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Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ich finde es sehr amüsant, dass Marketing immer als Fach der Low-Performer abgetan wird, vorallem unter Wiwis im Deutschland, während in den USA man z.b. im Marketing mehr verdient als im Accounting.Vermutlich lästern in den USA die Marketing Leute in den Foren über die "Accounting-Nerds".

Hättet ihr alle euren Schwerpunkt auf Marketing gelegt ,wenn ihr in den USA geboren und dort zur Uni gegangen wäret?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ne, ne, ne.

In den USA hat Accounting einfach keinen großen Stellenwert, die schmeißen auch Controlling und Accounting in einen Topf.
"Management Accounting" - fürs Accounting in den USA werden nur wenige studiert haben.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Wer behauptet Marketing wäre was für Low-Performer hat in meinen Augen einen stark eingeschränkten Horizont und versteht die Wissenschaft dahinter nicht. Firmen wie Nike, Apple, RedBull etc. sind bestimmt nicht so erfolgreich, weil sie gute Controller haben. Übrigens bieten von Big4 Advisory bis McKinsey alle Beratungen auch Consulting in den Gebieten Marketing und Vertrieb an. Unternehmen wie Simon Kucher oder Homburg haben sich komplett darauf spezialisiert. Aber hat ja alles keine Daseinsberechtigung und ist total trivial...

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Das behauptest du. Gibt es dafür einen Beleg?

Nein, den gibt es nicht und damit können wir den Thread auch schließen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Das Marketinggebashe hier sollte man genauso ernst nehmen wie einige Highperformer, die hier mit Bachelorabschluss mit 60000 Euro ins Berufsleben starten. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass hier viele Erstsemester Studenten unterwegs sind, die keine Ahnung haben, wie die Realität im Marketing aussieht, oder das einfach oft getrollt wird.

Die Tendenz, sein Ego über die Wahl des Studienprofils pushen zu müssen, ist hier schon sehr offensichtlich vertreten. Differenziert wird da kaum. Die FACT-Koryphäen tun Marketing pauschal als unwissenschaftlich ab und ignorieren gekonnt, dass es da sehr quantitative Teilbereiche gibt. Man lebt halt in seiner Blase.

Deshalb würde ich auf diese Meinungen hier im Forum nicht zu viel geben.
Dass Problem, dass man als Absolvent mit Marketingschwerpunkt aber mit Mitbewerbern von irgendwelchen Dorf-FHs, IHK-Abschlüssen oder sogar Azubis konkurriert existiert tatsächlich und ist der Tatsache geschuldet, dass auch die Unternehmen jede 0815-Stelle in der Medienproduktion als Marketingstelle deklarieren.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Es gibt auch in Deutschland anspruchsvolle Marketingjobs. Die Sache ist nur die, dass das wenige sind und Marketingwissen auch nicht unbedingt ein komplettes Studium erfordert. Ich arbeite bei einem der weltweit größten Pharmakonzerne und bei uns sind im Marketing viele Angestellte promovierte Mediziner, weil Sie mit dem Kunden auf welchem Kanal auch immer auf Augenhöhe kommunizieren können. Das Marketingwissen drumherum kann man sich anderweitig aneignen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Im Grund hat Marketing eine herausragend hohe strategische Relevanz (wie segmentiere ich Kunden, welche Märkte sind attraktiv, wie gestalte ich mein 'offering um mich zu differenzieren).
Problem ist dass in der Realität grade auf den Junior levels solche Fragen komplett außen vor stehen und nur Aufgaben wie 'Pakete für das Gewinnspiel zusammen packen' oder 'Werbemail aufsetzen' anfallen..

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Im Grund hat Marketing eine herausragend hohe strategische Relevanz (wie segmentiere ich Kunden, welche Märkte sind attraktiv, wie gestalte ich mein 'offering um mich zu differenzieren).
Problem ist dass in der Realität grade auf den Junior levels solche Fragen komplett außen vor stehen und nur Aufgaben wie 'Pakete für das Gewinnspiel zusammen packen' oder 'Werbemail aufsetzen' anfallen..

treffend zusammengefasst. Und als Absolvent ist es quasi unmöglich in den strategischen Bereich zu kommen, ohne davor die Junior Levels zu "absolvieren".

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Willst du wirklich dein Marketing-Schwerpunkt schön reden?
Alle FACTler deklassieren jeden Marketing-Fritzen.

Sowohl finanziell und geistig.

Fact = Patrizier/Elite
Marketing = Plebejer

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Ich finde es sehr amüsant, dass Marketing immer als Fach der Low-Performer abgetan wird, vorallem unter Wiwis im Deutschland, während in den USA man z.b. im Marketing mehr verdient als im Accounting.Vermutlich lästern in den USA die Marketing Leute in den Foren über die "Accounting-Nerds".

Hättet ihr alle euren Schwerpunkt auf Marketing gelegt ,wenn ihr in den USA geboren und dort zur Uni gegangen wäret?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Stimmt nicht! Ich kenne einige Leute mit Marketing Schwerpunkt und einige FACTLer. Einige FACTLer sind den Marketing Leuten dabei deutlich unterlegen. Die umgekehrte Variante gibt es natürlich auch.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Willst du wirklich dein Marketing-Schwerpunkt schön reden?
Alle FACTler deklassieren jeden Marketing-Fritzen.

Sowohl finanziell und geistig.

Fact = Patrizier/Elite
Marketing = Plebejer

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Ich finde es sehr amüsant, dass Marketing immer als Fach der Low-Performer abgetan wird, vorallem unter Wiwis im Deutschland, während in den USA man z.b. im Marketing mehr verdient als im Accounting.Vermutlich lästern in den USA die Marketing Leute in den Foren über die "Accounting-Nerds".

Hättet ihr alle euren Schwerpunkt auf Marketing gelegt ,wenn ihr in den USA geboren und dort zur Uni gegangen wäret?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Das Gebashe kommt davon, dass im Marketing wirklich wenig verdient wird. Alle Mädels die ich kenne haben ein Einstiegsgehalt von 28-40k EUR, ohne wirklich Gehaltssteigerungen. Während bei uns im Banking oder in der Beratung jedes Jahr nochmal 15k-20k draufkommen. Dementsprechend zieht es die High-Performer auch zu den besser bezahlten Jobs hin.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Das Marketinggebashe hier sollte man genauso ernst nehmen wie einige Highperformer, die hier mit Bachelorabschluss mit 60000 Euro ins Berufsleben starten. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass hier viele Erstsemester Studenten unterwegs sind, die keine Ahnung haben, wie die Realität im Marketing aussieht, oder das einfach oft getrollt wird.

Die Tendenz, sein Ego über die Wahl des Studienprofils pushen zu müssen, ist hier schon sehr offensichtlich vertreten. Differenziert wird da kaum. Die FACT-Koryphäen tun Marketing pauschal als unwissenschaftlich ab und ignorieren gekonnt, dass es da sehr quantitative Teilbereiche gibt. Man lebt halt in seiner Blase.

Deshalb würde ich auf diese Meinungen hier im Forum nicht zu viel geben.
Dass Problem, dass man als Absolvent mit Marketingschwerpunkt aber mit Mitbewerbern von irgendwelchen Dorf-FHs, IHK-Abschlüssen oder sogar Azubis konkurriert existiert tatsächlich und ist der Tatsache geschuldet, dass auch die Unternehmen jede 0815-Stelle in der Medienproduktion als Marketingstelle deklarieren.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Hat mich auch überrascht, wenn man so über post-MBA Gehälter von Leuten im Marketing liest. Das ist echt nicht wenig. In Deutschland ist es deutlich weniger, zumal hier die Gehälter ja eh schon um einiges geringer ausfallen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Marketing erfordert ebenso intelligente und gut ausgebildete Mitarbeiter wie Finance / Controlling und wird zunehmend Quantitativer (Stichwort: Machine Learning zur Analyse von Bilder u. ä.).

Quelle: Eigene Berufserfahrung bei einem bekannten Energy Drink Hersteller.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Willst du wirklich dein Marketing-Schwerpunkt schön reden?
Alle FACTler deklassieren jeden Marketing-Fritzen.

Sowohl finanziell und geistig.

