketing). Ich hoffe, nun bald etwas zu finden und dass mein Freund dann vielleicht etwas in der Nähe findet, zumindest, dass man nicht am WE den halben Tag mit Fahren verbringt. Wir haben schon insgesamt 20 Monate Fernbeziehung hinter uns und das kanns ja wohl nicht für immer sein...

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Das kann doch einfach nicht sein, dass einem die ganze Freude und Lebensenergie so genommen wird, nur weil man halt so neumodisch überall daheim sein soll.
Verdammt nochmal, ich bin ein sesshafter konstanter Mensch, der auf Kontinuität bedacht ist!
Und jetzt greift mich nur an deswegen ihr Karrierejetter der einsamen Herzen.

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich denke persönlich angreifen man keinem, jeder trägt seine eigene Entscheidung.

Und Karrierejetter der einsamen Herzen können wir ja auch nicht sein, sonst würden wir uns hier ja nicht treffen ;-).

Zum Thema Kinderwunsch würde ich gerne Wissen, wer von Euch zu Hause bleibt und die Kinder hütet? Einer von beiden muss dann nachgeben und sich vorerst gegen seinen Job entscheiden?

Gruß DM

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Das habe ich mir auch schonmal überlegt. Eine Ausbildung für den gehobenen Dienst ist nicht verkehrt. Habe zwar schon eine Ausbildung und ein Studium, aber E-Technik ist nicht gerade gefragt.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Nochmal zur Neuseelandlösung. Ein BWL-Master dauert hier 2 Semester und kostet für Deutsche genauso viel wie für Einheimische, also ca. 200eu pro Semester. Neuseeland hat drei gute BWL Unis, eine davon ist übrigens mit Deutschen "Überfüllt".

Vorteile für dich:
-Englisch wird besser
-Master macht sich besser als FH-Diplom
-du hast die ausländische Option.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

ich kann einfach nicht verstehen wie man in der heutigen zeit so engstirnig sein kann. innerhalb deutschlands mobil zu sein finde ich mehr als machbar. ich lebe zur zeit in den usa und muss in allen sued und sued-west staaten mobil sein fuer meinen job...und auch dies ist machbar mit kind und kegel. die lieben die diversen kulturen und sprechen schon fast perfekt englisch. manchmal muss man wagen um zu gewinnen, und das rate ich nun auch dir!

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Scrat

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Also ich bin verheiratet, habe mit meinem Mann 3,5 Jahre Fernbeziehung hinter mir, was natürlich nicht schön war, aber wir wissen beide, dass das utopisch ist, in einer Stadt beide einen guten Job zu finden.
Wir lieben uns sehr, sind auch sehr glücklich zusammen, aber jeder von uns fürht auch sein eigenes Leben, d.h. also auch, dass jeder für sich seine eigenen Entscheidungen trifft und Ziele hat, die der andere unterstützt. Es ist wichtig, dass man AUCH beruflich glücklich ist, um eine private glückliche Beziehung zu führen und daher redet keiner dem anderen rein.
Wenn man z.B. in die Beratung will, muss man eh viel unterwegs sein und nicht nur dort. Bei jeder Stelle ist momentan Mobilität und Flexibilität gefragt.
Und karrierejetter sind für mich die, die alle paar Monate irgendwo auf der Welt sind, ich würde jetzt z.B. nicht wegen einem Job nach Kapstadt ziehen wollen. Aber innerhalb Deutschlands sollte es zumindest für den Einstieg möglich sein.
Wenn Du das aber kategorisch ablehnst (auch gemeinsam mit Deiner Freundin), musst Du Abstricje beim Job hinnehmen und vielleicht tatsächlich in die Beamtenlaufbahn.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Kommt mir sehr alles bekannt vor-
Lebe und arbeite in den USA, meine Freundin in Deutschland. Da sie ihr Referendariat machen muss (und das geht in dem Fall nur in D) kann sie (noch) nicht rüberkommen. Auf der anderen Seite ist der Arbeitsmarkt in D für meine Branche einfach unglaublich schlecht- Einstellungsstopp, und mein Tipp ist, dass sich daran auch in den nächsten Jahren nicht ernsthaft was ändern wird. Weiterhin liegen die Netto-Gehälter in D bei ca. 60% dessen was ich hier bekomme...

