Was denkt ihr von diesem Vergleich?
Damit meine ich, dass es bei Juristen doch auch so ist, dass einige wenige den großen Durchbruch schaffen und sich ne goldene Nase verdienen, während die meisten irgendwo hängenbleiben.

Ich gebe Dir recht.

Aber auch bei BWL ist es so, dass nur ein paar Prozente es geschafft haben und viele in kleinen Betrieben/Kanzleien "normal" arbeiten. Bei BWL und Jura kann man nämlich eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten abdecken. Und durch viel Arbeitserfahrung eben manchmal später auch bei 6-stelligen Einkünften landen.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Was denkt ihr von diesem Vergleich?
Damit meine ich, dass es bei Juristen doch auch so ist, dass einige wenige den großen Durchbruch schaffen und sich ne goldene Nase verdienen, während die meisten irgendwo hängenbleiben.

Nop das ist Informatik , 30% der Juristen verdienen über 100k das ist schon ne ordentliche Anzahl in Informatik sind es weniger als 2% bei 300k und plus sind immer noch 10% der Juristen aber 0.0001% der Informatiker

Das ist in jedem Berufsfeld so.
Karriere und Gehalt ist auch eine Glockenkurve.

Ein paar Leute sind richtig schlecht und kommen nie von der Stelle.
Der Großteil orientiert sich irgendwo in der Mitte und macht etwas Karriere und verdient ganz solide Geld.
Ein kleiner Teil sind die Überflieger die die Karriereleiter nach oben klettern und das große Geld mit nach Hause nehmen.

Das ist auch logisch, es kann nunmal nicht jeder immer weiter nach oben kommen und große Verantwortung und Befugnisse haben. Sonst hätten wir irgendwann ein Wirtschaftssystem was nur noch aus "Managern" besteht. Aber was oder wen managen die dann?

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Was denkt ihr von diesem Vergleich?
Damit meine ich, dass es bei Juristen doch auch so ist, dass einige wenige den großen Durchbruch schaffen und sich ne goldene Nase verdienen, während die meisten irgendwo hängenbleiben.

Ist ein anderen studiengängen nicht anders.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Was denkt ihr von diesem Vergleich?
Damit meine ich, dass es bei Juristen doch auch so ist, dass einige wenige den großen Durchbruch schaffen und sich ne goldene Nase verdienen, während die meisten irgendwo hängenbleiben.

Das trifft auf alle Berufe zu.

Jurist: GK-Partner oder irgendwo Randoanwalt
BWLer: Board of Directors/IB MD oder Buchhalter
ITler: SVP of Engineering oder einfacher coder

usw. usf.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Was denkt ihr von diesem Vergleich?
Damit meine ich, dass es bei Juristen doch auch so ist, dass einige wenige den großen Durchbruch schaffen und sich ne goldene Nase verdienen, während die meisten irgendwo hängenbleiben.

Was ein Schwachsinn, es gibt mehr als genug gut verdienende Juristen

Könnte man mit Statistiken beantworten, weniger mit spezifischen Erfahrungen.

Der durchschnittliche Fachanwalt (das ist jeder, der ernsthaft Anwalt ist) macht 200k Umsatz pro Jahr. Nach Abzug von Kosten bleiben damit über 100k Gewinn. Selbst die kleinen Dorfkanzleien kommen in der Regel auf gute Gewinne.

Bei vielen anderen Berufen hast du relativ fließende Übergänge bei Unterschieden in Noten, Praktika etc. Jura ist tatsächlich eine Zwei-Klassengesellschaft: die besten knapp 20% können sich die guten Stellen im Staatsdienst und bei Großkanzleien aussuchen, die anderen kriegen den Rest. Wobei Rest von solider Konzern- oder Big4-Job angeführt wird, aber für viele auch schlecht bezahlt in irgendwelchen Klitschen endet.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Bei vielen anderen Berufen hast du relativ fließende Übergänge bei Unterschieden in Noten, Praktika etc. Jura ist tatsächlich eine Zwei-Klassengesellschaft: die besten knapp 20% können sich die guten Stellen im Staatsdienst und bei Großkanzleien aussuchen, die anderen kriegen den Rest. Wobei Rest von solider Konzern- oder Big4-Job angeführt wird, aber für viele auch schlecht bezahlt in irgendwelchen Klitschen endet.

Wenigstens ist es transparent und weißt genau worauf du dich einstellen muss.

Früher musste Juristen oft bis zum Umfallen arbeiten, weil es nichtmals für eine Altersvorsorge gereicht hat.

