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MBA-StudiumMediziner

Wo sind die Besten?

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Frage für einen Freund.

Sein Profil:
Mediziner, Anfang 30, anvisierter Studienbeginn 2022. Fortgeschrittene FA-Ausbildung, Habilitation in Aussicht. Examina exzellent. Für MBA relevante Praktika: 4 (Reihenfolge: Tier-1 UB, großer privater Klinikbetreiber, DAX 30 und Fortune 500)

Steht am Scheideweg:
Medizin oder Management oder eine Symbiose von beidem.
UB schließt er aus. Er würde sich long-term im Management wohlfühlen. Short-term auch noch als habilitierter Oberarzt, der zu späterem Zeitpunkt ins Management wechselt. Vergleichbare Positionen gibt es genug.

Aber welche MBA-Programme sind die besten und sind sie zugänglich mit seinem Profil?

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Welcher Medizin Student hatte bitte Zeit für vier Praktika? Riecht nach bs.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Welcher Medizin Student hatte bitte Zeit für vier Praktika? Riecht nach bs.

Hier TE: Er war Fellow Intern bei McKinsey während des Studiums, Verwaltung Rhön-Klinkum AG kam er über Kontakte aus der Famulatur rein. Fresenius und J&J war in der Zwischenzeit von Abschluss Promotion bis Beginn FA-Ausbildung bzw. war so vorgesehen, da MBA schon immer im Hinterkopf war seit dem Ausflug zu McK. Still bs?

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Welcher Medizin Student hatte bitte Zeit für vier Praktika? Riecht nach bs.

Das geht schon klar, vor allem ist der oben beschrieben mit Anfang 30 auch nicht mehr der jüngste anscheinend.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Auch Mediziner braucht es im Management eines Krankenhauses klar und auch im Management von Pharmakonzernen. Trotzdem halte ich es für sehr fragwürdig wenn 30 Prozent der Mediziner nicht anschließend als Arzt praktizieren, hier scheint es zu völligen Fehlanreizen zu kommen...

WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

als ob der durchschnittliche bwler (inklusive mir) mit einem mediziner konkurriert.
wing/winfo meinetwegen noch im vertrieb/Produktmanagement/online Marketing (SEO bspw) und Co.
Bei UBs / teilen von IB Physik/mathe/ teilweise noch bspw. Politik mit guten Praktika

Für Ub gibt's unendliche Möglichkeiten von Politik bis Physik und Bachelor bis doktor zum Einstieg. Da kommts auf die paar Mediziner mehr auch nicht mehr an die sich in die Bewerberschlange einreihen

Aber die Korrelation zwischen deinen management Positionen in pharma von bwlern und Medizinern dürfte gering sein. Die Leute die Chancen auf Geschäftsführer / CXO haben dürften so ambitioniert+talentiert sein um ihren Weg zu gehen und nicht auf wiwi-treff.de die Konkurrenz abschrecken zu müssen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

Wie kommst du auf die 30% und du kannst dir sicher sein, dass die Ärzte in der Pharmaindustrie nicht wegen ihrer Rechenfähigkeiten eingestellt wurden. IdR arbeiten die im Vertrieb und haben auf Kundenseite mit Ärzten zu tun ;-) Das Medizinstudium ist hier also fachlich notwendig.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Ähm, ja? Medizin studiert man um Arzt zu werden? Wieso sollte ich mir diese Materie Jahre lang antun, um dann doch im Büro zu arbeiten? Gibt es keinen einfacheren Weg ins IB/UB, als über stinkende Anatomie-Säle und jahrelange Beschäftigung mit dem Menschen und seine Krankheiten und Genesung? Und was ist das für ein bescheuerter Vergleich mit dem BWLer der besser hätte Pfleger werden sollen?! Selten so einen belehrenden und ignoranten Post gelesen.. Aber das eine geht mit dem anderen meist Hand in Hand. Deswegen, JA: Medizin studieren angehende Ärzte. Kein anderes Studium führt so klar zu einem Beruf wie Medizin. Punkt.

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

Verliebt?

Keiner hat Angst, der Großteil kennt den Arbeitsmarkt - Danke. Du musst nicht wiederkehrend erzählen, dass er high Performer ist und alle anderen Low Performer. Ein Low Performer interessiert es gar nicht worauf sich der High Performer konzentriert. Also an wen richtet sich der Text? Die High Performer ohne Medizin Studium? Im Endeffekt neben dem ganzen Faktencheck steht immer noch die Persönlichkeit. Natürlich hat der Kollege der hier besprochen wird in jeglicher Hinsicht gute Chancen. Auch einfach weil er eine interessante, fundierte und vielseitige Lebensgeschichte hat. Ich verstehe nicht wieso man das diskutieren muss.