Was macht man da?
Entweder weniger Geld/arbeitslos in D oder sie nach dem Referendariat rüberholen und hier eine Familie gründen!?!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Schade nur, daß die meisten Firmen in kleinen schwäbischen Dörfern angesiedelt sind. Wenn man eine Stelle in HH, Berlin oder München oder Köln bekommt, ist das natürlich ein Glücksfall und da würde ich gerne mehr Miete zahlen. Hauptsache nicht aufs Land!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Bei meinen Charackterzügen fehlt das Attribut "Nomade", um wie ein Spielball bzw. wie eine Schachfigur mehrere hundert km von a nach b eingesetzt zu werden. Und wenn die Unternehmen meinen, rationalisieren zu müssen/ins Ausland zu wandern gibt es einen Arschtritt und man steht dann auch vom Privatleben her vor dem Nichts.

Nicht umsonst heisst es doch, dass zweimal umgezogen wie einmal abgebrannt sei. Spätestens beim dritten mal dürfte da etwas dran sein.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Teilweise wird ja auch hier so getan, als bekomme man seine Traumjob, wenn man nur bereit sei umzuziehen. Ich habe mich anfangs auch Deutschlandweit beworben und habe tatsächlich auch Angebote bekommen. Zum Beispiel bei einer Zeitarbeitsfirma... Das wäre aber ein Job, den ich nicht mal hier zu Hause machen würde...

Nur mal so am Rande: Es sind hier mindestens zwei (oder mehr) Personen in diesem Fred, die sich gegen das Umziehen als Option aussprechen, weil immer nur einer angesprochen wird ;-)

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

ich kann das gelaber nicht
mehr hören. Und gerade die Ossis (Berlin und Co) haben uns doch das ganze rumgeziehe eingebrockt. Mensch Leute ihr seit ein Witz. Ich finde es nur Schade dass in Deutschland jeder Depp studieren darf. Man müsste wie in England/USA so hohe Gebühren einführen dass es sich jeder gut überlegt der studiert. Unsere "Problemkind" mit dem FH Studium z.B. Warum hast DU überhaupt studiert wennn Du so eine Kranke einstellung hast? Hättest doch gleich eine Ausbildung im gehobenen Diest oder so gemacht und die Stuergelder die die arbeiternde Bevölkerung für solche unfelxiblen Pseudoakademiker ausgibt könnte man sich sparen.

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DaveMaestro

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Der Ton ist denke ich abwertend und gehört sich unter Studierten nicht.

Die Ossis können dafür sicherlich nichts, eher die Russen und die Amerikaner, die für die Teilung verantwortlich waren.

Rumgejammere hilft auch nicht...

Ein strenger NC dürfte eigentlich die gleiche Wirkung haben, wie eine Unsummen Gebühr....

Denn dann studieren wieder nur die reichen und ob es dann auch noch Stipendien gibt ist die Frage.

Es gibt keine andere Möglichkeit für den gehoben Dienst. Mit Ausbildung landet man maximal im mittleren Dienst, für den gehobenen Dienst muss man ein Studium gemacht haben.

Also hoffe, ich auf die weiter Flexibilisierung der Arbeitsmärkte:

Die Individualvorsorgeprinzipien und auch den Status Beamter, werden sich denke ich bald in der Form anpassen, dass "faule Beamte" auch kündbar werden. Das ist nämlich ein spezielles Thema was bei ehemaligen Staatsunternehmen, nun privatisiert zu einem Thema wird. Die Folge des bequemen Staatslebens wird wohl oder übel irgendwann den Reformen zum Opfer fallen....

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Zum thema „mobilität“:
Ich bin momentan in einer norddetschen stadt am arbeiten. Zu meinen eltern und freunden sind es 260 km richtung westen (grobe richtung). Mein ater an nach diversen schlaganfällen sehr stark nachgeloassen. Meine mutter baut auch immer mehr ab. Im freundeskreis herrscht momentan chaos: todesfälle in den familien, schwere krnakheiten, etc. meine freundin und miene tochter wohnen 280 km in südöstlicher richtung. Meine tochter ist 6 monate alt. Da ich gerne meine tochter und freundin regelmäßig sehen möchte, fahre ich jedes wochende 280 km hin und 280 km zurück. Alle paar wochen fahren wir für ein wochenende zu meinen eltern, da sie ja gerne zumindest ein klein wenig was von ihrem enkelkind haben möchten. Mein job verlangt kein studium, aber er bringt mich weiter. Allerdings ist er befristet. Da ich am wochende pendel, ist es kaum möglich, hier soziale kontakte aufzubauen. Die kollegen sind älter bzw. wohnen weiter weg. Auch sonst kenne ich hier niemanden. Dauerhaft werde ich diese situation nicht mitmachen. Ich halte mich aber für sehr flexibel und auch mobil. Diesen job habe ich wohl auch bekommen, weil ich innerhalb von 1woche bereit war, dort anzufangen. Die wohnung musste ich nebenbei suchen. Die ersten tage habe ich in der jugendherberge gewohnt. Da ich vor dem job nur praktika machen konnte, sind die rücklagen bei null. Entsprechend sieht die wohnung aus. Da ich wert auf meine familie lege bleibt folgender betrag am monatesende übrig: null euro. Auf dauer gar nicht machbar. Wenn der wagen eine reparatur braucht, habe ich ein problem. Trotzdem wurde mir mangelnde mobilität vorgeworfen. Und dass, obwohl ich mein letztes praktikum 450 km von zu ahuse entfernt gemacht habe (für 400,- euro im monat). Die forderungen der wirtschaft gehen mir langsam zu weit. Ich bin keine maschine. Und ich habe keine lust, von meiner tochter irgendwann den satz zu hören: „mama, wer ist der mann da?“

ich flexibel. ich besitze mobilität. aber alles hat seine grenzen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Faule Beamte ja, aber ich will nicht gekündigt werden, weil ich die magische 40 erreicht habe und damit total überaltert bin. Diese Flexibilität fordern vor allem die Manager mit Gehältern von über 500k. Für sie ist es auch kein Problem am Weekend mal eben nach Hause zu fliegen oder zwei gute Wohnungen zu unterhalten. Leute wie Wiedeking arbeiten auch nur noch aus Spass an der Freud.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Was ist an der Einstellung krank? Wer konnte 2001 ahnen, daß E-Technik im Jahre 2006 gar nicht mehr gefragt sein würde??