Ich muss mich nämlich ziemlich Elektrotechnik und Jura entscheiden und gleiche gerade den Punkt Gehalt ab

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Ich muss mich nämlich ziemlich Elektrotechnik und Jura entscheiden und gleiche gerade den Punkt Gehalt ab

Rein Gehalt Welten Unterschied zu E-Technik nicht mal selbe Liga alles andere ist schwieriger

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Ich muss mich nämlich ziemlich Elektrotechnik und Jura entscheiden und gleiche gerade den Punkt Gehalt ab

Rein Gehalt Welten Unterschied zu E-Technik nicht mal selbe Liga alles andere ist schwieriger

Was macht ein E-Techniker denn an Gehalt im Jahr?
Beim Jurist bekomme ich immer extreme sachen mit. Extrem gut oder extrem schlecht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Ich muss mich nämlich ziemlich Elektrotechnik und Jura entscheiden und gleiche gerade den Punkt Gehalt ab

Rein Gehalt Welten Unterschied zu E-Technik nicht mal selbe Liga alles andere ist schwieriger

Was macht ein E-Techniker denn an Gehalt im Jahr?

Die Bandbreiten sind bei jedem Beruf gigantisch was man aber sagen kann ist wie viel Prozent jeweils über einem bestimmten Gehaltsniveau sind dann muss jeder selbst entscheiden ob er da hinkommt und wo.

30% der Juristen verdienen über 100k in DE 70% über 70k und 5% über 200k in E-Technik ist es 5% über 100k 40% über 70k und 0.01 % über 200k . Heißt es gibt definitiv E-Techniker die mehr verdienen als gute Juristen und außerhalb der 30% Elite fällt das Gehalt bei Juristen sehr weit runter aber egal wie man es nimmt ein Jurist verdient im Schnitt einfach viel mehr. Einzig die schlechtesten 20% sind am Arsch. Während ein schlechter E-Technik Abschluss durch Praxis kompensiert werden kann und man schlussendlich doch später irgendwo in Top Firmen landen kann. Bei Jura kannst das voll vergessen bist bei den schlechten wars das

Beim Jurist bekomme ich immer extreme sachen mit. Extrem gut oder extrem schlecht

Leider wird hier vieles sehr selektiv gesehen.
Sehr viele Juristen landen tatsächlich beim Jobcenter in der Leistungsgewährung TVÖD VKA Gruppe 9c. Die Jobcenter sind voll mit Juristen!
Das ist natürlich traurig, denn 9c ist nicht so der Knaller für die Qualifikation.

Andererseits ist es schwierig in bestimmten Sparten (wir suchen beispielsweise Vergaberecht, Verwaltungsrecht) jemanden für TVÖD VKA 14 zu finden. Da mangelt es an Bewerbern oder die Konkurrenz ist zu stark.Die Wahrheit liegt also wie immer irgendwo dazwischen.
So oder so wird hier immer vom Extremfällen ausgegangen. Bei Juristen variiert das Gehalt extrem.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Ich muss mich nämlich ziemlich Elektrotechnik und Jura entscheiden und gleiche gerade den Punkt Gehalt ab

Rein Gehalt Welten Unterschied zu E-Technik nicht mal selbe Liga alles andere ist schwieriger

Was macht ein E-Techniker denn an Gehalt im Jahr?

Die Bandbreiten sind bei jedem Beruf gigantisch was man aber sagen kann ist wie viel Prozent jeweils über einem bestimmten Gehaltsniveau sind dann muss jeder selbst entscheiden ob er da hinkommt und wo.

30% der Juristen verdienen über 100k in DE 70% über 70k und 5% über 200k in E-Technik ist es 5% über 100k 40% über 70k und 0.01 % über 200k . Heißt es gibt definitiv E-Techniker die mehr verdienen als gute Juristen und außerhalb der 30% Elite fällt das Gehalt bei Juristen sehr weit runter aber egal wie man es nimmt ein Jurist verdient im Schnitt einfach viel mehr. Einzig die schlechtesten 20% sind am Arsch. Während ein schlechter E-Technik Abschluss durch Praxis kompensiert werden kann und man schlussendlich doch später irgendwo in Top Firmen landen kann. Bei Jura kannst das voll vergessen bist bei den schlechten wars das

Beim Jurist bekomme ich immer extreme sachen mit. Extrem gut oder extrem schlecht

Wo hast du die Werte her?

Also wenn ich von E-Technik spreche, meine ich den Studienabschluss. Ich will mir natürlich vorbehalten, auch in andere Positionen aufzusteigen, die von der reinen Technik eher weggehen. Habe damit jetzt kein krass ein Problem. Ist dann mehr zu erwarten?

Also generell gibt es das Phänomen natürlich in vielen Berufen, aber in keinem klassischen Akademikerberuf ist die Spreizung so stark wie bei den Juristen. Und vor allem auch nicht so stark von der reinen Note abhängig.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Also wenn ich von E-Technik spreche, meine ich den Studienabschluss. Ich will mir natürlich vorbehalten, auch in andere Positionen aufzusteigen, die von der reinen Technik eher weggehen. Habe damit jetzt kein krass ein Problem. Ist dann mehr zu erwarten?

