Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August auf 106,3 Punkte gesunken, von 108,0 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Auch mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf sind sie skeptischer als im Vormonat. Die deutsche Wirtschaft verliert weiter an Kraft.
6,38 Millionen Deutsche arbeiten im Urlaub fleißig weiter. Sie opfern durchschnittlich 1,4 Stunden pro Urlaubstag für die Firma. 55 Proeznt bearbeiten im Urlaub geschäftliche Mails und 42 Prozent führen Telefonate mit dem Arbeitgeber oder Geschäftspartner. Vor allem die unteren Gehaltsklassen unter 2.500 Euro und bis zu 4.000 Euro im Monat sind in den Ferien für den Arbeitgeber aktiv.
Die Strategieberatung Roland Berger hat zum zehnten Mal etwa 1.100 Vorstände und Geschäftsführer in Deutschland zu den Trends in der Restrukturierung befragt. Der Schwerpunkt der Restrukturierungsaktivitäten liegt auf Wachstumsinitiativen, Kostensenkung und Anpassungen von Geschäftsmodellen.
Fast jede vierte Hochschule in Deutschland richtet sich mit einem breiteren Studienangebot an neue Zielgruppen. Seit 1. August 2014 erhalten 97 deutsche Hochschulen eine Förderung im Rahmen des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung". Für die Finanzierung des Wettbewerbs stehen bis 2020 insgesamt 250 Millionen Euro zur Verfügung.
Noch nie waren an deutschen Hochschulen mehr ausländische Studierende eingeschrieben als heute. Nach dem Studienabschluss bleibt jeder zweite ausländische Absolvent zunächst in Deutschland und fast alle sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Gleichzeitig gehen deutsche Studierende im internationalen Vergleich besonders häufig ins Ausland.
Der Schritt in die Selbständigkeit konfrontiert mit vielen Fragestellungen, die sich einem Angestellten nie stellen. Zentral ist dabei die Frage nach dem Geschäftskonto. Hier spielen ganz andere Faktoren als bei einem klassischen Gehaltskonto eine Rolle. Die Frage, bei welchem Anbieter ein Geschäftskonto eröffnet wird, muss wohl überlegt sein. Sie ist gleich zu Beginn zu klären, denn die ersten Rechnungen und Geldeingänge kommen meist schnell. Abzuraten ist davon, hierfür das private Konto zu nutzen.
Im Hinblick auf die eigene Karriere sind die Finanzchefs deutscher Unternehmen sehr ambitioniert. 69 Prozent der CFOs würden die Position des CEOs annehmen, wenn sie sie angeboten bekämen. Dies zeigt eine Arbeitsmarktstudie des Personaldienstleisters Robert Half, für die in Deutschland 200 Finanzleiter und Finanzvorstände befragt wurden.
Die deutsche Hightech-Branche blickt mit Zuversicht auf das laufende Jahr. 81 Prozent der Unternehmen erwarten in den kommenden sechs Monaten steigende Umsätze. Die positive Geschäftsentwicklung hat Auswirkungen auf die Beschäftigungsentwicklung. Mehr als zwei Drittel der ITK-Unternehmen wollen in diesem Jahr neue Mitarbeiter einstellen.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 1,8 Prozent im Jahresdurchschnitt zulegen. Für 2015 wird eine Beschleunigung des Wachstums auf 2,3 Prozent im Jahresmittel erwartet. Der Aufschwung wird durch die Binnennachfrage angetrieben.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni auf 109,7 Punkte gefallen, von 110,4 im Vormonat. Die aktuelle Geschäftslage wurde unverändert gut bewertet. Jedoch ließ der Optimismus mit Blick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf nach. Die deutsche Wirtschaft befürchtet mögliche Auswirkungen der Krisen in der Ukraine und im Irak.
Bis 2020 können voraussichtlich mehr als eine Viertelmillion deutsche Studierende mit dem neuen Erasmus+ Programm der Europäischen Union einen Studiumsaufenthalt oder ein Praktikum im europäischen Ausland absolvieren. Allein im Hochschuljahr 2014/15 stehen für die deutschen Hochschulen 74,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Der Hochschul-Bildungs-Report von Stifterverband und McKinsey misst in sechs Handlungsfeldern, wie sich die deutsche Hochschulbildung bis zum Jahr 2020 entwickelt.
Das Ergebnis 2012: Ziel klar verfehlt. Der Hochschul-Bildungs-Index erreicht nur 10 statt 20 Punkten. Besonders schlecht abgeschnitten hat die Lehrer-Bildung.
Das Bruttoinlandsprodukt steigt laut DIW-Prognose 2014 um 1,8 Prozent und 2015 um zwei Prozent. Ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und eine niedrige Inflation stützen den privaten Konsum. Die öffentlichen Haushalte dürfen in beiden Jahren mit Überschüssen rechnen.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Die besten Chancen auf mehr Gehalt in diesem Jahr haben im europäischen Vergleich die Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen in Deutschland. Während durchschnittlich etwa jeder dritte CFO aus sieben europäischen Ländern steigende Fixgehälter beobachtet, sind es in Deutschland sogar 43 Prozent der CFOs.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai auf 110,4 Punkte gefallen, von 111,2 im Vormonat. Die aktuelle Geschäftslage wurde nicht mehr ganz so gut bewertet wie im April. Die Unternehmen blicken zudem etwas weniger optimistisch auf den weiteren Geschäftsverlauf. Die deutsche Wirtschaft legt eine Verschnaufpause ein.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst hat 2013 rund 120.000 Studierende und Wissenschaftler gefördert. Das ist ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Förderprogramme des DAAD reichen vom Auslandssemester und Auslandspraktikum für junge Studierende bis zum Promotionsstudium.
Nach siebenjähriger Aufbauarbeit wurde die Türkisch-Deutsche Universität (TDU) in Istanbul eröffnet. Die Hochschule ist im Wintersemester 2013/14 bereits mit 135 Studierenden in drei Bachelor- und zwei Masterstudiengängen gestartet. An der Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftlichen Fakultät wird ein Bachelorstudium in Betriebswirtschaft angeboten.