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Ich habe mal angefangen zu studieren, damit ich nachher einen interessanteren Job habe, indem ich auch mehr verdiene.
Heute muss ich feststellen dass von meinen Freunden, die eine Ausbildung gemacht haben, alle noch hier in der Gegend wohnen und auch ganz gut verdienen.
Ich dagegen soll bald als Absolvent supermobil sein und dafür wenn überhaupt genauso viel verdienen wie meine Freunde mit der Ausbildung, die schön zuhause wohnen. Die haben auch alle schöne neue (gebrauchte) Autos.
So habe ich mir das irgendwie nicht vorgestellt!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Dafür hat man nunmal als Akademiker grundsätzlich die Chance, bessere Jobs (ich rede dabei nicht von Top-Management-Positionen, sondern von Stellen als z.B. Hauptabteilungsleiter und co) zu ergattern. Natürlich nicht innerhalb der ersten 5 Jahre nachdem man fertig studiert hat, sondern danach, wenn man sich bewiesen hat. Es ist nunmal eine Tatsache, dass immer mehr Stellen, die früher von Leuten mit Ausbildung besetzt wurden, akademisiert werden. Dieses Phänomen gibt es überall, selbst im Vertrieb. Man sollte eben nicht vergessen, dass man auch, besonders am Anfang seiner "Karriere" Dreck schlucken muss, dazu gehört auch das umziehen und die Mehrarbeit, die über die 38,5h / Woche hinausgeht. Das Studium hat Euch / Dir eine Perspektive eröffnet, die den Leuten mit Ausbildung meist verschlossen bleiben wird. Ausnahmen gibt es natürlich auch hier, diese werden aber immer seltener. Man sollte sich vielleicht mal überlegen, ob der Direkteinstieg sinnvoll ist. Hier kann man mit guter Leistung (und das die von Akademikern erbrachte Leistung in der Regel, nach der Einarbeitungszeit usw usw, besser ist als die von Leuten mit Berufsausbildung unterstelle ich einfach mal, sonst hätte man sich das Studium wirklich sparen können) mittelfristig auch eine nette Position erreichen. Bis dahin muss man halt das Spiel mitspielen, oder wie der Verfechter des Beamtentums sagt: Werde Beamter.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jetzt?

Das muss man mal vergleichen. Jemand arbeitet seit seiner abgeschlossenen Ausbildung als Industriekaufmann und auf der anderen Seite der Absolvent der nach fünf Jahren erst einmal 1-2 als Praktikant sich durchhangelt und Mr. Supermobile sein muss. *LOL*

Bis dahin konnte der Industriekaufmann 200.000 EUR verdienen, hat Berufserfahrung und etliche Weiterbildungsmöglichkeiten (angefangen vom Bilanzbuchhalter, IHK abc..., Betriebswirt xyz...) in Anspruch nehmen können.

Natürlich studiert man auch um sich persönlich weiter zu entwickeln.

P.S.: Im nächsten Leben werde ich Politiker und bescheisse die Leute, werde Beamter oder fange mit 3 Lebensjahren an Golf zu spielen (Grüsse an Happy Gilmore :-)

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Naja, ob Beamte wirklich noch so lange mit ihrem festen großen und püntklichem Gehalt rechnen dürfen???

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Bei mir war es auch nur eine Notlösung, weil ich nach der Ausbildung nicht übernommen wurde. Mehr nicht

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

An die USA Poster: Mich würde mal interessieren wie ihr bei den harten Bestimmungen im US Land dort einen Job bekommen habt.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

naja, wenn man das so rechnet:

Mit 16 raus aus der Schule, oder falls möglich schon mit 15, ab ans Band, als ungelernter, mit im schnitt 8¤ / h macht bei 180 h / Monat:

1440 ¤ / Monat --> 18.000 ¤ / Jahr bei 12,5 Gehältern --> 270.000¤ bis der typ 30 ist. tolle rechnung, leider ist sie idiotisch, da man meist ein bisschen mehr aus sich machen will als lagermade oder ameisenschupser, nicht wahr?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

An den netten Menschen, der "das ganze Gelaber" nicht mehr hören kann: Berlin hatte auch einen Westteil. Vielleicht hättest du mal in Geschichte ein bisschen aufpassen sollen, statt deine super-duper-ich-bin-so-toll-flexibel BWL-Karriere zu planen. Zu deinem anderen Stuss äußere ich mich nicht.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Berlin ist auch sehr schön. Geile Stadt, wie fast alle deutschen Großstädte. Außer Stuttgart natürlich!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ähm, schonmal in Stuttgart gewesen? Eine der schönsten Städte Deutschlands!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ja, weil dort viele entspannte Beamte sind?

