DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitOstdeutschland

Ossis zurück in den Osten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Ossis zurück in den Osten

An alle Ossis im Westen: Wichtige Frage an euch!

Es ziehen aktuell immer mehr zurück in den Osten (Präferenz: Leipzig, Dresden und Berlin).

  • Wer hat es gemacht?
  • Was waren eure Gründe?
  • Wie ist es euch ergangen?
  • Wie schaut es finanziell bei euch?

an alle die ebenfalls am überlegen sind:

  • Was hindert euch noch dran?
  • Was wollt ihr dort?
  • Meint ihr es wird wie früher?
antworten
WiWi Gast

Ossis zurück in den Osten

Gemacht, um zur eigenen Familiengründung und auch allgemein näher an Freunden und Familie zu sein. Läuft bisher. Finanziell gleich geblieben, bin in einer Beratung in Berliner Office quasi aber wohne halt weiter unten ;) bleibt natürlich mehr übrig als München/FFM

Der Kompromiss ist aber natürlich das pendeln bzw. die kleine Zweitwohnung/Zimmer

WiWi Gast schrieb am 06.02.2019:

An alle Ossis im Westen: Wichtige Frage an euch!

Es ziehen aktuell immer mehr zurück in den Osten (Präferenz: Leipzig, Dresden und Berlin).

  • Wer hat es gemacht?
  • Was waren eure Gründe?
  • Wie ist es euch ergangen?
  • Wie schaut es finanziell bei euch?

an alle die ebenfalls am überlegen sind:

  • Was hindert euch noch dran?
  • Was wollt ihr dort?
  • Meint ihr es wird wie früher?
antworten

Artikel zu Ostdeutschland

Jeder dritte Studienanfänger im Osten ist aus dem Westen

Screenshot der Internetseite campus-thueringen.de

Ostdeutsche Hochschulen ziehen immer mehr westdeutsche Studierende an. Im Wintersemester 2014/15 stammte jeder dritte Studienanfänger an ostdeutschen Hochschulen aus dem Westen. Vor sechs Jahren war das nur jeder fünfte Studierende. Das ist vor allem ein Erfolg der Hochschulmarketingkampagne "Studieren in Fernost" der ostdeutschen Länder. Sie lief über acht Jahre und endete im Dezember 2015. Seit 2011 kommen auch mehr Westdeutsche zum Studieren in den Osten als umgekehrt.

Löhne in Deutschland sind im Osten stärker gewachsen als im Westen

Auf einer Holzlatte ist der Schriftzug -Ost West Cafe- eingebrannt und dahinter steht ein blauer Liegestuhl mit Bionadewerbung.

Die Löhne in Deutschland haben sich in den letzten 20 Jahren regional unterschiedlich entwickelt. Die Löhne im Osten sind um 43,9 Prozent, die im Westen um 36,4 Prozent gestiegen. In Ostdeutschland lag im Jahr 2012 das mittlere Brutto-Monatsentgelt bei 2139 Euro, in Westdeutschland bei 2916 Euro.

Statistik: Broschüre »Wirtschaftsdaten Neue Bundesländer«

Die Broschüre »Wirtschaftsdaten Neue Bundesländer« zeigt: Die Neuen Bundesländer sind auf ihrem Weg zu einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft seit der Wiedervereinigung ein beträchtliches Stück vorangekommen.

DIW-Studie: Absolventen ostdeutscher Hochschulen zufriedener

Übersichtsplan der TU Dresden auf dem Campus

Die Hochschulen im Osten und Westen Deutschlands liegen gleichauf, wenn es um Studienbedingungen, Betreuung, Ausstattung und Berufsvorbereitung geht. Allerdings sind Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern mit ihren Hochschulen etwas zufriedener. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.

In Ostdeutschland werden viele Chefsessel frei

Ein roter Sessel mitten auf einer Straße.

Bei vielen Unternehmen, die in Ostdeutschland direkt nach der Wiedervereinigung gegründet wurden, steht nun die Betriebsübergabe an. Gesucht werden geeignete Nachfolger. Darauf hat jetzt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hingewiesen.

In Ostdeutschland sind mehr Frauen in Führungspositionen als im Westen

Eine Frau mit Brille und Nasenpiercing.

In den neuen Bundesländern sind Frauen deutlich häufiger in Führungspositionen vertreten als im Westen Deutschlands, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das gilt insbesondere für den öffentlichen Dienst.

Innovationsatlas Ostdeutschland

Innovationsatlas Ostdeutschland

Schavan: "Vom Aufbau Ost zur Zukunft Ost." Der Innovationsatlas Ost 2010 - ideenreich.zukunftssicher - ist ein einzigartiger Überblick über Forschung und Entwicklung in den Neuen Ländern. Auf 450 Seiten präsentiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Daten und Fakten zum Innovationsstandort Ost.

Studie: Studieren in Ostdeutschland? - Die Qualität stimmt, aber das Image

Cover CHE Studie Studieren in Ostdeutschland?

60 Prozent der deutschen Studieninteressierten haben wenig Neigung zum Studieren in Ostdeutschland. Woraus diese Abneigung resultiert und wie hoch die Bereitschaft bei potenziellen Bachelor- und Master-Studierenden tatsächlich ist, untersucht eine aktuelle CHE-Studie.

Studienanfänger entdecken ostdeutsche Hochschulen

Drei Fotoreihen in einem Schaufenster zum Thema Alexanderplatz.

Nach Berechnungen des FiBS wird einerseits die Gesamtzahl der Studierenden auf höchstens 2,03 Millionen und damit nur noch geringfügig ansteigen, andererseits zeigt sich ein Trend hin zu ostdeutschen Hochschulen, deren Studienanfängerzahlen überproportional zulegen.

Sieger im Wettbewerb „Karrierewege“ stehen fest

Der Wettbewerb „Karrierewege – kennen, eröffnen, kommunizieren“, ausgeschrieben durch die Hochschulinitiative Neue Bundesländer, ist zu Ende gegangen. Eine Jury aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zeichnete heute in Berlin die 15 innovativsten Projekte aus insgesamt 31 Einreichungen aus.

Kosten des Studentenlebens - Günstiger studieren im Osten

Auf einer Holzlatte ist der Schriftzug -Ost West Cafe- eingebrannt und dahinter steht ein blauer Liegestuhl mit Bionadewerbung.

Akademiker, die zum Jahresende 2006 erfolgreich eine Ost-Universität absolvierten, haben im Laufe des Studiums für die Lebenshaltung rund 46.800 Euro ausgegeben.

Kaum reale Einkommensunterschiede zwischen Ost und West

Ein Richtungsanzeiger mit einem Pfeil auf einem Hausdach.

Die kaufkraftbereinigte Ungleichheit der Einkommen zwischen ost- und westdeutschen Bundesländern ist viel geringer ist als häufig angenommen. Dies ergab eine Studie der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund.

Hochschulkampagne.de - Studieren in Ostdeutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die Informationsplattform zur Studienwerbung und zum Hochschulmarketing für ostdeutsche Hochschulen im Kontext des Hochschulpaktes 2020 ist online.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Antworten auf Ossis zurück in den Osten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 2 Beiträge

Diskussionen zu Ostdeutschland

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit