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Warum eigentl. studieren?

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WiWi Gast

Warum eigentl. studieren?

Hallo,

ich bin momentan auf Jobsuche, hatte auch schon glücklicherweise einige Angebote aus verschiedenen Branchen. Das angebotene Gehalt lag zwischen 26400 und 36.000. Überstunden sind natürlich mit dem Gehalt abgegolten.

Gestern habe ich erfahren, dass ein Bekannter von mir mit seinen ca. 19 Jahren mit einer Ausbildung als Elektriker, einen Hilfsarbeiter Job in einer Druckerei angenommen hat. Und jetzt kommst, er verdient dort 36.000 p.a. so quasi als ungelernter, bei einer 37 Stunden Woche.

Warum geht man eigentl studieren, wenn sich das nicht mal finanziell mehr lohnt.?!?

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Und jetzt kommst, er verdient dort 36.000 p.a. so quasi als
ungelernter, bei einer 37 Stunden Woche.

Da hat er Dir aber n tollen Bären aufgebunden. Hilfsarbeiter mit 36K ... kann man eigentlich nur lachen, dass du ihm das abgenommen hast.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

weil es keine ausbildungsplätze gibt?

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Na was glaubst du, warum wir hier so diskutieren.
Du hast es ganz richtig erkannt, wir leben von der Hoffnung, irgendwann mal vielleicht etwas Anerkannt zu bekommen und ein paar Euro mehr zu haben. Dank Steuerprogression usw. natürlich kein gravierend höherer Betrag.
Deshalb retten sich so viele ins Beamtenwesen, schau mal dort die Aufteilung an.
Auch denken einige übers Auswandern nach, es gibt da durchaus nette Länder (Schweiz, Norwegen, Usa teilweise).

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

-> OECD Statistik:
Deutschland bei Studierendenzahlen im unteren Bereich!
Erklärung: Bevölkerung in D zu dumm oder Studieren lohnt sich hier nicht!

Es gibt nur zwei Branchen, die in D extrem wachsen: Schwarzarbeit und Fleischindustrie! Beide Bereiche speisen sich überwiegend durch Ostarbeiter, die für unter 4 Euro die Stunde ranschaffen.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Warum eigentl. studieren?

Weil die meisten "normalen" Jobs langweilig, repetitiv und perspektivlos sind? Weil das Risiko der Arbeitslosigkeit mit besserer Ausbildung niedriger ist? Weil man nicht gern körperlich arbeiten möchte? Weil man gerne die Gesamtzusammenhänge in der Wirtschaft verstehen möchte?

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Ha ha ha, du lachst darüber, aber manche Hilfsarbeiter verdienen das tatsächlich!
Auch wenn es für dich unvorstellbar ist, genauso wie die Typen die unmengen an Kohle machen und einen 7er BMW, einen Ferrari fahren und dann noch eine Jacht besitzen.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

das alles wurde schon im Handwerkerthread diskutiert :

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?f=28&i=25841&t=25785&ukatid=

aber schaut mal hier rein : http://www.techniker-forum.de/gehalt-steuern-bafoeg-20/umfrage-jahresgehalt-8955.html

und viele von denen sind erst Facharbeiter, die erst dabei sind, denn Techniker Abschluss zu machen, aber die würden über viele BWL typische Gehälter, insbesondere FH Gehälter, vor Lachen kaum noch Luft kriegen.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

in anderen ländern nennt sich studium, was bei uns als ausbildung schon inhaltlich wertvoller ist.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

und noch was, es ist aber so, dass nicht alle Arbeiter so gut verdienen, in der Druckindustrie halte ich aber den Lohn von deinem Bekannten durchaus für realistisch. Ein Druckergeselle kommt etwa auf 45 -50 K im Jahr,
oft bedingt durch Nacht - und Schichtzulagen.
Aber viele Arbeiter bekommen irgendwo in kleineren Handwerksbetrieben selbst nach vielen Berufsjahren gerade so 2 K Brutto im Monat, ohne sonstigen Zulagen.

Aber wie im Handwerkerthread diskutiert : Lieber ein guter Facharbeiter, der noch den Meister oder Techniker macht, bei einem IG Metall Unternehmen, als ein BWLer mit mittelmässigen bis schlechten Noten , der nur in irgendeiner Klitsche unterkommt

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Man muß ja auch nicht für immer auswandern, ich werde demnächst auch im benachbarten Ausland eine Stelle antreten. Aber für immer dort leben kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Es wird aber sicher eine interessante Erfahrung werden.

