Die ITK-Branche wächst weiterhin stark. Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 1,7 Prozent auf 164 Milliarden Euro werden im laufenden Jahr etwa 42.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die ein Umsatzplus von 3,1 Prozent und 88 Milliarden Euro verbucht. Software und IT-Services legen mit 6,3 Prozent am stärksten zu. So lauten die Prognosen des Digitalverbandes Bitkom für die ITK-Branche.
Die ITK-Branche befindet sich weiterhin im Aufschwung. Mit einer Wachstumsprognose von 1,7 Prozent werden im laufenden Jahr mindestens 20.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Wachstumstreiber ist vor allem die Informationstechnologie, die einen Umsatzplus von 84 Milliarden Euro verbucht. Nach den aktuellen Ergebnissen des Digitalverbandes Bitkom soll die ITK-Branche auch im nächsten Jahr weiterwachsen, um 1,2 Prozent.
Aufgrund der Corona-Pandemie stehen viele Unternehmen vor dem Aus. Der anhaltende Lockdown hat vielen Branchen jegliche Existenzgrundlage entzogen, sodass auch viele Arbeitsplätze in akuter Gefahr sind. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können im Ernstfall von ihren Rechten Gebrauch machen. Bei Bedarf beraten Rechtsanwälte für Arbeitsrecht individuell und setzen Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber durch. Mit dem Kurzarbeitergeld können Betriebe dem drohenden Stellenabbau vorbeugen.
Durch die Digitalisierung dürften die Umsätze der deutschen ITK-Branche in 2016 um 1,7 Prozent über die Rekordmarke von 160 Milliarden Euro klettern. Die Umstellung der gesamten Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle beflügelt vor allem das Softwaregeschäft, das dieses Jahr um mehr als sechs Prozent zulegen könnte. Durch den Smartphone-Boom schufen die ITK-Unternehmen im Vorjahr 23.000 neue Arbeitsplätze. In 2016 werden durch die Digitalisierung erneut 20.000 neue Jobs erwartet, so der ITK-Branchenverband Bitkom.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
81 Prozent der deutschen Unternehmen planen, 2015 neue Mitarbeiter einzustellen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen wollen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und freiwerdende Stellen nachbesetzen. An der Arbeitsmarktstudie 2015 des Personaldienstleisters Robert Half nahmen 200 Human Resource Manager teil.
Innovationen in Form neuer Produkte und Dienstleistungen schaffen Wachstum und neue Arbeitsplätze. Zwar können durch Innovationen auch Jobs verloren gehen, die Arbeitsplatzbilanz innovativer Unternehmen ist allerdings eindeutig positiv. Selbst in der Rezession gehen bei ihnen erheblich weniger Jobs verloren als bei anderen Unternehmen.
Die Zahl der Erwerbstätigen sinkt in Deutschland bis 2030 um gut fünf Prozent und wird sich regional sehr unterschiedlich entwickeln. Vor allem in den Metropolregionen im Westen, im Großraum Berlin und im westlichen Niedersachsen werden neue Arbeitsplätze entstehen. In strukturschwachen ländlichen Regionen und in großen Teilen der neuen Bundesländer aber stehen schmerzhafte Anpassungen bevor.
250.000 Arbeitsplätze und ein Umsatzplus: Dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch im vergangenen Jahr Beschäftigungsmotor in Deutschland waren, belegt der aktuelle Jahresmittelstandsbericht der Arbeitsgemeinschaft (AG) Mittelstand.
Ende 2013 waren an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken nach vorläufigen Ergebnissen rund 368 400 Personen als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 4,2 Prozent mehr als 2012.
Der World of Work Report 2014, der jährliche Bericht der International Labour Organization (ILO) zur Welt der Arbeit, zeigt erstmals, dass die Schaffung guter Arbeitsplätze zu nachhaltigem Wachstum in Schwellen- und Entwicklungsländern führen kann.
Kleine und mittelständische Unternehmen, die neueste Technologien einsetzen, steigern ihre Umsätze und die Anzahl neuer Arbeitsplätze schneller als Wettbewerber, zeigt eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group.
87 Prozent der Unternehmen in Deutschland blicken zuversichtlich auf die Wirtschaftsentwicklung der kommenden sechs Monate und 39 Prozent planen die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die optimistischsten Konjunkturerwartungen und den höchsten Bedarf an Fach- und Führungskräften hat der Finanzdienstleistungssektor.
In den letzten Jahren wurde die Unterstützung von Nachwuchswissenschaftler(inne)n an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen deutlich ausgeweitet. Trotzdem fühlen sich nur 14 Prozent der Nachwuchswissenschaftler bei der beruflichen Orientierung durch ihre Hochschule gut oder sehr gut unterstützt.
Zum Auftakt der CeBIT hat der Hightech-Verband BITKOM seine neue Prognose für das Wachstum des deutschen ITK-Marktes bekanntgegeben. Der Umsatz mit Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird demnach 2013 um 1,4 Prozent auf 153 Milliarden Euro steigen.
29 Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen im ersten Halbjahr des Jahres 2013 neue Arbeitsplätze schaffen. Bemerkenswert: Vor allem Finanzdienstleister und Technologieunternehmen stocken ihren Personalbestand auf. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarkt-Umfrage „Hiring Index“ des Personaldienstleisters Robert Half.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften ist eines der beliebtesten in ganz Deutschland. Die Konkurrenz ist groß – nicht nur um die begehrten Studienplätze, sondern auch post-universitär um Arbeitsplätze. Wie hoch stehen also die Chancen eines Absolventen, sich einen zufriedenstellenden Job zu sichern?
Durch den starken Anstieg des Handels mit Osteuropa und China entstanden in Deutschland seit 1988 rund 500.000 zusätzliche Arbeitsplätze. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des IAB, der Universität Zürich und der Universität Duisburg-Essen.
Dienstleister bleiben Beschäftigungsmotor - Die deutsche Wirtschaft will im laufenden Jahr rund 450.000 neue Arbeitsplätze einrichten. Mehr als die Hälfte dieser Jobs sollen nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in der Dienstleistungsbranche entstehen.
Der Mittelstand in Deutschland setzt neue Rekordmarken. 490.000 neue Arbeitsplätze, 33,33 Millionen Beschäftigte und ein Umsatzzuwachs von 3,4 Prozent machten den deutschen Mittelstand 2011 zum Jobmotor und Rückgrat der Wirtschaft.