Fact = Patrizier/Elite
Marketing = Plebejer

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Ich finde es sehr amüsant, dass Marketing immer als Fach der Low-Performer abgetan wird, vorallem unter Wiwis im Deutschland, während in den USA man z.b. im Marketing mehr verdient als im Accounting.Vermutlich lästern in den USA die Marketing Leute in den Foren über die "Accounting-Nerds".

Hättet ihr alle euren Schwerpunkt auf Marketing gelegt ,wenn ihr in den USA geboren und dort zur Uni gegangen wäret?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Die Bezahlung ist einfach mies, bzw es gibt zuviele die Marketing als Vertiefung nehmen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:

Die Bezahlung ist einfach mies, bzw es gibt zuviele die Marketing als Vertiefung nehmen.

Im Vertrieb ist es aber anders. Da kann man relativ schnell viel Geld verdienen. Der Bereich gehört nun mal auch zum Marketing und wird in den meisten Sales Stellenausschreibungen gefordert.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

In Deutschland haben wir 2.5% Arbeitslosenqoute bei WiWi's mit Accounting und Finance Schwerpunkt. Aber 5%!!! mit Marketing Schwerpunkt.

Also....

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Um mal noch eine "Begründung" einzubauen, lässt sich ja auch sagen, dass der Anteil an Studenten in den USA die einfach "irgendwas mit Wirtschaft" studieren weil Mama und Papa es so gerne sehen deutlich geringer ist. Liegt natürlich daran, dass man in den USA riesige Studiengebühren hat und sich vielleicht zweimal überlegt ob das eine lohnende Investition ist. Ich denke solche Leute landen in Deutschland häufig im Bereich Marketing weil es eben ein Bereich ist, der von außen interessant wirkt, ohne Vorwissen relativ verständlich ist und eben kein Mathe beinhaltet (außer man macht jetzt Marketing Finance o.ä.). Das ist natürlich keine absolute Wahrheit, gibt ja auch in den USA Leute die Lehrer werden obwohl der Job da oft unterbezahlt ist, aber ich denke es trägt zur Erklärung bei.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ich habe die gegenteilige Erfahrung gemacht, dass in den USA noch mehr "Laberfächer" wie bspw. African American Women's Studies oder Anthropology studiert werden.
Das liegt daran, dass in den Staaten kaum wichtig ist, was man studiert hat, sondern nur wo.
Training on the Job ist dort viel weiter verbreitet.

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Um mal noch eine "Begründung" einzubauen, lässt sich ja auch sagen, dass der Anteil an Studenten in den USA die einfach "irgendwas mit Wirtschaft" studieren weil Mama und Papa es so gerne sehen deutlich geringer ist. Liegt natürlich daran, dass man in den USA riesige Studiengebühren hat und sich vielleicht zweimal überlegt ob das eine lohnende Investition ist. Ich denke solche Leute landen in Deutschland häufig im Bereich Marketing weil es eben ein Bereich ist, der von außen interessant wirkt, ohne Vorwissen relativ verständlich ist und eben kein Mathe beinhaltet (außer man macht jetzt Marketing Finance o.ä.). Das ist natürlich keine absolute Wahrheit, gibt ja auch in den USA Leute die Lehrer werden obwohl der Job da oft unterbezahlt ist, aber ich denke es trägt zur Erklärung bei.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

In Deutschland haben wir 2.5% Arbeitslosenqoute bei WiWi's mit Accounting und Finance Schwerpunkt. Aber 5%!!! mit Marketing Schwerpunkt.

Also....

Also Quelle angeben?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Marketing wird ja leider oft nur mit "Werbung" assoziiert, die Leute glauben stets, dass es nur darum geht als Marketing-Mensch, den Menschen das Geld aus der Tasche abzuzwacken.

Ich erlebe das selbst in meinem Masterstudium. Bei Gruppenarbeiten mit "Finance"-Schwerpunktlern wurde ich stets belächelt, manche weigerten sich mit mir zusammenzuarbeiten, weil sie sagten, "du hast Marketing im Bachelor gehabt, du hast in Finance nichts drauf".

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Marketing wird ja leider oft nur mit "Werbung" assoziiert, die Leute glauben stets, dass es nur darum geht als Marketing-Mensch, den Menschen das Geld aus der Tasche abzuzwacken.