E-ing hier. Bin bei 150k plus Bonus und arbeite als Produktionsleiter.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Leider wird hier vieles sehr selektiv gesehen.
Sehr viele Juristen landen tatsächlich beim Jobcenter in der Leistungsgewährung TVÖD VKA Gruppe 9c. Die Jobcenter sind voll mit Juristen!
Das ist natürlich traurig, denn 9c ist nicht so der Knaller für die Qualifikation.

Andererseits ist es schwierig in bestimmten Sparten (wir suchen beispielsweise Vergaberecht, Verwaltungsrecht) jemanden für TVÖD VKA 14 zu finden. Da mangelt es an Bewerbern oder die Konkurrenz ist zu stark.Die Wahrheit liegt also wie immer irgendwo dazwischen.
So oder so wird hier immer vom Extremfällen ausgegangen. Bei Juristen variiert das Gehalt extrem.

Kann ich bestätigen. Haben hier nur in einer Gruppe 2 Juristen auf einer E9c. Eine hat das 2. StEx auf ausreichend geschafft, der andere ist das zweite mal komplett durchgerasselt und ist mit erstem StEx Sachbearbeiter. Beide scheinen damit aber zufrieden und träumten auch so nicht von einer Karriere in der Kanzlei etc. (bzw.: was bleibt denen denn auch wenn sie sich daran aufreiben? E9c ist sicher nicht das "große Geld", am Ende von Stufe 6 in der VKA aber dennoch ca 66k brutto...)

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Also wenn ich von E-Technik spreche, meine ich den Studienabschluss. Ich will mir natürlich vorbehalten, auch in andere Positionen aufzusteigen, die von der reinen Technik eher weggehen. Habe damit jetzt kein krass ein Problem. Ist dann mehr zu erwarten?

E-ing hier. Bin bei 150k plus Bonus und arbeite als Produktionsleiter.

Survivor Bias

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Also wenn ich von E-Technik spreche, meine ich den Studienabschluss. Ich will mir natürlich vorbehalten, auch in andere Positionen aufzusteigen, die von der reinen Technik eher weggehen. Habe damit jetzt kein krass ein Problem. Ist dann mehr zu erwarten?

E-ing hier. Bin bei 150k plus Bonus und arbeite als Produktionsleiter.

Wie sah dein Werdegang aus?

Ich finde, dass man in einem solchen Vergleich eine gleiche Situation unterstellen sollte.

Ich würde somit sagen, dass eine Person, die genau gleich viel Aufwand in ein Jura und ein E-Technik-Studium steckt, würde als Jurist im Durchschnitt mehr verdienen.
Als E-Techniker kannst du gerade heutzutage als Entrepreneur aber auch super gutes Geld verdienen.

Sind die E-Techniker Gehälter auf Sachbearbeiter bezogen? Also auf den, der sich direkt mit der Materie befasst? Und wenn man im Laufe der Zeit in höhere Positionen aufsteigt so wie der Produktionsleiter? Schlägt man dann irgendwann den Juristen?

push

WiWi Gast schrieb am 24.06.2023:

push

unnötig

Ja ist so. Juristen gibt es nur relativ wenige, die sich eine gute Karriere aufbauen können. Als durchschnittlicher anderer Akademiker kann man es noch einigermaßen hinbekommen durch seine Softskills so um die 3-4 netto zu pendeln.

Jura lebt wie jeder weiß von den Noten und die sind natürlich auch nicht fair aber immer eine feste Größe. Gibt nicht wenige, die das 2. Staatsexamen gar nicht schaffen und sich komplett neu orientieren müssen. Jura würde ich wirklich nur machen, wenn du richtig Bock drauf hast, der Typ dafür bist stumpf und viel zu lernen, überdurchschnittlich intelligent bist (und zwar empirisch) und insgesamt viel arbeiten willst/kannst. Alle anderen sollten halt entweder etwas anderes studieren oder es trotzdem probieren aber nicht glauben später in einer Großkanzlei zu landen. Was übrigens auch nicht so geil ist, wie viele glauben. Das Geld schmeckt aber die Arbeit ist monoton, Hierarchie groß, Boomer Anwälte sind wohl die arrogantesten Leute die ich kenne nach Chefärzten und Arbeitszeit ist illegal hoch.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2023:

Ja ist so. Juristen gibt es nur relativ wenige, die sich eine gute Karriere aufbauen können. Als durchschnittlicher anderer Akademiker kann man es noch einigermaßen hinbekommen durch seine Softskills so um die 3-4 netto zu pendeln.