Im Endeffekt ist jede Meinung auch nur eine Sichtweise, reinste Zeitverschwendung

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

Nicht der Vorposter- Ich hab kein BWL studiert aber zahle saftig Steuern die unter anderem unser Bildungs- und Gesundheitssystem finanzieren. Wenn ich jetzt sehe, dass 250.000€ an Steuergeldern darauf verschwendet wurden, dass ein weiterer Unternehmensberater Folien malt, werde ich schon etwas pissig.

Kein anderes Studium kostet den Steuerzahler mehr, also ist die Erwartung, dass bei der Finanzierung eines Medizinstudenten auch ein Arzt bei rauskommt, nicht abwegig. Wenn das zuviel verlangt ist, wäre ich stark für Studiengebühren für ein Medizinstudium die nach X Jahren Arbeit als praktizierender Arzt erlassen werden.

Wobei zugegeben, jemand mit der obigen Einstellung würde ich eigentlich nur in der Pathologie sehen wollen.

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medicus

Wo sind die Besten?

Man beginnt das Studium mit 18, 7 Jahre später nach 2 Jahren in Klinik, Doktorarbeit, etc.. kannst du nicht von jedem verlangen, dass er immer noch die Nachtschichten, Wochenenden, etc.. unter höchstem Druck arbeiten will/muss.. Dafür leben wir ja in einem freien Land mit freier Berufswahl. Dem gelernten Automechaniker, der jetzt ein erfolgreiches Geschäft außerhalb seiner eigentlichen Profession gefunden hat, sagst du doch auch nicht, dass das so nicht geht, weil das halt so ist. Mach dir keine Sorgen um deine Steuern, die zahlen die Leute auch, wenn Sie in der Pharma angestellt sind und das nicht zu wenig.

Lösung: Deutschland muss den Klinik-Arzt Beruf attraktiver machen. Studiere im 5ten Jahr in Deutschland und denke, dass 30% mit dem Gedanken spielen in die Schweiz zu gehen (ehr Zeit für Patienten, flache Hierarchien, feste 50h Woche) oder in die Wirtschaft zu gehen.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Welcher Medizin Student hatte bitte Zeit für vier Praktika? Riecht nach bs.

Hier TE: Er war Fellow Intern bei McKinsey während des Studiums, Verwaltung Rhön-Klinkum AG kam er über Kontakte aus der Famulatur rein. Fresenius und J&J war in der Zwischenzeit von Abschluss Promotion bis Beginn FA-Ausbildung bzw. war so vorgesehen, da MBA schon immer im Hinterkopf war seit dem Ausflug zu McK. Still bs?

Ja, sogar ziemlicher BS...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.10.2020:

Ca. 30% der Mediziner praktizieren nicht, arbeiten also in UB, Pharma, etc.. es ist ein Studium wie jedes andere auch und verpflichtet einen keineswegs einen bestimmten Beruf auszuüben, so ein Quatsch. Aber da merkt man wie schon oben angedeutet die Angst die im bwler hochsteigt, wenn er sich anguckt dass Roche, etc.. sich nach einem die Finger abschleckt.

Wo hast du denn diese Zahlen her? Halte ich ohne Beleg für völlig aus der Luft gegriffen. Insbesondere das Verhältnis von UB zu Pharma wird deutlich Richtung Pharma ausschlagen

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BrioniFanboy87

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WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Da hat jemand wohl offensichtlich aus den richtigen Gründen heraus Medizin studiert.

Bist du auch einer aus der Kategorie: Jeder, der Medizin studiert hat, muss unbedingt als Arzt arbeiten? This never get old. Und komm' mir jetzt nicht mit "Aber die Studienplätze sind begrenzt und kosten 250k, die der Steuerzahler zu tragen hat. Also werdet gefälligst Hausarzt" Das Argument zieht nicht. Dann hätte jeder dritte BWLer mal lieber Pfleger gelernt, denn damit kann die Öffentlichkeit momentan mehr anfangen als mit low performern, die sich nur im die eigene Karriere scheren. Nur weil die Spitzengruppe der WiWis einen Job macht, der wirklich wichtig ist für die Wirtschaft, gilt das nicht für den großen Rest.

