hi
ich weiss jetzt schon das ich mein schwerpunkt auf finance legen will um auch später im finanzbereich zu arbeiten. welche uni könnt ihr mir da empfehlen? eher die klassisch guten wie mannheim, köln und münster? oder gibts da noch andere.
antwortenfrankfurt ist in finanzen richtig top!
antwortendarf ich mal ne dumme Frage stellen: Was interessiert dich an Finance bzw. warum möchtest du gerade diesen Schwerpunkt setzen?
antwortenNewcomer und erst seit neuestem "wissenschaftliche Hochschule" (vorher FH)
HfB Frankfurt, ist privat aber im Finanzbereich richtig gut. ABer auch nur für Finanzbereich
antwortenhabe von beiden frankfurter unis ne zusage :( qual der wahl.
was mich an finance interessiert ist nicht das fach an sich. dafür weiss ich um ehrlich zu sein zu wenig darüber. das einzige was ich weiss ist das ich später im finanzbereich arbeiten möchte. glaube liegt nah das ich da dann auch mein schwerpunkt setze. aber bitte denke nicht das ich direkt im ib oder m&a anfangen will. um ehrlich zu sein reicht es mir vollommen aus finanzberater in einer sparkasse zu sein um 1500 euro zu verdienen. zwar würd ne ausbildung dafür reichen aber ich möchte schließlich in meinem leben auch ein "fach" erobern.
antwortengeh an die uni frankfurt....hat viele vorteile gegenüber der HfB
zB matheanspruch, renommieirt (als uni), nicht so fixiert auf finance aber trotzdem in diesem bereich bärenstark, usw
antwortenfrankfurt dürfte das breiteste Finance-Angebot in Kontinentaleuropa (ca. 25 Veranstaltungen pro Semester).
Dazu sehr renommierte Dozenten von den besten Unis der Welt und fantastische Praxiskontakte. Der Standort tut sein übriges.
antworten25 lehrveranstaltungen? boah ey...
antwortenda wird praktisch abgedeckt. Hast du sonst in D einfach nicht, an allen anderen Unis werden sind sehr wichtige Teilgebiete von Finance verwaist.
antwortenEuropean Business School für Finance sehr zu empfehlen. Ein Großteil der Absolventen steigt bei den großen IBs in FFM, London oder NYC ein.
antwortenWenn Dus in Frankfurt schaffst, musst DU DIch sicher nicht mit 1500 zufrieden geben, netto eher 2500 würd ich schätzen in diesem Bereich. Ist aber sehr gut, dass DU keinen exorbitantes ANfangsgehalt für Dein Ego brauchst... Alles Gute Dir, mit Frankfurt kannst DU sicher nichts falsch machen
antwortenIn Deutschland sind bei Finance sicherlich Frankfurt und die ebs am breitesten aufgestellt (ebs ist vor allem bei IB stark, Corp. Fin ist auch nicht schlecht), bei Commercial Banking ist die ehemalige HfB auch nicht schlecht (jetzt Frankfurt School of Management and Banking). Nichts verkehrt machen kann man natürlich auch nicht bei dem Klassikern Mannheim oder WHU, auch wenn ich hier den Finance-Bereich als nicht ganz so stark einstufe. Enen guten Placement-Record im IB hat auch die HHL, auch wenn mir dort Lehrangebot und Lehrstühle für Finance zu dünn gesäht wären. St. Gallen hat einen ganz interessanten Finance-Master, der auch gute AUslandskooperationen hat, für mich wäre das aber eher eine sehr gute zweite Wahl.
antwortensicher nicht schlecht, aber wenn schon schweiz würde ich nach zürich (uni) gehen!
antwortenzürich vs st gallen in sachen finance?
hm habe mir dr seite von st gallen angeschaut. master in finance and banking sieht für mich sehr stark aus. weiss jemand welche der unis in sachen besser aufgestellt ist.
antworten2500 euro ? o_O
mein traum ist natürlich mit einer sehr gut abzuschließen. bezweifele aber das ich sogar dann so hoch einsteigen kann..
