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Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

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WiWi Gast

Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Hallo,
stehe vor der Entscheidung, ob ich vor dem Einstieg in die Wirtschaftsprüfung noch einen Doktor (BWL) machen soll. Habe ein geeignetes Thema, bin daran auch interessiert, mich Schrecken nur die 3-5 Jahre Promotionsdauer ab.
Lohnt sich ein Doktor in der Wirtschaftsprüfung denn zusätzlich auch im Bezug aufs Gehalt? Ansehen?

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

lohnt sich nicht. mit ganz viel Glück steigst du als senior (consultant)/ assistant manager ein und bekommst ein paar hundert euro brutto mehr im monat. in der Wirtschaftsprüfung zählt das WP examen. alles andere und auch ein Doktor-Titel wenig bis gar nichts.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Lounge Gast schrieb:

lohnt sich nicht. mit ganz viel Glück steigst du als senior
(consultant)/ assistant manager ein und bekommst ein paar
hundert euro brutto mehr im monat. in der Wirtschaftsprüfung
zählt das WP examen. alles andere und auch ein Doktor-Titel
wenig bis gar nichts.

Kann ich so bestätigen. Ich hab allerdings ähnliches vor und es gibt andere gute Gründe, den Doktor zu machen:

1) Die Tätigkeit als Doktorand ist ganz anders als die in einer big4-audit-Abteilung, nämlich am Lehrstuhl forschst du, während du in der Praxis als Angestellter erstmal für die untersten Lakaienaufgaben zuständig bist.

2) Eben diese Lakaientätigkeiten kannst du überbrücken, indem du deine 2 Jahre Praxiszeit am Lehrstuhl sammelst und dann ins Examen gehst. Zumindest im Hinblick auf den StB funktioniert das (Steuerlehrstuhl).

3) Du willst vielleicht nicht ewig in der Beratung bleiben. Die Promotion ist der Türöffner für die Karriere in der Wissenschaft (als Beamter, was auch seine Vorzüge hat), außerdem verdienen promovierte Wirtschaftswissenschaftler in der Industrie deutlich mehr als normale Masterabsolventen und werden am Ende nicht selten Geschäftsführer.

Überlegs dir gut, wenn du keinen Bock drauf hast und es nur dem Titel wegen machst, werden die 3-5 Jahre am Lehrstuhl die schlimmste Zeit deines Lebens.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

In der Steuerberatung besteht allerdings die Besonderheit, dass die Lehrstuhltätigkeit an einem einschlägigen Lehrstuhl auf die Berufspraxis für das StB-Examen angerechnet werden kann. Meistens machen die wissenschaftlichen Mitarbeiter direkt nach Abschluss ihrer Dissertation direkt noch den StB. Als promovierter StB fällt der Einstieg in die Beratung dann sehr leicht. Nachteile gegenüber den Direkteinsteigern hat man bei zügiger Promotion (

Kann ich so bestätigen. Ich hab allerdings ähnliches vor und
es gibt andere gute Gründe, den Doktor zu machen:

1) Die Tätigkeit als Doktorand ist ganz anders als die in
einer big4-audit-Abteilung, nämlich am Lehrstuhl forschst du,
während du in der Praxis als Angestellter erstmal für die
untersten Lakaienaufgaben zuständig bist.

2) Eben diese Lakaientätigkeiten kannst du überbrücken, indem
du deine 2 Jahre Praxiszeit am Lehrstuhl sammelst und dann
ins Examen gehst. Zumindest im Hinblick auf den StB
funktioniert das (Steuerlehrstuhl).

3) Du willst vielleicht nicht ewig in der Beratung bleiben.
Die Promotion ist der Türöffner für die Karriere in der
Wissenschaft (als Beamter, was auch seine Vorzüge hat),
außerdem verdienen promovierte Wirtschaftswissenschaftler in
der Industrie deutlich mehr als normale Masterabsolventen und
werden am Ende nicht selten Geschäftsführer.

Überlegs dir gut, wenn du keinen Bock drauf hast und es nur
dem Titel wegen machst, werden die 3-5 Jahre am Lehrstuhl die
schlimmste Zeit deines Lebens.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Hat man denn während der Zeit am Lehrstuhl genug Zeit zum Lernen für den Steuerberater?
Ist es möglich mit dem Steuerberater dann ins Audit mit dem Ziel des WP-Examens einzusteigen? Wenn ja gibt es dort dann Vorteile aufgrund des Stb Examens?

