Ifo-Chef Sinn lobt zweites Konjunkturpaket
Der Präsident das Münchener Ifo-Instituts begrüßt das zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Nach Ansicht von Sinn stärken die Maßnahmen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Der Präsident das Münchener Ifo-Instituts begrüßt das zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Nach Ansicht von Sinn stärken die Maßnahmen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Behauptungen, in der Finanzkrise sei das Modell des amerikanischen Kapitalismus zugrunde gegangen, sind genauso wenig zielführend wie Hinweise auf die Gier der Investmentbanker oder anderer gesellschaftlicher Gruppen. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im neuen ifo-Standpunkt.
Die US-Finanzinstitutionen, die 2008 Bankrott gingen oder ohne staatliche Hilfe Bankrott gegangen wären, gerieten in Bedrängnis, weil es ihnen an Eigenkapital fehlte. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im neuen ifo-Standpunkt.
Anlässlich der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Graz wurde dem ifo Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn der Gustav-Stolper-Preis 2008 verliehen.
Gibt es tatsächlich eine neue Armut in Deutschland, und kommt uns die Mittelschicht abhanden? Oder sind solche Überlegungen Käse? Zu diesen Fragen äußert sich Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Warum kommt es zu Bankkrisen? Sind Bankmanager dumm? Warum übernehmen sie Risiken, die ihre Banken an den Rand des Ruins führen? Fragen wie diese beantwortet Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Die Abschwächung des deutschen Aufschwungs wirft die Frage auf, woher dieser Aufschwung überhaupt kam. Wenn man die Ursache weiß, kann man die Aufschwungkräfte vielleicht etwas länger bewahren. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Wer Biosprit auf Flächen erzeugen möchte, die bislang für die Nahrungsmittelproduktion verwendet wurden, belastet die Ärmsten der Armen in besonderer Weise. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Hätte Deutschland bei der Euro-Einführung besser verhandelt, wäre es heute um 29,3 Milliarden Euro reicher und Frankreich um 31,3 Milliarden Euro ärmer. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im neuen ifo-Standpunkt.
Das Kaufkraftargument ist schon aus logischen Gründen falsch: Eine Lohnerhöhung ist eine Gewinnsenkung. Die bestehende Kaufkraft wird also nur anders verteilt. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im aktuellen »ifo-Standpunkt«.
Die Deutschen schrumpfen schneller als alle anderen, weil es hierzulande im Vergleich weniger Frauen im gebärfähigen Alter gibt. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Damit mehr Kinder geboren werden, muss das Rentensystem umgebaut werden. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Das dreigliedrige Schulsystem, mit dem Deutschland nahezu allein steht, passt nicht mehr in die heutige Zeit. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Ein Wechsel von Lohnersatzleistungen zu Kombilöhnen ermöglicht die Rückkehr zur natürlichen Spreizung der Löhne, weil Lohnzuschüsse keine Mindestlohnansprüche aufbauen. Meint ifo-Präsident Hans-Werner Sinn im aktuellen »ifo-Standpunkt«.
Ein Überblick der wichtigsten Shortcuts für die Arbeit mit Windows
Wer keine Kinder will, solle das Geld, das andere für die Kindererziehung ausgeben, anlegen, um sich im Alter zu versorgen. Eltern dagegen müssten eine »Kinderrente« erhalten. Meint Hans-Werner Sinn im »ifo-Standpunkt«.
Hans-Werner Sinn, Chef des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, äußert sich zu Beschäftigung und Wirtschaftswachstum in Deutschland, der am langsamsten wachsenden Wirtschaft in der EU.
Häufiger Wechsel zwischen Tastatur und Maus kostet Zeit und lenkt ab. Mit einigen wenigen Tastenkombinationen lässt sich wesentlich effizienter und komfortabler arbeiten - ganz ohne Maus.
Die Studie von Professor Sinn, Chef des Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, versucht empirisches Licht auf die scheinbar widersprüchlichen Entwicklungstendenzen zu werfen und diese ökonomisch zu erklären.
Der Bundespräsident hat die Politik in seiner Rede vom 15. März ermuntert, die Aktivierende Sozialhilfe in Deutschland einzuführen. Professor Hans-Werner Sinn vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung erläutert das Modell.