2500 netto sind im IB eher untergrenze.
antwortenFrankfurt ist für Investmentbanking die mit Abstand beste Wahl unter den staatlichen Universitäten, wobei ich die WHU in Sachen Karrierechancen noch vorziehen würde.
antwortenib habe ich eh keine lust weil jeder da rein will. darauf habe ich jerzt schon bock da sich diese später in 6-7 jahren eh überheizen wird. es gibt mit sicherheit auch andere spannende bereiche. ich muss allerdings gestehen das mein traum in der vermögensberatung wäre. wie heisst diese spart denn genau. asset management oder wealth management? oder sind das beides gleiche sachen??
antwortenam eher fondsmanagement, wealth management eher kundenberatung, aber die begriffe werden substitutiv verwendet.
Und warum bitte soll sich das IB überheizen?
IB gibt es schon seit Jahrzehnten und es wird so auch noch viele Jahre bleiben, da die Dienstleistungen einfach benötigt werden?
Kein Grund an ein Ende des IB zu glauben (von den normalen Zyklen abgesehen).
Und vorallem, wieso sollte ein Studienbeginner das überhaupt einschätzen können ?
antworten...ist doch ok, wenn er nicht ins IB gehen will. Auch in normalen Finance Jobs sind locker 2100+ netto drin (als Alleinstehender ohne Kind). 2500 halte ich auch für etwas zu hoch gegriffen, wobei das sicher auch keine Seltenheit ist.
antwortenich studiere finance in zürich, bin auch schweizer. die uni ist bzgl. finance wirklich top. hast ne riesen auswahl an vorlesungen, kompetente professoren und der vorlesungsstoff ist wirklich sehr fortgeschritten. z.T. behandelst du themengebiete, welche ein professor erst vor einem halben jahr veröffentlicht hat. bist also immer auf dem neusten stand. wenn du danach bei ner bank arbeiten willst, stehst du mit einem abschluss in zürich bei den personalern hoch im kurs.
antwortenkann ich mein master in der schweiz machen. st gallen oder zürich. oder ist es eher schwierig dort rein zu kommen?
antwortenzürich ist neben Frankfurt mit Sicherheit die beste Finance-Uni in D.
Top-Profs, breites Angebot etc. Ich sehe Zürich sogar noch vor Frankfurt.
Zürich ist in der CH du nase
antworten"im deutschsprachigen Raum", ging ja daraus hervor.
antworten
Am 19. und 20. Januar, 2022 findet zum 22. Mal die Campus for Finance Conference statt. Die WHU New Year’s Conference wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet.
Das Finanzportal hat sich auf Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Unternehmen, Immobilien und Konjunktur spezialisiert. Im Vordergrund stehen dabei eigene Meldungen, von welchen auf dem Portal täglich etwa fünf exklusiv erscheinen.
Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.
Das Institut ist von der Universität zur Durchführung des Projekts »Währungs- und Finanzstabilität« gegründet worden, das maßgeblich von der Stiftung Geld und Währung finanziert wird.
Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister sind die Partner der EUFH in Brühl. Bei ihnen absolvieren die Studierenden die Praxisphasen des Bachelor-Studiengangs Finanzmanagement / Anlagemanagement.
Das Finanzlexikon des Finanzdienstleisters IFL verzeichnet Stichwörter aus den Bereichen Finanzen, Banken und Immobilien.
Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.
Mit einer Festveranstaltung, bei der der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber über »Eliteförderung in Bayern« spricht, wird am 22. Oktober der Elitestudiengang »Finance & Information Management« eröffnet.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachangestelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuerberatenden Beruf. Die neuen Rechtsgrundlagen treten am 1. August 2023 in Kraft.
Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
26 Beiträge