Ich erlebe das selbst in meinem Masterstudium. Bei Gruppenarbeiten mit "Finance"-Schwerpunktlern wurde ich stets belächelt, manche weigerten sich mit mir zusammenzuarbeiten, weil sie sagten, "du hast Marketing im Bachelor gehabt, du hast in Finance nichts drauf".

Gebe dir recht, dass Marketing sicher als weniger anspruchsvoll oder facettenreich wahrgenommen wird als es eigentlich ist. Das liegt dann aber vermutlich daran, dass es einfach eine Menge Leute gibt die in dieem Bereich arbeiten wollen und die strategischen Entscheidungen nur von einigen wenigen getroffen werden, während die Ausführung dann von der breiten Masse gemacht wird.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Marketing wird ja leider oft nur mit "Werbung" assoziiert, die Leute glauben stets, dass es nur darum geht als Marketing-Mensch, den Menschen das Geld aus der Tasche abzuzwacken.

Ich erlebe das selbst in meinem Masterstudium. Bei Gruppenarbeiten mit "Finance"-Schwerpunktlern wurde ich stets belächelt, manche weigerten sich mit mir zusammenzuarbeiten, weil sie sagten, "du hast Marketing im Bachelor gehabt, du hast in Finance nichts drauf".

Finde es immer wieder interessant wie manche "Opfergruppen" die größten Stories aus dem Hut zaubern, während es in der Realität einfach niemanden juckt. Nennt sich wohl Münchhausen-Syndrom.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 18.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.03.2018:

Marketing wird ja leider oft nur mit "Werbung" assoziiert, die Leute glauben stets, dass es nur darum geht als Marketing-Mensch, den Menschen das Geld aus der Tasche abzuzwacken.

Ich erlebe das selbst in meinem Masterstudium. Bei Gruppenarbeiten mit "Finance"-Schwerpunktlern wurde ich stets belächelt, manche weigerten sich mit mir zusammenzuarbeiten, weil sie sagten, "du hast Marketing im Bachelor gehabt, du hast in Finance nichts drauf".

Gebe dir recht, dass Marketing sicher als weniger anspruchsvoll oder facettenreich wahrgenommen wird als es eigentlich ist. Das liegt dann aber vermutlich daran, dass es einfach eine Menge Leute gibt die in dieem Bereich arbeiten wollen und die strategischen Entscheidungen nur von einigen wenigen getroffen werden, während die Ausführung dann von der breiten Masse gemacht wird.

Sehr guter Kommentar der die ganze Diskussion erübrigt. Man muss einfach zwischen strategischem und operativen Marketing unterscheiden.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Marketing ist nix. Alles außer Finance, Accounting und Vwl ist für Magere.

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Accounting?! Was haben Vater und ich gelacht! Diese Zahlenschupserei ist doch nur was fuer sogenannte Low Performer.
Quantitative Marketing ist top aktuell und zukunftsweisend. Wer das Gegenteil behauptet, dem ist nicht mehr zu helfen.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Marketing ist nix. Alles außer Finance, Accounting und Vwl ist für Magere.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ihr WiWis werdet durch uns Informatiker in Zukunft eh arbeitslos sein, eure Geschichten die ihr als Taxifahrer euren Kunden erzählen werdet interessieren später nicht, ob ihr FACT oder Marketing als Vertiefung gewählt habt

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

:D
Ihr Mintler seid so lustig.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Ihr WiWis werdet durch uns Informatiker in Zukunft eh arbeitslos sein, eure Geschichten die ihr als Taxifahrer euren Kunden erzählen werdet interessieren später nicht, ob ihr FACT oder Marketing als Vertiefung gewählt habt

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Sorry, aber BWLer werden auch nicht als Taxifahrer arbeiten können, weil wir Informatiker selbstfahrende Autos entwickeln.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Ihr WiWis werdet durch uns Informatiker in Zukunft eh arbeitslos sein, eure Geschichten die ihr als Taxifahrer euren Kunden erzählen werdet interessieren später nicht, ob ihr FACT oder Marketing als Vertiefung gewählt habt

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

das findste witzige ne.
den triumpf wirst DU nicht mehr erleben.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Marketing ist nix. Alles außer Finance, Accounting und Vwl ist für Magere.

