Artikel zu Berufswahl
Mitarbeiter würden bei einem beruflichen Neustart mehr Wert auf eigene Neigungen und den Spaß bei der Arbeit legen. Hier zeigt sich großes Potential für eine Neuorientierung. Akademiker sind mit ihrem eigenem Werdegang besonders zufrieden. 20 Prozent würden bei einem Neustart im Job nichts ändern.
Das Portal der Bundesagentur für Arbeit unterstützt Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte mit Informationen und interaktiven Lernelementen bei der Berufswahl und Bewerbung.
„Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein“, wussten schon unsere Vorfahren zu texten und hielten Wort. Nicht nur vor Ort kann Geld verdient werden, sondern mittlerweile weltweit. Der Internethandel hat die Kunden zu Hause erreicht. Online-Einkauf boomt und nicht nur kleine Unternehmen suchen Fachpersonal für den qualifizierten Handel via Internet.
Seit dem 20. Januar 2009 kann man sich unter Berufe.tv, dem Filmportal der Bundesagentur für Arbeit, zu vielen Berufen informieren. In jeweils rund 5 Minuten stellen die einzelnen Berufsfilme Ausbildungs- und Studienberufe vor.
Zwar finden Erwachsene die Jugendlichen mit großer Mehrheit sympathisch (92,2 Prozent), kritisieren aber die Lebensführung junger Menschen (76 Prozent). Zudem ordnen sie den Jugendlichen eher negative Eigenschaften zu.
Das internationale Berufe-Lexikon umfasst neben der Schweiz die Länder Deutschland, Österreich, Frankreich, England und Italien.
Die Wahl des Berufs bereitet oftmals großes Kopfzerbrechen. Ein Fragenkatalog und einige zentrale Tipps bieten Orientierung bei der Berufswahl.
Schon als Kind wünschen sich viele, später einmal ein Detektiv zu werden. Wer diesen Beruf aber wirklich ausüben will, sollte sich gut über diesen informieren. Denn wer Detektive beziehungsweise deren Arbeit nur aus Filmen kennt, ist oft auf dem Holzweg. Dieser Beruf besteht natürlich aus viel mehr, als filmreifem Material. Grundsätzlich unterteilt sich dieser in Privat- und Wirtschaftsermittlungen. Die Berufssparte als Wirtschafts-Detektiv scheint zu boomen, da Informationen immer mehr Bedeutung erhalten.
Alvar Aalto, Luigi Colani, Raymond Loewy, Dieter Rams, Hartmut Esslinger: Wer Produktdesigner werden will, der tritt in die Fußstapfen großer Namen. Über eines sollte man sich allerdings im Klaren sein: Den Zeichenstift hat ein Produktgestalter in heutigen Zeiten in der Regel gegen einen PC-Arbeitsplatz eingetauscht.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.