Wirtschaftsrecht WU
Was haltet ihr von dem Studiengang WiRe an der WU? Würde nächstes Jahr anfangen. Abi voraussichtlich zwischen 1.3-1.5. Lg
antwortenWas haltet ihr von dem Studiengang WiRe an der WU? Würde nächstes Jahr anfangen. Abi voraussichtlich zwischen 1.3-1.5. Lg
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Was haltet ihr von dem Studiengang WiRe an der WU? Würde nächstes Jahr anfangen. Abi voraussichtlich zwischen 1.3-1.5. Lg
Wenn du Deutscher bist macht das halt 0 Sinn. Das ist österreichisches Recht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Wenn du Deutscher bist macht das halt 0 Sinn. Das ist österreichisches Recht.
Gar keinen?
antwortenWenn du hingegen von dort kommst oder dort bleiben moechtest ist das ein interessanter Studiengang der sich scheinbar auch gut parallel zu BWL studieren laesst da viele gegenseitige Anrechnungsmoeglichkeiten
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Gar keinen?
Junge, junge...natürlich hat das absolut keinen Sinn...denk doch einfach logisch nach. Was bringt es dir als Deutscher österreichisches Recht zu lernen womit du dann genau in Österreich sinnvoll arbeiten kannst? Dein Plan ist nur dann sinnvoll, wenn du vor hast langfristig, also auch während deiner beruflichen Karriere, in Österreich zu leben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2020:
Junge, junge...natürlich hat das absolut keinen Sinn...denk doch einfach logisch nach. Was bringt es dir als Deutscher österreichisches Recht zu lernen womit du dann genau in Österreich sinnvoll arbeiten kannst? Dein Plan ist nur dann sinnvoll, wenn du vor hast langfristig, also auch während deiner beruflichen Karriere, in Österreich zu leben.
Ich mein wenn der TE das will... es gibt schlimmeres als in Wien zu arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
Junge, junge...natürlich hat das absolut keinen Sinn...denk doch einfach logisch nach. Was bringt es dir als Deutscher österreichisches Recht zu lernen womit du dann genau in Österreich sinnvoll arbeiten kannst? Dein Plan ist nur dann sinnvoll, wenn du vor hast langfristig, also auch während deiner beruflichen Karriere, in Österreich zu leben.
Kann man sich das Studium (das in Österreich ja ein volljuristisches Studium ist) nicht in Deutschland anrechnen lassen und mit einer Ergänzungsprüfung die Staatsexamen sparen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
Kann man sich das Studium (das in Österreich ja ein volljuristisches Studium ist) nicht in Deutschland anrechnen lassen und mit einer Ergänzungsprüfung die Staatsexamen sparen?
Du kannst wenn du jus in Österreich abschließt und die Anwaltsprüfung in Österreich bestehst, in ganz europa praktizieren, im Bereich arbitration auf der ganzen welt
antwortenJa, aber die Ergaenzungspruefung ist dem Staatsexamen soweit ich weiß ziemlich ähnlich
Referendariat und 2. Prüfung musst du aber auch noch machen.
WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:
antwortenKann man sich das Studium (das in Österreich ja ein volljuristisches Studium ist) nicht in Deutschland anrechnen lassen und mit einer Ergänzungsprüfung die Staatsexamen sparen?
Du kannst wenn du jus in Österreich abschließt und die Anwaltsprüfung in Österreich bestehst, in ganz europa praktizieren, im Bereich arbitration auf der ganzen welt
Ich glaube, daß es in Europa wie folgt geregelt ist:
Du nimmst Deine Zulassung mit: Als deutscher Rechtsanwalt wirst Mitglied der Rechtsanwaltskammer (barreau) in Frankreich und zwar nicht als avocat sondern als Rechtsanwalt.
Im heimatlichen Rechtsgebiet darfst wohl ohne weiteres praktizieren, als avocat bzw. im französischen Recht nur, wenn Du eine Eignungsprüfung ablegst;
bist Du 3 Jahre dort, kannst Du als avocat arbeiten, doch mußt Du wohl nachweisen, daß D nun ausreichend Erfahung im französischen Recht hast - es gibt da irgendeine Ausnahme
Wenn Du nun RA in AT bist, brauchst wohl kein Referendariat sondern wohl nur die Eignungsprüfung; die deutschen Rechtsanwaltskammern werden sich damit auskennen (frag mal nach)
antwortenDas niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat die 2G-Regelung im Einzelhandel mit sofortiger Wirkung für ganz Niedersachsen aufgehoben (Az.: 13 MN 477/21). Diese Rechtsvorschrift ordnet in bestimmten Betrieben und Einrichtungen des Einzelhandels ein Verbot des Zutritts für Kunden an, die weder über einen Impfnachweis noch über einen Genesenennachweis verfügen. Das Gericht urteilte die Erforderlichkeit der 2G-Regelung im Einzelhandel sei zweifelhaft. Auch das RKI sehe selbst für die höchste Warnstufe nicht den Ausschluss ungeimpfter Kunden vom Einzelhandel vor.
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