Accounting vor allem. Aber bei so einem beschränkten Horizont wundert es mich nicht, dass Marketing nichts für dich ist.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Ihr WiWis werdet durch uns Informatiker in Zukunft eh arbeitslos sein, eure Geschichten die ihr als Taxifahrer euren Kunden erzählen werdet interessieren später nicht, ob ihr FACT oder Marketing als Vertiefung gewählt habt

Schön, dass auch Kollegen aus Indien ihren Weg hierher gefunden haben. Oder ist dein IT-Job noch nicht an die billigen Programmiersklaven in Indien outgesourced worden?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Marketing ist nix. Alles außer Finance, Accounting und Vwl ist für Magere.

Accounting vor allem. Aber bei so einem beschränkten Horizont wundert es mich nicht, dass Marketing nichts für dich ist.

Lel.
Schau dir mal die Durchschnittsgehälter bei Big4 oder sonst wo an im Vergleich zum Marketing-Fritzen.

Ihr versucht nicht Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren wie die MINTLer.

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LEL

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Accounting :D

Ich halte echt nicht viel davon, bestimmte Schwerpunkte als minderwertig abzutun, aber Accounting über strategisches Marketing zu stellen, ist schon sehr paradox.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ihr Mintler seid so witzig.
Sich über überheblichen WiWis beschweren, aber nichtmal ansatzweise besser sein.

Ihr geilt euch an Mathe 1-3 auf und beschwert euch warum da so schwer wäre.
Echte Komplexe..

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Sorry, aber BWLer werden auch nicht als Taxifahrer arbeiten können, weil wir Informatiker selbstfahrende Autos entwickeln.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2018:

Ihr WiWis werdet durch uns Informatiker in Zukunft eh arbeitslos sein, eure Geschichten die ihr als Taxifahrer euren Kunden erzählen werdet interessieren später nicht, ob ihr FACT oder Marketing als Vertiefung gewählt habt

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ich hoffe ihr Wiwis und Informatiker verliert nicht den Humor nachdem wie E-Techniker den Maschinen das selbständige programmieren beigebracht haben lol cya.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Gerade in den USA ist Accounting auf 1 und Finance auf 2 was Anspruch, Reputation und Verdienst angeht. Habe selber dort studiert und allgemein geniesst BWL dort noch einen deutlich besseren Ruf als in Deutschland, während Informatik und Digitalisierung dort kaum gehyped werden. Auch mein amerikanischer Kumpel als Accounting Major meinte, dass Marketing und Management z.B. als die leichteren Fächer angesehen werden. Hab dort Accounting Kurse belegt die sehr sehr aufwändig waren, Finance ähnlich. Eine Freundin hatte dagegen Marketing und meinte selbst es ist anspruchslos.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Habe dieselben Erfahrungen durch viele Verwandte in den USA gemacht. Huer ist Marketing ein Fach der High Performer und wird von AccFin Leuten nicht belächelt wie in D. Onkel ist Marketing Manager bei HP und verdient ziemlich ordentlich. Als ich ihn besuchte ratete er mir auch dazu Marketing zu Vertiefen, da es wesentlich einfacher ist mit durchschnittlichem Aufwand Führungspositionen zu ergattern, als in Accounting oder Finance.

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Habe dieselben Erfahrungen durch viele Verwandte in den USA gemacht. Huer ist Marketing ein Fach der High Performer und wird von AccFin Leuten nicht belächelt wie in D. Onkel ist Marketing Manager bei HP und verdient ziemlich ordentlich. Als ich ihn besuchte ratete er mir auch dazu Marketing zu Vertiefen, da es wesentlich einfacher ist mit durchschnittlichem Aufwand Führungspositionen zu ergattern, als in Accounting oder Finance.

