Der Geschäftserfolg vieler Unternehmen hängt davon ab, ob sie bei Suchanfragen bei Google & Co. gut gefunden werden. Die Schaltung von Werbeanzeigen ist eine Möglichkeit, um ganz vorne in den Suchergebnissen zu erscheinen. Wird keine Werbung mehr gebucht, ist die Sichtbarkeit jedoch weg. Das ist ein großer Nachteil. Als langfristig sinnvollere Strategie hat sich für viele Unternehmer deshalb das Linkbuilding erwiesen. Doch worum handelt es sich dabei und was gilt es hierbei zu beachten?
Digitale Transformation am Point Of Sale: Gesucht werden die besten Konzepte für das digital verknüpfte Einkaufserlebnis der Zukunft. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. setzt mit der „BVDW Challenge Award 2015 – dem Juniorenpreis zur Zukunft der Werbung“ ein Zeichen für die Nachwuchsförderung. Bewerbungsschluss für ist der 31. August 2015.
„€conomia” ist ein geldpolitisches Simulationsspiel, das die Zusammenhänge zwischen Leitzins und Inflationsrate verdeutlicht. Ziel der Wirtschaftssimulation ist es, die Inflationsrate über einen fiktiven Zeitraum von acht Jahren so gut wie möglich unter, aber nahe zwei Prozent zu halten.
Der digitale Wandel trifft die Personalabteilungen deutscher Unternehmen mit zunehmender Wucht: Stellenanzeigen im Printformat sind ein alter Hut, die Personalverwaltung läuft ohnehin längst über digitale Tools und HR-Manager müssen auch Kenntnisse eines Online-Marketers mitbringen, um Fachkräfte zu begeistern. Unser Artikel zeigt, wie sich das Berufsfeld wandelt, und verrät, was in Zukunft wichtig sein wird.
Drei von zehn Bewerberinnen und Bewerbern lesen Online-Bewertungen von Arbeitgebern in Portalen zur Arbeitgeberbewertung wie meinchef.de oder kununu. Drei Viertel haben sich dadurch in ihrer Entscheidung bereits beeinflussen lassen, wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt.
Der Strukturwandel in der deutschen Modeindustrie stellt die Fashionunternehmen vor große Herausforderungen. Die Textilwirtschaft muss sich im Wettbewerb mit dem Online-Handel klar positionieren. Planlose Preissenkungen oder Veränderungen der Zielgruppe sind keinesfalls zu empfehlen. Die Zukunft liegt in einem gezielten Markenmanagement, einer erheblich besseren Personalentwicklung und der intelligenten Vernetzung der Online- und Offline-Welt.
Im Online-Wirtschaftsspiels »Be Boss« vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gilt es eine eigenen Firma zu gründen und aufzubauen. Die Firmensimulation zeigt den wirtschaftlichen Alltag: Aufträge gehen ein, müssen bearbeitet werden, das Marketing und Kapazitäten müssen geplant sowie Aufgaben delegiert werden.
Das kostenlose, werbefinanzierte Filmangebot des deutschen Video-on-Demand-Dienstes Netzkino umfasst mehr als 1.500 Spielfilme in 13 Rubriken. Mit über 70.000 Facebook-Fans und gut 220.000 YouTube-Abonnenten führt der Spielfilmdienst netzkino zudem das Ranking der deutschen Social-Media-Spielfilm-Communities an.
In den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender wie ARD und ZDF sind viele Filme, Serien und Sendungen noch sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung online abrufbar. Mit Hilfe der Freeware »MediathekView« lassen sich die Filme und Sendungen unter anderem von ARD, ZDF, Arte, MDR, NDR, WDR, HR, RBB, SF und SRF ganz einfach herunterladen.
Die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken des Eurosystems haben ein neues Online-Lernspiel freigeschaltet. Die Spieler haben die Aufgabe, sieben Sitzungsdokumente zusammenzutragen und sie dem EZB-Rat zu bringen, der im obersten Stockwerk des Hochhauses im Top Floor tagt.
Wer ein Unternehmen leitet, für den ist neben dem Zusammenhalt der Mitarbeiter und einem angenehmen Arbeitsklima ein treuer und fester Kundenstamm sehr wichtig. Natürlich gilt es immer, neue Kunden zu gewinnen. Ein Unternehmen am Leben halten allerdings wiederkehrende Kunden, die anderen von der eigenen Marke erzählen und so indirekt Werbung machen. Es gibt verschiedene Strategien, Kunden für sich zu gewinnen und bei sich zu behalten. Einige Tipps und Strategien werden im Folgenden vorgestellt.
Wachstumsstarke Unternehmen haben eine gute Position im Markt und Kunden, die ihre Produkte abnehmen. Sie stehen dennoch vor enormen Herausforderungen. Eine davon ist es, ausreichend Facharbeiter für ihre Tätigkeiten zu finden, denn derzeit existiert ein starker Fachkräftemangel. Im Online-Marketing setzten die meisten Unternehmen daher auf die Expertise externer Experten.
Die European Marketing Academy und McKinsey & Company haben den "EMAC McKinsey Marketing Dissertation Award 2015" vergeben. Gewinner des mit 7.000 Euro dotierten Marketing Dissertation Award ist Eva Anderl, die für ihre Doktorarbeit zu den Konsumentenbewegungen auf verschiedenen Online-Plattformen ausgezeichnet wurde.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
In fast jedem zweiten Unternehmen werden die Profile der Bewerber in Sozialen Netzwerken unter die Lupe genommen. Die fachlichen Qualifikationen und Äußerungen stehen dabei im Mittelpunkt. Jeder siebte Personaler hat auch nach dem Online-Check bereits Bewerber aussortiert.
Die Digitalisierung schreitet im Personalmanagement voran. Im Bewerbungsverfahren läuft die Online-Bewerbung der klassischen Papiervariante allmählich den Rang ab. Was sich Unternehmen wünschen – und ob das auch den Vorlieben der Bewerber entspricht – haben jetzt verschiedene Studien untersucht.
Eine informative Karriereseite ist für Absolventen das wichtigste Aushängeschild von Arbeitgebern. Es folgt für die Arbeitgeber-Recherch ein Mix aus Messe-Auftritten, Online-Anzeigen und Suchmaschinenergebnissen. Business Netzwerke wie Xing und LinkedIn frequentieren Absolventen bei der Recherche doppelt so stark wie private soziale Netzwerke, wie die aktuelle Kienbaum Absolventenstudie 2014/2015 zeigt.
Personalchefs bilden sich innerhalb von Sekunden ein Urteil über eine Bewerbung. Ähnlich wie bei Rechtschreibfehlern leiden der erste Eindruck und die Erfolgsaussichten der Bewerbung bei weniger seriösen E-Mailadressen erheblich, wie erstmals eine Studie zur Cyberpsychologie der Universität Amsterdam zeigt.
MeinProf.de ist eine Online-Plattform zur Bewertung von Lehrveranstaltungen an deutschen Hochschulen. Studierende können hier ihre Dozentinnen und Dozenten bewerten, indem sie besuchte Veranstaltungen beurteilen.