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Lounge Gast schrieb:

naja, wenn man das so rechnet:

Mit 16 raus aus der Schule, oder falls möglich schon mit 15,
ab ans Band, als ungelernter, mit im schnitt 8¤ / h macht bei
180 h / Monat:

1440 ¤ / Monat --> 18.000 ¤ / Jahr bei 12,5 Gehältern -->
270.000¤ bis der typ 30 ist. tolle rechnung, leider ist sie
idiotisch, da man meist ein bisschen mehr aus sich machen
will als lagermade oder ameisenschupser, nicht wahr?

sinnloser Beitrag! Es geht um die normale Ausboildung wie Bankkauffmann etc. und nicht um die ungelerneten!
Die mit Ausbildung sind in Deutschöand allegeimei sehr gut gestellt und selbst Handwerker(50 Euro die Stunde) bekommen sehr viel. Vergleiche einen Unternehmesberater mit der 100 Studnden Woche(inklusive Reisezeit) und den 5 Euro Studndenlohn dann relativiert sich einigers!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ingenieure gesucht??? Spezialisten schon, aber mit Sicerheit keine Absolventen. Stuttgart ist nicht gerade groß und soll sehr konversativ sein. Berlin, Hamburg und Köln sind Städte, die ein wenig verrucht sind. Ich liebe es.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

sorry aber das ewige gelabber ist nur noch traurig. Berlin sollte man echt wieder schliessen.
Es sind meist die Ossis die Jammern, weil Sie aus dem sozialitischen System die Arbeitsplatzgarantie und keine Mobilität gewohnt sind(man durfte ja gar nicht ins Ausland).
Super arm das ganze.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ja ganz genau. Das ist das Niveau, was hier noch gefehlt hat.

Bloß dass die heutigen Absolventen aus dem ehem. Ostdeutschland damals der Arbeitsplatzgarantie in der 2. Klasse beiwohnen durften.

Du mit deiner Meinung bist super arm!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Genau. Es ist doch wirklich super arm, heute noch einen Ost- West- Konflikt provozieren zu wollen.

Das ist genau so arm, wie einige Uni- Leutz BA&FH- Leutz runtermachen wollen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

was heisst hier provozieren wollen? Ich bin zwar nicht 100% mit dem einverstanden was der "berlinhasser" schreibt(bin selber aus Ostdeutschland) aber ich denke dass es eben verschiedene Meinungen dazu gibt. Das bedeutet dass es in vielen Köpfen ebn noch unterschwellig vorhanden ist!
Welche Vorteile haben den die Wessis durch die Wiedervereinignung gehabt? Den Solizuschlag?
Nee ich kann die Wessis verstehen

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Komischer Beitrag, traurig, dass der von einer/einem Ostdeutschen kommt.

Dass es verschiedene Meinungen gibt, von denen jeder mehr oder weniger seine Berechtigung hat, ist ja klar, aber hier entsteht der Eindruck, dass nur Ossis heimatverbunden und nur Wessis mobil sind, als ob die Einstellung zum Herumreisen/Umziehen für den Job bzw die Verbundenheit zum Heimatort bzw. zur Familie etwas mit der Herkunft zu tun hat, das hängt noch von ganz vielen anderen Faktoren ab.

Übrigens bezahlen Ostedeutsche auch den Solizuschlag! Viele haben durch die Wiedervereinigung ihren Arbeitsplatz verloren und ihre Rücklagen wurden durch die Währungsumstellung halbiert, um einen Kindergartenplatz muss man sich nun prügeln etc.......wenn die jetzt alle kommen und fragen würden: was hatten wir denn von der Wiedervereinigung.... nee nee, immer diese doofe Diskussion Ost/West, überhaupt nicht nachvollziehbar für mich.

Die Generation, die heutzutage studiert und hier vorrangig in diesem Forum vertreten ist, die haben doch von den "Zuständen" vor der Wiedervereinigung gar nicht soviel mitbekommen, weil sie noch viel zu jung waren. Die meisten bilden ihre Meinung über Ossis, Wessis und deren Leben vor der Vereinigung bzw. die Auswirkungen der Vereinigung auf die beiden Teile Deutschlands nur auf irgendwelchen vorurteilsbehafteten Erzählungen von Familie/Bekannten/Freunden/wemauchimmer oder nicht repräsentativen Erfahrungen mit einem doofen Ossi oder Wessi, den sie mal getroffen haben. Deshalb halte ich es für vollkommen gegenstandslos, heute noch und vor allem hier über Ost/West-Unterschiede zu reden. 'Nuff said.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Damals haben sie auf der anderen Seite der Mauer gestanden und sich mit den Ossis gefreut!!!