Marketing bei HP ist vermutlich auch sehr techniklastig. Wenn du in der IT Ahnung hast, wirst du immer gut bezahlt sein
btw was heißt "ziemlich ordentlich"?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Bin selber grade im quantitative Marketing eingestiegen.
Mit nem Bachelor 47k zum Einstieg und meiner Meinung nach sehr guten Entwicklungschancen, da dieser Bereich durch Big Data etc. immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Ob es die gleichen Chancen bei FACT gibt, würde ich bezweifeln. Wobei man hier sicher das C und das F in gewisser Weise ausklammern muss.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

...und wo genau nimmst du diese pauschalen 50% her ?
Wenn man in diverse Absolventen-Gehaltsstatistiken schaut, dann sehe ich da keine 50%.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Bla bla bla.
Das könnt ihr Marketing-Taschen am besten.

Bin ich froh, dass ich mit keinem von euch zusammenarbeiten muss und im ersten Jahr mehr verdiene als ihr euer ganzes Leben.

Und jetzt schön weiterlabern und gegen die Tausend Bewerber konkurrieren, Hase. :*

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

...und wo genau nimmst du diese pauschalen 50% her ?
Wenn man in diverse Absolventen-Gehaltsstatistiken schaut, dann sehe ich da keine 50%.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Und eure Gehälter werden auch dank unserer Arbeit bezahlt.
Welches Unternehmen verdient Geld ohne irgendetwas zu verkaufen?
Auf die Antwort bin ich gespannt.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Bla bla bla.
Das könnt ihr Marketing-Taschen am besten.

Bin ich froh, dass ich mit keinem von euch zusammenarbeiten muss und im ersten Jahr mehr verdiene als ihr euer ganzes Leben.

Und jetzt schön weiterlabern und gegen die Tausend Bewerber konkurrieren, Hase. :*

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

...und wo genau nimmst du diese pauschalen 50% her ?
Wenn man in diverse Absolventen-Gehaltsstatistiken schaut, dann sehe ich da keine 50%.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

Ohne Marketing würde es eure Jobs nicht mal benötigen. Ihr seid Verwalter mehr nicht.
Bei uns geht die Action ab, wir sind Teil der Wertschöpfungskette.

28 Jahre alt, seit 2 Jahren im Beruf, 55k Gehalt, easy Life als Produktmanager mit 38,5h Woche in der Industrie. Ich würde sagen es gibt schlimmeres.

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

Ohne Marketing würde es eure Jobs nicht mal benötigen. Ihr seid Verwalter mehr nicht.
Bei uns geht die Action ab, wir sind Teil der Wertschöpfungskette.

28 Jahre alt, seit 2 Jahren im Beruf, 55k Gehalt, easy Life als Produktmanager mit 38,5h Woche in der Industrie. Ich würde sagen es gibt schlimmeres.

Naja, 55k ist schon ziemlich wenig im Vergleich. Mit 28 geht so manch ein FACTler (zugegeben bei höherer Arbeitsbelastung) mit dem doppelten Gehalt nach Hause.

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

Ohne Marketing würde es eure Jobs nicht mal benötigen. Ihr seid Verwalter mehr nicht.
Bei uns geht die Action ab, wir sind Teil der Wertschöpfungskette.

28 Jahre alt, seit 2 Jahren im Beruf, 55k Gehalt, easy Life als Produktmanager mit 38,5h Woche in der Industrie. Ich würde sagen es gibt schlimmeres.

Naja, 55k ist schon ziemlich wenig im Vergleich. Mit 28 geht so manch ein FACTler (zugegeben bei höherer Arbeitsbelastung) mit dem doppelten Gehalt nach Hause.

Effektiv bekommt er bei einer 80h Woche, was in dem Bereich normal ist, mit demselben Stundensatz wie ich zu Hause. Zudem mache ich das worin meine Leidenschaft liegt und bin nicht nur Geldgetrieben. Ich bezweifel, dass sich ein FACTLer für sein Metier begiestern könnte wenn er mal das Geld ausblendet.

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Effektiv bekommt er bei einer 80h Woche, was in dem Bereich normal ist, mit demselben Stundensatz wie ich zu Hause. Zudem mache ich das worin meine Leidenschaft liegt und bin nicht nur Geldgetrieben. Ich bezweifel, dass sich ein FACTLer für sein Metier begiestern könnte wenn er mal das Geld ausblendet.

Eine 80-Stunden-Woche sind bei 110k normal. Genau. Lächerlich, deine „Argumentation“.

