Von IT-Beratung zu Konzern?
Hallo zusammen,
ich arbeite momentan in einem IT-Unternehmen (< 5000 MA), das offiziell zwar international tätig ist, dabei aber grundsätzlich jede Landesgesellschaft für sich selbst arbeitet. Entwicklungstechnisch gibt es bei mir flache Hierarchien und die Arbeitslast ist auch relativ hoch.
Die Projekte sind insgesamt zwar Implementierung, wobei dabei auch Prozessberatung in Einzelbereiche stattfindet. In einem bin ich spezialisiert (habe mit IT selbst so gut wie nichts zu tun).
Mein Gehalt liegt momentan bei ca. 50k + Firmenwagen.
Ansonsten habe ich durch einen Freundeskreis ein recht großes Netzwerk innerhalb eines Konzern und dort wäre momentan eine Senior Manager-Stelle ausgeschrieben. Die Stelle passt perfekt in mein Spezialgebiet.
Aktuell arbeite ich seit ca. 1 1/2 Jahren als Berater, davor war ich ua als Referent für verschiedene Teilbereiche zuständig.
Jetzt aber meine Frage an euch. Haltet ihr es für sinnvoll nach ca 1 1/2 Jahren aus der Beratung in einen Konzern zu wechseln? Oder bringt es mich langfristig weiter, wenn ich noch etwas länger in der Beratung bleiben würde?
Insgesamt macht mir die Arbeit schon Spaß und fachlich passt es auch, aber mich nervt einfach die geringe Wertschätzung und der dauerhaft hohe Arbeitsdruck (der durch hohe Fluktuation und zu wenig Neueinstellungen nicht wegfallen wird).
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