Bei der Jobsuche werden viele Chancen vertan. Fast 60 Prozent der Personaler sehen große Chancen in Initiativbewerbungen, um an nicht ausgeschriebene Positionen in ihrem Unternehmen zu gelangen. Doch nur sechs Prozent der Bewerber setzen auf Initiativbewerbungen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juli auf 108,0 Punkte gestiegen, von 107,5 im Vormonat. Die Lageeinschätzungen der Unternehmen verbesserten sich nach einem Dämpfer im Vormonat deutlich. Auch die Geschäftsaussichten waren nach drei Rückgängen in Folge wieder etwas optimistischer.
Gerade junge Unternehmen müssen sich ihren Platz auf dem Markt zunächst einmal sichern. Während bereits langjährig bestehende Existenzgründungen über einen guten Ruf verfügen und sich einen festen Kundenstamm aufbauen konnten, müssen sich Start-ups erst einmal innerhalb der Gründerszene behaupten. Die Suchmaschinenoptimierung, welche auch unter dem Namen SEO bekannt ist, kann Gründern dabei helfen.
Die niedrigen Zinsen, die hohe Eigenfinanzierungskraft und die konjunkturelle Erholung sorgen für ein neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima. Start-ups haben es jedoch weiter schwer bei ihrer Bank und dem Kreditzugang.
Sowohl in kleinen als auch in großen Unternehmen gehören Geschäftsreisen mittlerweile zum Alltag. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es wichtig, die Abwesenheit und die Reise von Mitarbeitern im Vorfeld zu planen. Hiervon profitieren nicht nur die Geschäftsreisenden, sondern oft auch das Team vor Ort. Die gute Nachricht ist, dass es in der heutigen Zeit kein Problem darstellt, Reisen dieser Art optimal vorzubereiten. Und auch dann, wenn sich vergleichsweise kurzfristig zeigt, dass eine Geschäftsreise unbedingt nötig ist, muss niemand hektisch werden. Mit den folgenden fünf Tipps lassen sich auch längere Abwesenheiten stressfrei planen.
Wer ein Unternehmen leitet, für den ist neben dem Zusammenhalt der Mitarbeiter und einem angenehmen Arbeitsklima ein treuer und fester Kundenstamm sehr wichtig. Natürlich gilt es immer, neue Kunden zu gewinnen. Ein Unternehmen am Leben halten allerdings wiederkehrende Kunden, die anderen von der eigenen Marke erzählen und so indirekt Werbung machen. Es gibt verschiedene Strategien, Kunden für sich zu gewinnen und bei sich zu behalten. Einige Tipps und Strategien werden im Folgenden vorgestellt.
Kaum ein Unternehmen oder Freiberufler kommt heute um eine eigene Webseite herum. Der Auftritt im Internet dient nicht nur als digitale Visitenkarte. Viele Webseiten informieren zudem über die Arbeitsphilosophie und die angebotenen Dienstleistungen, damit der Kunde sich bestmöglich orientieren kann. Wer ein Unternehmen führt oder einer freiberuflichen Tätigkeit nachgeht, stellt sich daher früher oder später die Frage nach der eigenen Webseite. Eine eigene Webseite braucht immer ein Hosting, das in den meisten Fällen kostenpflichtig ist. Doch es gibt auch viele Anbieter, die das Hosting kostenlos anbieten. Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt.
Wachstumsstarke Unternehmen haben eine gute Position im Markt und Kunden, die ihre Produkte abnehmen. Sie stehen dennoch vor enormen Herausforderungen. Eine davon ist es, ausreichend Facharbeiter für ihre Tätigkeiten zu finden, denn derzeit existiert ein starker Fachkräftemangel. Im Online-Marketing setzten die meisten Unternehmen daher auf die Expertise externer Experten.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2015 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartungen der Unternehmen verbessern sich weiter.
Der Konjunkturbericht Mittel- und Osteuropa 2015 der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist eine wichtige Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen, die sich in der Region engagieren wollen. Etwa 1500, vorwiegend deutsche Unternehmen in 16 Ländern gaben Auskunft die wirtschaftliche Lage, ihre Geschäftserwartungen und die Investitionsbedingungen in den Ländern.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Die moderne Arbeitswelt ist von raschem Wandel und disruptiven Veränderungen geprägt. Technologische Innovationen, Globalisierung und sich verändernde Marktdynamiken stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. In diesem dynamischen Berufsumfeld müssen Fachkräfte flexibel sein, sich anpassen und kontinuierlich weiterentwickeln, um erfolgreich zu bleiben.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
In fast jedem zweiten Unternehmen werden die Profile der Bewerber in Sozialen Netzwerken unter die Lupe genommen. Die fachlichen Qualifikationen und Äußerungen stehen dabei im Mittelpunkt. Jeder siebte Personaler hat auch nach dem Online-Check bereits Bewerber aussortiert.
Das Motto "die Großen fressen die Kleinen" galt in der Unternehmenswelt jahrzehntelang. Doch mit dem digitalen Zeitalter haben sich die Spielregeln verändert - heute trifft eher der Leitsatz "die Schnellen fressen die Langsamen" zu. Das Internet schafft neue Möglichkeiten, die früher undenkbar waren - vorausgesetzt, Unternehmen wissen, wie sie die zahlreichen Daten auswerten und für sich nutzen können.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai geringfügig auf 108,5 Punkte gesunken, von 108,6 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Mit Blick auf die kommenden Monate nahmen sie den Optimismus jedoch etwas zurück. Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs.
Der wichtigste Faktor in einem Unternehmen ist der Mensch: gerade aus diesem Grund ist die Human Resources Abteilung ein wichtiges Kernelement des Unternehmens. Sind die Prozesse schlüssig und lassen sich Anfragen schnell bearbeiten, hält HR dem Business den Rücken frei, um den Fokus auf das Alltagsgeschäft zu lenken sowie Innovationen hervorzubringen. Die Digitalisierung kann dieses bereits heute vielfältig unterstützen.
Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Europa erwartet von der Digitalisierung Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen. Beschäftigte erwarten durch den verstärkten Einsatz digitaler Technologien viermal mehr positive Effekte für ihr Arbeitsleben als negative. Die Unternehmen zögern jedoch bei der Umsetzung digitaler Strategien und Geschäftsmodelle.