'Bevölkerung in D zu dumm' glaube ich eigentlich nicht. Es muß/kann halt nicht jeder studieren. Warum auch. Außerdem gibt es im Ausland teilweise Studiengänge, die hier als Lehre durchgehen würden. VOn daher darf man sich nicht wirklich wundern, daß die Studierendenzahlen hier niedriger sind.

Ob es sich lohnt zu studieren, ist eine andere Frage. Will man sich fachlich und persönlich weiterentwickeln, lohnt es sich sicherlich. Ob es sich finanziell lohnt, ist die Frage. Wenn man sieht, was Facharbeiter/Handwerker etc. in Deutschland verdienen, muß man sich schon mal fragen, ob man studieren sollte. Nicht jeder mit Studium kommt halt verdienstmäßig in größere Höhen.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Zum Thema Arbeitslosigkeit bei Akademikern kann ich nur lachen. Die Arbeitslosenquote von Leuten mit einer normalen Berufsausbildung lag schon immer bei 5%! Nur die werden immer mit den Leuten ohne Schulabschluss in einen Topf geworfen und dann kommen 10-12% dabei heraus und die werden dann der Akademikerarbeitslosigkeit von 4% gegenübergestellt! Darüberhinaus sind etwa 15% der Akademiker Selbstständig (davon lebt ein guter Prozentsatz unter der Armutsgrenze, z.B. Anwälte mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von ca. 1200 Euro)und ein guter Prozentsatz befindet sich in schlechtbezahlten Praktika/Trainees/befristeten Projektarbeiten (parallel dazu müssen die bekannten Taxifahrer/Kellnertätigkeiten durchgeführt werden, weil es hier nämlich keine Ergänzung des zu niedrigen Stundenlohns durch das Amt gibt).

Wenn man das mal als das wertet, was es tatsächlich ist, nämlich verdeckte Arbeitslosigkeit, dann wären Akademiker zu über 20% Arbeitslos. Dazu kommt, das der durchschnittliche Akademiker mit 28 Jahren fertig ist und bis dahin wird der überwiegende Teil von den Eltern finanziert, das macht wenn man ihn mit einem Abiturienten vergleicht der nach dem Abitur eine Lehre macht, fast 10 Jahre mehr oder weniger durchgehende Arbeitslosigkeit bzw. Zeit ohne festes und reguläres Einkommen. Der umgerechnete Stundenlohn eines Praktikanten ist lächerlich!

Das führt zu dem Schluss, das das geringere Arbeitslosigkeitsrisiko erst ab einer Arbeitslosigkeit eines Berufsausgebildeten ab 10 Jahren Abreitslosigkeit vergleichbar ist! Jemand mit Berufsausbildung hat darüberhinaus höhere Rentenansprüche und hat die Chance mit 65 Jahren auszusteigen. Nachtzuschläge und Feitertags/Sonntagsarbeitszuschläge gibt es auch nicht für Akademiker, trotzdem dürfen die meisten auch dann arbeiten! Lustigerweise wird heutzutage immer und immer wieder das falsche Argument der niedrigeren Arbeitslosigkeit gebracht, da man mit den Löhnen nicht mehr für ein Studium argumentieren kann, da hat mittlerweile jeder Holzkopf gecheckt, das die total unten sind.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

nicht böse gemeint; kopf einschalten!!!

wer heute als facharbeiter oder hilfsarbeiter einen job mit rel. guter bezahlung hat, der hat die halt auch nur heute... was ist, wenn das unternehmen in die knie geht oder was ist, wenn du verantwortungsvolle jobs haben möchtest, wenn du evtl international arbeiten möchtest oder, oder, oder... es geht um sicherheit und perspektive und darum auf seinem gebiet ein spezialist zu werden - dann stimmt das sowieso...

aber: es ist nicht immer nur das geld und wer heute nicht an morgen denkt, dem kann man nur die daumen drücken...

es ist auch nicht damit getan nur irgendwas zu studieren ("hauptsache studiert"). man muss an der sache spass haben, denn immerhin verbringt man ca. 70.000-80.000 stunden seines lebens mit der arbeit und es ist bestimmt nicht die erfüllung als hilfsarbeiter alt zu werden.

also, hemd hochkrämpeln und rocken...

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Wer nur in irgendeiner Klitsche runterkommt ist selber schuld.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Mit Berufsausbildung kannst du auch international arbeiten, es gibt genauso viele Krankenschwestern, die auswandern wie Ärzte! Arbeitslos kannst du morgen genauso als Akademiker sein!