Zum TE: Es handelt sich hier klar um einen High Performer, folgt man den Kriterien des Forums. Er wird mit einem alternativen Karriereweg zum üblichen Arztberuf immer noch mehr impact auf die Gesellschaft haben als 90% der anderen Studenten auf alle Fächer verteilt, die sich für unersetzlich halten. Zumal er seine Vorstudium ja mit dem MBA beruflich verknüpfen möchte und nicht in eine Branche strebt, für die er seinen Medizinstudienplatz wirklich verschwendet hätte. Nein, an seinen Praktika sieht man, dass er in korrelierende Branchen strebt. Nur als Beispiel, weil ich das Gefühl habe, dass der übliche BWLer Angst hat, dass die Luft in Top Positionen in DAX 30 dünn wird, wenn Leute wie der Freund des TE dort antanzen werden: Ein Vorstandsvorsitzender eines Klinikunternehmens, der Medizin studiert hat, hat bestimmt einen anderen Blick auf die Materie und hätte nicht gleich alle Stellen wegrationalisiert, die uns jetzt in den KHs fehlen. Nicht jeder Mediziner, der vom Weg ankommt, ist Alexander Dibelius. Also beruhigt euch und gebt ernsthafte Antworten zu den MBA Programmen.

Meine Antwort: Es stehen alle Programme offen. Für Leute wie ihn gibt es sie überhaupt. Ich würde angesichts des fortgeschrittenen Alters aber INSEAD ggü. US bevorzugen, da nur 1 Jahr und guten Draht in Europa. Andernfalls einfach LinkedIn bemühen, wo vergleichbare Profile oder aufstrebende Manager in gesuchten Branchen waren. Harvard AMP wäre vielleicht auch ne spätere Option, falls der Interessent zuerst ins obere mittlere Management einsteigen will. Vorausgesetzt die Tür hierfür steht schon offen.

Wall of text, diverse Male "High Performer" fallen lassen und dann im simpelsten Satz auf Englisch falsch konjugieren. Der Klassiker.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Immer wieder interessant, wie viele Leute hier für Ihre "High Performer" Freunde irgendwas fragen. Denke 90% von denen reden über sich selbst, wollen aber nicht persönlich in der Schussbahn stehen.
Die oft besungenen "High Performer" gibt es sicherlich, die haben aber um 9 Uhr morgens sicherlich besseres zu tun, als in einem Studenten-Forum rumzuprahlen.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Immer wieder interessant, wie viele Leute hier für Ihre "High Performer" Freunde irgendwas fragen. Denke 90% von denen reden über sich selbst, wollen aber nicht persönlich in der Schussbahn stehen.
Die oft besungenen "High Performer" gibt es sicherlich, die haben aber um 9 Uhr morgens sicherlich besseres zu tun, als in einem Studenten-Forum rumzuprahlen.

Darüber hinaus ist der High performer lifestyle einfach nur bemitleidenswert. Habs selbst 2 jahre mitgemacht und misse es keine Sekunde.
In Deutschland gilt: Beamter sein, früh betongold auf pump kaufen und leben genießen.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Immer wieder interessant, wie viele Leute hier für Ihre "High Performer" Freunde irgendwas fragen. Denke 90% von denen reden über sich selbst, wollen aber nicht persönlich in der Schussbahn stehen.
Die oft besungenen "High Performer" gibt es sicherlich, die haben aber um 9 Uhr morgens sicherlich besseres zu tun, als in einem Studenten-Forum rumzuprahlen.

Darüber hinaus ist der High performer lifestyle einfach nur bemitleidenswert. Habs selbst 2 jahre mitgemacht und misse es keine Sekunde.
In Deutschland gilt: Beamter sein, früh betongold auf pump kaufen und leben genießen.

So sieht´s aus!!!

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Oder erben und mit der dritten 400k steuerfreien Schenkung mal schnell vom Balkon zuprosten:)

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Zu den 30%: Einfach auf Statista; Gesamtzahl der Ärzte in Deutschland im Zeitraum von 1990 bis 2019. Dort siehst du, dass derzeit 25% der Ärzte nicht als Arzt arbeiten.

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

Lol, Anfang 30 und noch nie richtig Geld verdient.
Wie soll der denn jemals den Vorsprung von nem dax30 duali aufholen? niemals.
Lohnt sich doch finanziell gar nicht

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WiWi Gast

Wo sind die Besten?

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Lol, Anfang 30 und noch nie richtig Geld verdient.
Wie soll der denn jemals den Vorsprung von nem dax30 duali aufholen? niemals.
Lohnt sich doch finanziell gar nicht

Fortgeschrittene Facharzt-Ausbildung, der hat schon über Jahre ganz ok, aber nicht herausragend verdient (~3k/Monat).

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