Btw: Wen interessiert der Stundenlohn? Wichtig ist, was auf das Konto kommt (FACT‘ler nennen das Cashflow, aber du hast drei verschiedene Klassifizierungen von Konsumgütermarketing auswendig gelernt, als die das gelernt haben).

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Ja, aber sicher nicht die breite Masse.
Der Accounting-Typ aus dem KMU sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Ja genau. Und. Ihr müsst wohl euer -50%-Gehalt verarbeiten und euren Schwerpunkt schönreden Lel.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:

Nehmts den FACTlern (bin selber einer gewesen) nicht so übel! Bei mir an der Uni gabs in der Marketingvertiefung zig verschiedene Kurse und Spezialisierungen, spannenste Projekte mit Firmen, fast alle spannend, fast nur super Noten in den Klausuren, während ich von 7 Fächern 5 machen musste. Irgendwie muss man ja sei 0,3 schlechter im Studium verarbeiten ;)

Ohne Marketing würde es eure Jobs nicht mal benötigen. Ihr seid Verwalter mehr nicht.
Bei uns geht die Action ab, wir sind Teil der Wertschöpfungskette.

28 Jahre alt, seit 2 Jahren im Beruf, 55k Gehalt, easy Life als Produktmanager mit 38,5h Woche in der Industrie. Ich würde sagen es gibt schlimmeres.

Naja, 55k ist schon ziemlich wenig im Vergleich. Mit 28 geht so manch ein FACTler (zugegeben bei höherer Arbeitsbelastung) mit dem doppelten Gehalt nach Hause.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Dieser Thread ist wiedermal der waschechte Beweis, warum sich die Menschheit selbst zerstört. Genau das ist diese "Ellenbogengesellschaft", die unsere Großeltern so noch nicht kannten. Gratulation an alle, die hier andere runtermachen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Vielleicht sollten wir Marketing im Thread des schwierigsten Faches platzieren?
Offensichtlich ist es - zumindest für alle Marketing-Kollegen - genauso komplex wie Physik.

Ich stelle dieselbe Frage, wie im o.g. Thread: Warum habt ihr solche Komplexe, dass ihr auf die Bewunderung anderer angewiesen seid?
Wenn ihr - LEL-mäßig - so viel mehr verdient und besser dasteht, lebt doch einfach damit, dass euch die anderen dafür beneiden und deshalb mobben, dass ihr "vermeintlich" mit weniger Input am Ende mehr Output erhaltet. Kann "man" da nicht drüberstehen?

antworten
WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Man kann zumindest seine Meinung zu dem Sachverhalt äußern.
Und wenn Marketer hier so dermaßen degradiert werden, obwohl im Marketing das Geld verdient wird, dann muss man da auch mal gegenhalten. Hier informieren sich schließlich auch Berufseinsteiger/Studenten etc. Und wenn dann so ein Bild hier entsteht und am Ende alle FACT machen, dann Prost.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Vielleicht sollten wir Marketing im Thread des schwierigsten Faches platzieren?
Offensichtlich ist es - zumindest für alle Marketing-Kollegen - genauso komplex wie Physik.

Ich stelle dieselbe Frage, wie im o.g. Thread: Warum habt ihr solche Komplexe, dass ihr auf die Bewunderung anderer angewiesen seid?
Wenn ihr - LEL-mäßig - so viel mehr verdient und besser dasteht, lebt doch einfach damit, dass euch die anderen dafür beneiden und deshalb mobben, dass ihr "vermeintlich" mit weniger Input am Ende mehr Output erhaltet. Kann "man" da nicht drüberstehen?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Marktorientierte Unternehmensführung =/= Marketing =/= Vertrieb

Viele aus dem Bereich marktorientierte U-Führung gehen in Management Positionen, weil Strategy.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Und was genau macht deiner Meinung nach marktorientierte U-Führung? Wo sind die unterschiede zu Marketing-Facghkräften?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Marktorientierte Unternehmensführung =/= Marketing =/= Vertrieb

Viele aus dem Bereich marktorientierte U-Führung gehen in Management Positionen, weil Strategy.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Marktorientierte Unternehmensführung =/= Marketing =/= Vertrieb

Viele aus dem Bereich marktorientierte U-Führung gehen in Management Positionen, weil Strategy.