Dafür können beide Seiten nix

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Mit diesem Kommentar kann ich leben. Zurück zum Thema.

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Scrat

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Mobilität heutzutage bei Bewerbern sehr wichtig ist. Die guten Jobs liegen nicht gerade auf der Strasse und der Wettbewerb ist sehr groß.

Natürlich ist es nicht einfach, alle liegen und stehen zu lassen für den Job, weil die meisten keine Roboter sind und auch emotionale, persönliche Kontakte haben.

Jeder muss für sich entscheiden, wie seine Präferenzen sind. Man muss sich also fragen, möchte ICH persönlich für mich was erreichen (guter Job, in dem ich mich erfüllt fühle) - und ob es insbeosndere die intime Beziehung mitmacht. Ich persönlich denke, dass eine intakte Beziehung sowas überwinden kann, und dadurch stärker wird. Dass das langfristig keine Lösung ist, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber um langfristig irgendwo gemeinsam anzukommen, muss man auch mal kurzfristig unterschiedliche Wege gehen!

Sehr gute Freundschaften werden das auch ohne Probleme überstehen!! Ich habe meine beste Freundin fast ein Jahr gar nicht gesehen wegen Ausland/Praktika, die sich ganz knapp überschnitten haben, aber wir haben regelmäßig in Kontakt gestanden und wissen nun beide, was wir aneinander haben und wie wichtig uns diese Freundschaft ist, WEIL wir uns gegenseitig als ECHTE Freunde sehen.

Wenn die Beziehung oder die Kontakte das nicht verkraften würden und sie für einen persönlich eine übergeordnete Rolle spielen, muss man sich entscheiden und sich ggf. auf dem Arbeitsmarkt einschränken. wohnt man in einem Ballungszentrum wie Frankfurt et al., ist das sicher nicht so das Problem, aber auf dem Land (z.B. in Dithmarschen /Schleswig-Holstein, wo eine Freundin wohnt & sucht) gibt es teilweise weit und breit keine Unternehmen, die Hochschulabsolventen brauchen! Da kann man noch so gut sein.

ich denke, es ist völlig unerheblich, ob "Wessi, Ossi" oder sonst was - ist zwar immer schnell gesagt und DIE Lösung für alle Probleme, aber LOIDE: Wir haben STUDIERT, wir sollten geistig wesentlich weiter sein als das!!!!!! Die innere, persönliche Einstellung entscheidet. Und das müssen andere UND auch man selbst (!!) akzeptieren und für sich dann die Konsequenzen ziehen.

*Amen*

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Du machst zu viele Regeln und Vorschriften um die Freunde und Beziehungen. Damit kann man auf die Schnauze fallen, denn das braucht auch einfach nur freien Raum.

Und genau den Raum kannst du nicht bieten, wenn du immer nur mal kurz in der alten Gegend vorbeischaust.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ein Studium ist heute aber nichts besonderes mehr!! Das kann man nicht mehr mit den Unis in den 20 und 30iger vergleichen. Mobilität ist die eine Sache, es darf aber auch nicht vergessen werden, daß z.B. in NRW das Studium generell einfacher ist als in BaWü oder Bayern. Falls man nach dem Studium dann dort tätig werden sollten, kann es einen ganz schönen Knall geben. Deshalb bewerbe ich mich auch gar nicht erst da unten.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Scheinst ja nicht so ein tolles Bild von Dir haben. Arbeite mal lieber an Deinem Selbstbewußtsein.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

"Was ist an der Einstellung krank? Wer konnte 2001 ahnen, daß E-Technik im Jahre 2006 gar nicht mehr gefragt sein würde??"

