Wo VWL für Banking/Finance studieren?
Welche Uni bietet sich an wenn man später mal in einer Bank oder vielleicht sogar im IB arbeiten will?
Ist Bonn noch immer das Beste wenns um VWL geht?
Welche Uni bietet sich an wenn man später mal in einer Bank oder vielleicht sogar im IB arbeiten will?
Ist Bonn noch immer das Beste wenns um VWL geht?
Bonn war einmal. Heute sind München und Mannheim die Vorreiter.
antwortenWenns auch ins Auslang gehen kann, solltest du dir St. Gallen und Zürich anschauen.
Bonn ist noch immer gut in VWL nur wird da der Schwerpunkt auf die Forschung gelegt. Also wenn eine akademische Karriere nicht in Frage kommt, solltest du nicht nach Bonn.
Der einzige Nobelpreisträger aus Deutschland ist Bonner!
antwortenFür IB brauch man halt wenig VWL, da ist eher CF gefragt. Guck dir an wie das bei den jeweiligen Unis mit den Nebenfächern ist.
antwortenWas ist CF?
antwortenAn einer Wald und Wiesen Uni, denn da bekommst du gute Noten und kannst in ein Top Master Programm und dann ist der Einstieg deutlich einfacher.
antwortenAm 19. und 20. Januar, 2022 findet zum 22. Mal die Campus for Finance Conference statt. Die WHU New Year’s Conference wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet.
Das Finanzportal hat sich auf Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Unternehmen, Immobilien und Konjunktur spezialisiert. Im Vordergrund stehen dabei eigene Meldungen, von welchen auf dem Portal täglich etwa fünf exklusiv erscheinen.
Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.
Das Institut ist von der Universität zur Durchführung des Projekts »Währungs- und Finanzstabilität« gegründet worden, das maßgeblich von der Stiftung Geld und Währung finanziert wird.
Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister sind die Partner der EUFH in Brühl. Bei ihnen absolvieren die Studierenden die Praxisphasen des Bachelor-Studiengangs Finanzmanagement / Anlagemanagement.
Das Finanzlexikon des Finanzdienstleisters IFL verzeichnet Stichwörter aus den Bereichen Finanzen, Banken und Immobilien.
Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.
Mit einer Festveranstaltung, bei der der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber über »Eliteförderung in Bayern« spricht, wird am 22. Oktober der Elitestudiengang »Finance & Information Management« eröffnet.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
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