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Lounge Gast schrieb:

Hat man denn während der Zeit am Lehrstuhl genug Zeit zum
Lernen für den Steuerberater?

Natürlich nicht, das StB-Examen kostet dich ein Jahr, in dem du für nichts anderes Zeit hast. Ich denke das beste wird wohl sein, erst die Dissertation zu absolvieren, dann die Stelle auslaufen zu lassen und zeitgleich für den StB lernen.

Ist es möglich mit dem Steuerberater dann ins Audit mit dem
Ziel des WP-Examens einzusteigen? Wenn ja gibt es dort dann
Vorteile aufgrund des Stb Examens?

Klar, warum soll das nicht möglich sein? Ob es deswegen direkt dickes Gehalt gibt, ist allerdings fraglich... der Vorteil ist, dass du dir die beiden Steuerklausuren beim WP-Examen schenken kannst.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Hängt vom Lehrstuhl ab. Meine Kollegen und ich hatten die Zeit jedenfalls. Meistens haben die Leute im Frühjahr ihre Dissertation abgegeben und dann ab dem Sommer für den StB gelernt. War ähnlich wie die Freistellung bei den Big4, manchmal kürzer, manchmal länger ;-)

Lounge Gast schrieb:

Hat man denn während der Zeit am Lehrstuhl genug Zeit zum
Lernen für den Steuerberater?
Ist es möglich mit dem Steuerberater dann ins Audit mit dem
Ziel des WP-Examens einzusteigen? Wenn ja gibt es dort dann
Vorteile aufgrund des Stb Examens?

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Wer hat denn bitte ein Jahr Zeit, sich nur mit dem StB-Examen zu beschäftigen? Die meisten Kandidaten haben vielleicht 3-4 Monate Freistellung, manche nicht einmal das. Davor findet meist nicht allzu viel statt, da die Leute voll arbeiten müssen. Der ein oder andere geht vielleicht mal in den Samstagskurs.

Lounge Gast schrieb:

Natürlich nicht, das StB-Examen kostet dich ein Jahr, in dem
du für nichts anderes Zeit hast. Ich denke das beste wird
wohl sein, erst die Dissertation zu absolvieren, dann die
Stelle auslaufen zu lassen und zeitgleich für den StB lernen.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Mir stellt sich auch die Frage, ob man noch ins Audit will, wenn man als promovierter StB vom Lehrstuhl direkt mit 80-100k in die Steuerberatung einsteigen kann ;-)? Sofern der WP aber immer noch das Ziel ist, würde ich jedenfalls von den Big4 abraten, da dort Audit und Steuerberatung relativ streng getrennt sind. Würde dann eher bei einem (großen) Mittelständler einsteigen, bei dem man sowohl beraten als auch prüfen kannst. In der Beratung generierst du dann einen Mehrwert und rechtfertigst ein höheres Gehalt.

Lounge Gast schrieb:

Ist es möglich mit dem Steuerberater dann ins Audit mit
dem
Ziel des WP-Examens einzusteigen? Wenn ja gibt es dort
dann
Vorteile aufgrund des Stb Examens?

Klar, warum soll das nicht möglich sein? Ob es deswegen
direkt dickes Gehalt gibt, ist allerdings fraglich... der
Vorteil ist, dass du dir die beiden Steuerklausuren beim
WP-Examen schenken kannst.

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

2) Eben diese Lakaientätigkeiten kannst du überbrücken, indem
du deine 2 Jahre Praxiszeit am Lehrstuhl sammelst und dann
ins Examen gehst. Zumindest im Hinblick auf den StB
funktioniert das (Steuerlehrstuhl).

Da irrst du sich. Auch die Doktoren fangen in den meisten Fällen ganz unten an. Auch Doktoren stimmen bei uns zunächst EB-werte ab und prüfen Debitoren/Kreditoren. Spannendere Aufgaben erhalten Doktoren nur, wenn es Themen sind, die etwas mit dem Promotionsthema zu tun haben, weil da ja bereits Erfahrungen vorhanden sind.