Jura lebt wie jeder weiß von den Noten und die sind natürlich auch nicht fair aber immer eine feste Größe. Gibt nicht wenige, die das 2. Staatsexamen gar nicht schaffen und sich komplett neu orientieren müssen. Jura würde ich wirklich nur machen, wenn du richtig Bock drauf hast, der Typ dafür bist stumpf und viel zu lernen, überdurchschnittlich intelligent bist (und zwar empirisch) und insgesamt viel arbeiten willst/kannst. Alle anderen sollten halt entweder etwas anderes studieren oder es trotzdem probieren aber nicht glauben später in einer Großkanzlei zu landen. Was übrigens auch nicht so geil ist, wie viele glauben. Das Geld schmeckt aber die Arbeit ist monoton, Hierarchie groß, Boomer Anwälte sind wohl die arrogantesten Leute die ich kenne nach Chefärzten und Arbeitszeit ist illegal hoch.

Und, um den Thread abzuschliessen - jeder findet dann irgendwann im Leben sein Plätzchen, als Anwalt, Arzt, Manager, Handwerker, Startup-Gründer, Sachbearbeiter. Selten kann man es sich wirklich aussuchen - es geht letztendlich alles seinen Gang. Wichtig ist das persönliche Glück -schaut man stets nach dem, was andere haben (die ja ganz andere Talente und Neigungen haben) wird man nie zufrieden sein.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2023:

Ja ist so. Juristen gibt es nur relativ wenige, die sich eine gute Karriere aufbauen können. Als durchschnittlicher anderer Akademiker kann man es noch einigermaßen hinbekommen durch seine Softskills so um die 3-4 netto zu pendeln.

Jura lebt wie jeder weiß von den Noten und die sind natürlich auch nicht fair aber immer eine feste Größe. Gibt nicht wenige, die das 2. Staatsexamen gar nicht schaffen und sich komplett neu orientieren müssen. Jura würde ich wirklich nur machen, wenn du richtig Bock drauf hast, der Typ dafür bist stumpf und viel zu lernen, überdurchschnittlich intelligent bist (und zwar empirisch) und insgesamt viel arbeiten willst/kannst. Alle anderen sollten halt entweder etwas anderes studieren oder es trotzdem probieren aber nicht glauben später in einer Großkanzlei zu landen. Was übrigens auch nicht so geil ist, wie viele glauben. Das Geld schmeckt aber die Arbeit ist monoton, Hierarchie groß, Boomer Anwälte sind wohl die arrogantesten Leute die ich kenne nach Chefärzten und Arbeitszeit ist illegal hoch.

Der Vergleich Sänger hinkt trotzdem da wir hier bei Jura von 1/3 reden dass ausgesorgt hat nach Medizin hat kein anderen Studiengang auch nur annähernd so gute prozentuale Wahrscheinlichkeiten bei Mint reden wir da nämlich eher von unter 1% daher würde der Vergleich Mint = Sänger viel besser passen

WiWi Gast schrieb am 25.06.2023:

Ja ist so. Juristen gibt es nur relativ wenige, die sich eine gute Karriere aufbauen können. Als durchschnittlicher anderer Akademiker kann man es noch einigermaßen hinbekommen durch seine Softskills so um die 3-4 netto zu pendeln.

Jura lebt wie jeder weiß von den Noten und die sind natürlich auch nicht fair aber immer eine feste Größe. Gibt nicht wenige, die das 2. Staatsexamen gar nicht schaffen und sich komplett neu orientieren müssen. Jura würde ich wirklich nur machen, wenn du richtig Bock drauf hast, der Typ dafür bist stumpf und viel zu lernen, überdurchschnittlich intelligent bist (und zwar empirisch) und insgesamt viel arbeiten willst/kannst. Alle anderen sollten halt entweder etwas anderes studieren oder es trotzdem probieren aber nicht glauben später in einer Großkanzlei zu landen. Was übrigens auch nicht so geil ist, wie viele glauben. Das Geld schmeckt aber die Arbeit ist monoton, Hierarchie groß, Boomer Anwälte sind wohl die arrogantesten Leute die ich kenne nach Chefärzten und Arbeitszeit ist illegal hoch.

Und, um den Thread abzuschliessen - jeder findet dann irgendwann im Leben sein Plätzchen, als Anwalt, Arzt, Manager, Handwerker, Startup-Gründer, Sachbearbeiter. Selten kann man es sich wirklich aussuchen - es geht letztendlich alles seinen Gang. Wichtig ist das persönliche Glück -schaut man stets nach dem, was andere haben (die ja ganz andere Talente und Neigungen haben) wird man nie zufrieden sein.

Und da hast du völlig Recht. Es hat bei mir echt lange gedauert, bis ich das verstanden und eingesehen habe. Das ständige Vergleichen macht krank und lähmt einen nur.