Nachts träume ich nicht von meinem Dienstherren ;)
Aber wenn jemand ahnt, dass es Launenoten gibt, ist er trotzdem für seine Wahl (und vor allem die Annahme des Angebots) verantwortlich. Bundesweit warten über 1000 verdiente Kollegen in allen Laufbahnen, dass ihr Wechselwunsch an einen anderen Standort endlich berücksichtigt wird, weitere Kollegen müssen nun wegen Schließung der AS ebenfalls Umstände in Kauf nehmen.
Ich habe kein Verständnis dafür, dass nun jemand nach Sozialkriterien schreit, wenn in der Ausschreibung und vor allem auch vor der Annahme dank der FAQ klar war, worauf man sich einlässt.
Diejenigen, für die das alles keine Option war (und nun jammern) hätten ja auch klagen können, alle bisherigen Vergleiche wurden am bisherigen Einsatzort aus dem Stellenpool betrieben...
WiWi Gast schrieb am 18.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.03.2018:
Was mich an dieser Aussage so kolossal ärgert ist, dass ich sehr gute Kollegen habe gehen sehen, weil sie in der Gunst des Rankings etwas zu schlecht waren. Hätten diejenigen, die nun Bedenken gegen die neue AS tragen sich fair verhalten und den Arbeitsplatz dort nicht angenommen, wären diese Kollegen vielleicht zum Zuge gekommen.
Man konnte ahnen dass Noten nach Laune vergeben werden. Warum sollte man dann wenige Außenstellen angeben? Und warum ist es unfair, Sozialkriterien zu nennen? Von was träumst Du nachts?
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