Unterhalte dich mal bitte mit Akademikern nach 30 Berufsjahren, die werden dir mal erzählen, wieviel Spaß sie an ihrer Arbeit haben! Arbeit ist irgendwann immer auch Routine oder man ist immer der superflexible Singlemann ohne festen Wohnort...

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Das ist sowas von absurd hier! Wenn ich nicht studiert hätte, könnte ich jetzt nicht den Job machen, den ich momentan mache inkl. steigender Verantwortung und jährlich steigendem Gehalt. Als Hilfsarbeiter in irgend einer Werkshalle würde ich mir die Kugel geben.
Aber andere Sache: Ihr braucht doch nicht zu studieren. Bzw. laßt Euch doch als Hilfsarbeiter einstellen. Das sollte jederzeit möglich sein. Ich vermute einfach mal, das ihr noch nie "richtige" Arbeit leisten mußtet. Ihr wißt deshalb nicht was das bedeutet! Ich kann Euch einen entsprechenden Job besorgen, wenn Interesse besteht.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Hier schaut her:

Na toll, dann hat unser kleiner Haushalt (ich + Freundin) schon jetzt den Beamtenschnitt um mehr als das Doppelte überholt. Das überzeugt mich nicht besonders.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Stimmt in anderen Ländern studieren mehr Menschen. Dort gibt es aber auch keine duale Berufsausbildung. Dort erhalten ungelernte Arbeitskräfte vielleicht einen Crashkurs über sechs Wochen.
D.h. viele Berufe, die dort studiert werden, erfolgen bei uns über die duale Berufsausbildung.
In Deutschland gibt es Angelernte, Ausgebildete oder Studierte. In anderen Ländern häufig nur Angelernte oder Studierte. Eine "Ausbildung" erfolgt häufig nur in Kurzlehrgängen.

Eine duale Berufsausbildung dauert in Deutschland i.d.R 3 Jahre, also genauso lang wie viele Bachelor-Studiengänge.
Als wenn man die Statistik vergleichbar machen will, muss eine Vielzahl der Ausbildungsberufe zu den Studenten dazuzählen. Dann sieht die Welt wieder ganz anders aus.

Viele Menschen in Deutschland haben immer noch nicht kapiert, was die Umstellung auf Bachelor/ Master eigentlich bedeutet.

Die Ausbildungsberufe konkurrieren immer mehr direkt mit dem Bachelor-Studenten. Die Ausbildung ist ungefähr gleich lang. Der Bachelor-Student hat i.d.R. mehr theoretisches Wissen, dafür hat der Azubi mehr Praxis.

D.h. bei dieser Statistik würde man Äpfel mit

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Da gebe ich dir völlig Recht!

Und Vergleichbar sind die Studiengänge Europaweit genauso wenig wie vor der Einführung von BA/MA! Das ist doch logisch, denn es gibt jetzt Bachelor, die 3 Jahre dauern und welche die 4 Jahre dauern. Es ist eine Dummheit, das Diplom abzuschaffen. Das war eines der wenigen sehr guten Sachen, die Deutschland hatte. Und mit dem System FH/Uni hatte man ein deutlich besseres Arrangement um Theorie und Praxis zu bedienen. Als logischen Schritt muss man jetzt alle FHs zu Universitäten erheben, denn sie bieten jetzt den gleichen akademischen Grad, da darf man dann später Niemanden in der Masterphase diskrimieren.

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Übrigens, was glauben die Verfechter der "Bildung, nur du allein"-Ideologie, wer sich die marmornen Luxusvillen in Nizza kauft? Ich verrate es mal ganz leise: dort wohnt fast kein Professor und fast kein Doktor..

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WiWi Gast

Re: Warum eigentl. studieren?

Ich glaube auch, daß sch Deutschland keinen Gefallen mit der Umstellung getan hat. Die Abschlüsse Dipl. (FH) und Dipl. (Uni) waren beide nicht so schlecht, daß sie international nicht geachtet wären. Jetzt haben wir den "kleinen" (FH)-Abschluß von 4 Jahre auf 3 Jahre verkürzt, und für das Uni-Diplom werden nur noch wenige zugelassen. Das ist einfach eine Sparmaßnahme nichts weiter. Einige Länder hätten gut daran getan unser Modell anstatt ihres Ba./Ma Systems zu übernehmen.

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WiWi Gast schrieb am 29.11.2020: Sehe das unkritisch... die Berufsschule zum Beispiel informiert ja auch über Fehlzeiten, No ...

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