Das ist doch hoffentlich nicht dein Ernst sein. Wenn du schon als Diplom-Ingenieur nichts findest. Ich dachte gerade der Bereich ist sehr gefragt.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Was hat das Bundesland mit der Qualität der Hochschule zu tun??? Nur weil die normalen Schulen dort besser sind?
Es gibt Top-Unis in ganz Deutschland wie beispielsweise die RWTH Aachen oder die Uni Köln, nur um mal in NRW zu bleiben.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Es ist nunmal aus vielen Quellen zu hören, dass die in Baden-Württemberg eben nicht gerade die lockersten sind, und verdammt hohe Ansprüche haben.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich sag dazu nur eins: Propaganda

Je öfter man es erzählt desto mehr leute glauben das. Woanders in Deutschland gibt es genauso gute Hochschulen. Um es mit den Worten eines ehemaligen Fußballbundestrainers zu sagen:

Ich kann den Scheiß nicht mehr hören!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Hatte mal einen Schwaben als Chef. Ätzend!! Der konnte die Leute nur tyranisieren. Die Leute haben ihn gehaßt und sich waren sehr froh, als er schwer krank wurde. Einige hätten am liebsten mit einem Glas Sekt angestoßen. Sonderlich sympathisch finde ich dieses Volk auch nicht. War einmal auf Lehrgang in einem "schwäbischen Dorf" und wollte mir in der örtlichen Bäckerei ein Brötchen holen. Die Frau hat mich angstarrt, weil ich einen Ohrring trage und einen "schwulen Touch" habe. Dort könnte ich ehrlich gesagt nicht leben.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Tja, hier in Schwaben ist die Welt halt noch in Ordnung.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Im Schwabenländle darf man nicht außerhalb des Mainstreams sein, sonst wird man gleich abgestempelt.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

lol dann ist ja dieses forum hier im schwabenland richtig aufgehoben.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Und gerade die Ossis (Berlin und Co) haben uns doch das ganze rumgeziehe eingebrockt. Mensch Leute ihr seit ein Witz.

Zu blöd für die dt. Sprache, oder?
seitseid.de

Ich finde es nur Schade dass in Deutschland jeder Depp studieren darf.

Ja, ich frag mich auch, warum du studierst.

Man müsste wie in England/USA so hohe Gebühren einführen dass es sich jeder gut überlegt der studiert.

Hätte ich als armer Ossi kein Problem damit ;).

Mobilität ist die eine Sache, es darf aber auch nicht vergessen werden, daß z.B. in NRW das Studium generell einfacher ist als in BaWü oder Bayern.

Geistiger Dünnschiss hoch 10.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Vergleiche mal die FH Ingolstadt mit der FH Düsseldorf, Bochum,....
Das sind wirkich krasse Unterschiede

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Schon mal auf der FH in Düsseldorf oder Bochum gewesen?

Worin sollen denn die "krassen Unterschiede" bestehen?

Das Niveau dieses Forums sinkt immer weiter ab.

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Scrat

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich kann nur sagen, Auslandserfahrung ist zwar was tolles, aber einige hier sollten erstmal "Inlandserfahrung" machen und erstmal damit anfangen, die eigenen Leute zu akzeptieren! Was soll denn der Schwachsinn hier?!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Einfach im Niveau der Klausuren!!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

und da hast du gleich mal diese Erfahrung als Bewertungsgrundlage für alle Schwaben rangezogen?!
Aus dir wird bestimmt mal ein großer Statistiker.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Schwaben sind nun mal anders, wers nicht glaubt, möge dort mal vorbeischauen.

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Die meisten Klausuren kann man runterladen und dann prima vergleichen!!!

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WiWi Gast

Re: Seit einem Jahr auf Jobsuche und jet

Ich bin Schwabe und hatte bisher damit eher kein Problem.

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