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Human Resources: Wie sich das Arbeitsfeld eines HR-Manager wandelt

Digitalisierung in der Personalarbeit

Der digitale Wandel trifft die Personalabteilungen deutscher Unternehmen mit zunehmender Wucht: Stellenanzeigen im Printformat sind ein alter Hut, die Personalverwaltung läuft ohnehin längst über digitale Tools und HR-Manager müssen auch Kenntnisse eines Online-Marketers mitbringen, um Fachkräfte zu begeistern. Unser Artikel zeigt, wie sich das Berufsfeld wandelt, und verrät, was in Zukunft wichtig sein wird.

Fashion: Zukunft der Modewirtschaft erfordert, Digitales mit einzufädeln

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Der Strukturwandel in der deutschen Modeindustrie stellt die Fashionunternehmen vor große Herausforderungen. Die Textilwirtschaft muss sich im Wettbewerb mit dem Online-Handel klar positionieren. Planlose Preissenkungen oder Veränderungen der Zielgruppe sind keinesfalls zu empfehlen. Die Zukunft liegt in einem gezielten Markenmanagement, einer erheblich besseren Personalentwicklung und der intelligenten Vernetzung der Online- und Offline-Welt.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

Welche Marketingmaßnahmen eignen sich für Start-ups?

Keimende Pflanzen in einer Eierschale symbolisieren die Erfolge im Marketing eines Start-Up Unternehmens.

Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?

Externe Experten machen das SEO-Marketing

Die SEO-Expertin einer Marketingagentur optimiert am Notebook das Online-Marketing für ein Unternehmen.

Wachstumsstarke Unternehmen haben eine gute Position im Markt und Kunden, die ihre Produkte abnehmen. Sie stehen dennoch vor enormen Herausforderungen. Eine davon ist es, ausreichend Facharbeiter für ihre Tätigkeiten zu finden, denn derzeit existiert ein starker Fachkräftemangel. Im Online-Marketing setzten die meisten Unternehmen daher auf die Expertise externer Experten.

Vier essenzielle Tipps für den erfolgreichen Online-Shop

Das rote Schild Kiezkind auf einer blauen Wand in Berlin aufgemalt.

Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.

So werden junge Unternehmen bekannt

Der Bildschirm eines Computers mit Tabellen und Kurven zum Online-Marketing.

Jungunternehmer haben eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen, die es unter einen Hut zu kriegen gilt. Neben den bürokratischen Hürden, die bei Behörden genommen werden müssen, der Buchhaltung und nicht zuletzt dem daily Business, ist es vor allem auch das Marketing, um das sich junge Unternehmen kümmern müssen.

Absolventen checken potentielle Arbeitgeber immer online

Social Media Recruiting

Eine informative Karriereseite ist für Absolventen das wichtigste Aushängeschild von Arbeitgebern. Es folgt für die Arbeitgeber-Recherch ein Mix aus Messe-Auftritten, Online-Anzeigen und Suchmaschinenergebnissen. Business Netzwerke wie Xing und LinkedIn frequentieren Absolventen bei der Recherche doppelt so stark wie private soziale Netzwerke, wie die aktuelle Kienbaum Absolventenstudie 2014/2015 zeigt.

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