3) Du willst vielleicht nicht ewig in der Beratung bleiben.
Die Promotion ist der Türöffner für die Karriere in der
Wissenschaft (als Beamter, was auch seine Vorzüge hat),
außerdem verdienen promovierte Wirtschaftswissenschaftler in
der Industrie deutlich mehr als normale Masterabsolventen und
werden am Ende nicht selten Geschäftsführer.

Das ist der entscheidende Punkt. Eine Promotion wirkt sich häufig erst aus, wenn man ein paar Jahre Berufserfahrung hat, wenn es darum geht, wer wird Geschäftsführer, Abteilungsleiter usw. Aber auch da bewirkt eine Promotion keine Wunder. Ich würde aber jedem, der sich nicht zu 100 % sicher ist, dass er den Wirtschaftsprüfer als oberstes Ziel hat und auch möglicherweise in die Industrie will, dazu noch gerne wissenschaftlich arbeitet, empfehlen zu promovieren. Das gilt aber nur, wenn man auch das entsprechende Alter hat. Ich habe mich mit 28 nach dem Master dagegen entschieden, weil ich schon viel zu alt war, als dass es sich lohnen würde. Nach 5 Jahren Promotion ist man da mit 33 Jahren als Berufseinsteiger schon viel zu alt und die Promotion möglicherweise nicht mehr lohnend. Aber wenn ich meinen Master mit 24 oder 25 hätte, würde ich definitiv noch promovieren.

Überlegs dir gut, wenn du keinen Bock drauf hast und es nur
dem Titel wegen machst, werden die 3-5 Jahre am Lehrstuhl die
schlimmste Zeit deines Lebens.

Das ist auch ein wichtiger Punkt. Heutzutage ist eine Promotion an m.E. absurde Kriterien geknüpft. Bspw. min. 5 oder 10 Veröffentlichungen in A+ Journals. Bis man das zusammen hat, vergehen gerne mal mehrere Jahre. Das kann sehr frustrierend sein

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WiWi Gast

Re: Doktor in Wirtschaftsprüfung, lohnt bzgl. Gehalt, Ansehen?

Lounge Gast schrieb:

Wer hat denn bitte ein Jahr Zeit, sich nur mit dem StB-Examen
zu beschäftigen? Die meisten Kandidaten haben vielleicht 3-4
Monate Freistellung, manche nicht einmal das. Davor findet
meist nicht allzu viel statt, da die Leute voll arbeiten
müssen. Der ein oder andere geht vielleicht mal in den
Samstagskurs.

Der Samstagskurs ist aber die Art der Vorbereitung, die die meisten Leute wählen und der fängt ein gutes Jahr vorher an. Dazu kommt, dass Angestellte von kleineren Firmen oft nicht in den Genuss einer 4monatigen Freistellung a la big4 kommen. Irgendwann musst du dich halt vorbereiten und es schadet auch sicher nicht, das ein oder andere aus dem Samstagskurs mal nachzuarbeiten. Ich hab mich innerlich drauf eingestellt, dass das Jahr vor dem Examen die härteste Zeit meines Lebens wird.

Da irrst du sich. Auch die Doktoren fangen in den meisten Fällen ganz unten an. Auch Doktoren stimmen bei uns zunächst EB-werte ab und prüfen Debitoren/Kreditoren. Spannendere Aufgaben erhalten Doktoren nur, wenn es Themen sind, die etwas mit dem Promotionsthema zu tun haben, weil da ja bereits Erfahrungen vorhanden sind.

Das ist in der Wirtschaftsprüfung so. In der Steuerberatung fängst du als Consultant an und brauchst 3 Jahre bis zur Managerebene, in denen du knechtest und das Examen machst. Hast du dein Examen während der Promotion gemacht, hast du was sinnvolles getan, dich weitergebildet und steigst danach in den meisten Fällen als Assistant Manager ein, brauchst also nur ein Jahr bis zur Management-Ebene. Das meinte ich mit Überbrückung der Lakaientätigkeit. Gilt natürlich nur für die Steuerberatung. Die meisten WPs werden aber eh vorher noch Steuerberater, daher macht es eigentlich keinen Unterschied.

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