Glaubst du ernsthaft jemand steigt in die marktorientierte Unternehmensführung direjt ein? Woher kommen 90% der Leute die in dem Bereich tätig sind? Genau, aus dem Marketing.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Na dann bleibt mehr für die Marketing Leute. Ist doch super wenn alle FACT machen.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Man kann zumindest seine Meinung zu dem Sachverhalt äußern.
Und wenn Marketer hier so dermaßen degradiert werden, obwohl im Marketing das Geld verdient wird, dann muss man da auch mal gegenhalten. Hier informieren sich schließlich auch Berufseinsteiger/Studenten etc. Und wenn dann so ein Bild hier entsteht und am Ende alle FACT machen, dann Prost.

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Vielleicht sollten wir Marketing im Thread des schwierigsten Faches platzieren?
Offensichtlich ist es - zumindest für alle Marketing-Kollegen - genauso komplex wie Physik.

Ich stelle dieselbe Frage, wie im o.g. Thread: Warum habt ihr solche Komplexe, dass ihr auf die Bewunderung anderer angewiesen seid?
Wenn ihr - LEL-mäßig - so viel mehr verdient und besser dasteht, lebt doch einfach damit, dass euch die anderen dafür beneiden und deshalb mobben, dass ihr "vermeintlich" mit weniger Input am Ende mehr Output erhaltet. Kann "man" da nicht drüberstehen?

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Was ich mich frage: Warum besteht überhaupt dieser Hass gegenüber Marketers bzw dieser zwanghafte Drang andere aufgrund ihrer Vertiefungsrichrung als dumm und lächerlich zu bezeichnen? Haben hier echt so viele Leute derartige Komplexe?
Dass Marketers im Schnitt schlechter verdienen als FACTler mag sein und weiter? Fühlt ihr euch so geil weil ihr 20k mehr im Jahr bekommt?

Leben und leben lassen. Fakt ist, dass wir BWLer auf hohem Niveau jammern, denn selbst mit Marketing als Vertiefung sind die Berufsaussichten im Vergleich zu den meisten anderen Studies exzellent und wer ein High Performer ist, kann auch im Marketing auf seine 100k kommen z.B. als Brand Manager.

LG ein FACTler mit bescheidenen Ambitionen.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

WiWi Gast schrieb am 04.12.2018:

Was ich mich frage: Warum besteht überhaupt dieser Hass gegenüber Marketers bzw dieser zwanghafte Drang andere aufgrund ihrer Vertiefungsrichrung als dumm und lächerlich zu bezeichnen? Haben hier echt so viele Leute derartige Komplexe?
Dass Marketers im Schnitt schlechter verdienen als FACTler mag sein und weiter? Fühlt ihr euch so geil weil ihr 20k mehr im Jahr bekommt?

Leben und leben lassen. Fakt ist, dass wir BWLer auf hohem Niveau jammern, denn selbst mit Marketing als Vertiefung sind die Berufsaussichten im Vergleich zu den meisten anderen Studies exzellent und wer ein High Performer ist, kann auch im Marketing auf seine 100k kommen z.B. als Brand Manager.

LG ein FACTler mit bescheidenen Ambitionen.

Ist die Eigenschaft des Menschen auf andere herabzublicken, um sich selbst besser zu fühlen. Und in diesem Forum manifestiert sich das in Studiengängen und Vertiefungen: Der Physiker blickt auf den Ingenieur herab, weil er meint, dass Ingenieursmathematik nicht so anspruchvoll ist, wie das was er macht. Der Ingenieur blickt aus dem selben Grund auf BWLer herab. Der FACTler blickt auf den Marketer herab, weil sein Studium quantitativer und anspruchvoller wäre.

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WiWi Gast

Marketing als "Fach der Low-Performer"? In den USA läuft das anders herum

Letztlich hängt die Einschätzung eines jeden Spezialfaches im BWL Master von der Konstruktion des Studiengangs ab. In Saarbrücken gibt es z.B. einen Marketing Studiengang in Richtung Marketing Science (https://studieren-master.de/marketing-science/). Dieser Studiengang ist bereits in der Konstruktion relativ anspruchsvoll und sicherlich nichts für Low Performer.

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