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Sinn von "Netzwerken"

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Wie bewertet ihr den Mehrwert vom sogenannten "Netzwerken"? Dies wird ja in der Berufswelt immer als sehr wichtiger Erfolgsfaktor benannt. Ich bin nun seit mehreren Jahren im Berufsleben und habe noch nie einen Vorteil darin gesehen. Ich habe diverse Kontakte bei der Arbeit oder auf Konferenzen etc. geknüpft, aber alle meine bisherigen Jobs habe ich durch eine normale Bewerbung erhalten ohne "Kontakte / Vitamin B". Auch in der Berufswelt habe ich bisher keinen Vorteil durch Netzwerke gesehen, ich habe meine Aufgaben, arbeite die ab und bespreche diese mit den zuständigen Kollegen.
Hängt dies eventuell vom Berufsbereich ab? Im Vertreib ist dies wahrscheinlich wichtiger, allerdings sehe für viele Berufszweige nicht unbedingt einen Mehrwert.
Mache ich etwas falsch oder warum wird dies immer als wichtiger Erfolgsfaktor beschrieben?

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Wie bewertet ihr den Mehrwert vom sogenannten "Netzwerken"? Dies wird ja in der Berufswelt immer als sehr wichtiger Erfolgsfaktor benannt. Ich bin nun seit mehreren Jahren im Berufsleben und habe noch nie einen Vorteil darin gesehen. Ich habe diverse Kontakte bei der Arbeit oder auf Konferenzen etc. geknüpft, aber alle meine bisherigen Jobs habe ich durch eine normale Bewerbung erhalten ohne "Kontakte / Vitamin B". Auch in der Berufswelt habe ich bisher keinen Vorteil durch Netzwerke gesehen, ich habe meine Aufgaben, arbeite die ab und bespreche diese mit den zuständigen Kollegen.
Hängt dies eventuell vom Berufsbereich ab? Im Vertreib ist dies wahrscheinlich wichtiger, allerdings sehe für viele Berufszweige nicht unbedingt einen Mehrwert.
Mache ich etwas falsch oder warum wird dies immer als wichtiger Erfolgsfaktor beschrieben?

Bei Management (B2B, Business Development etc.)/Unternehmertum/Selbstständigkeit ist es sicherlich sinnvoll für Kundenakquise und Partnerschaften und Verbandelungen mit Ämtern/Organisationen. Für 90% der übrigen Bürolistenjobs nicht.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Wie bewertet ihr den Mehrwert vom sogenannten "Netzwerken"? Dies wird ja in der Berufswelt immer als sehr wichtiger Erfolgsfaktor benannt. Ich bin nun seit mehreren Jahren im Berufsleben und habe noch nie einen Vorteil darin gesehen. Ich habe diverse Kontakte bei der Arbeit oder auf Konferenzen etc. geknüpft, aber alle meine bisherigen Jobs habe ich durch eine normale Bewerbung erhalten ohne "Kontakte / Vitamin B". Auch in der Berufswelt habe ich bisher keinen Vorteil durch Netzwerke gesehen, ich habe meine Aufgaben, arbeite die ab und bespreche diese mit den zuständigen Kollegen.

Ich bewerte den Mehrwert tatsächlich sehr hoch, wobei es aber auch ganz stark auf die eigenen Ambitionen ankommt und wie man sich verkauft. Als "08/15" Sachbearbeiter, der Dienst nach Vorschrift macht und mit den Kollegen nur dienstliche Tätigkeiten abstimmt, dann fehlt für mein Verständnis von "Netzwerken" noch etwas der, ich nenne es einfach mal "emotionale", Effekt. Im Sinne von "mit dem Kollegen, das war echt ne angenehme Zusammenarbeit" oder "Der hat sein Zeug wirklich drauf". Noch dazu kommt es auch darauf an, mit wem man sich vernetzt, es sollten natürlich auch Kollegen sein, die selber nach oben wollen oder bereits oben sind, und dann entsprechend Mitspracherecht haben wenn es um personelle Entscheidungen geht.

Hängt dies eventuell vom Berufsbereich ab? Im Vertreib ist dies wahrscheinlich wichtiger, allerdings sehe für viele Berufszweige nicht unbedingt einen Mehrwert.

Siehe oben. Im Vertrieb geht's bei der Vernetzung ja eher darum, seinen Kundenkreis zu halten oder erweitern, z.B. wenn man bei einem Wechsel auf einen alten Kundenstamm zurückgreift.

Mache ich etwas falsch oder warum wird dies immer als wichtiger Erfolgsfaktor beschrieben?

Von außen betrachtet scheinst du für mein Verständnis jetzt nicht direkt etwas falsch zu machen aber den Mehrwert zeichnet sich nicht wirklich ab. Ich kann aus meiner persönlichen beruflichen Erfahrung zahlreiche Beispiele für positive Vernetzung liefern:

  • Ich selbst habe mich im Studium als Werkstudent durch diverse Projekte mit vielen Abteilungsleitern vernetzen können, gegen Ende des Studiums wurde mir dann vom Chef der Nachbarabteilung eine Festanstellung angeboten.
  • Im Einkauf habe ich immer großen Wert darauf gelegt mich mit meinen Lieferanten gut zu vernetzen und zu verstehen, dadurch konnte ich das ein oder andere Mal Vorteile ziehen wie "Wir sind zwar extrem ausgelastet, aber für dich finde ich schon irgendwie einen Weg die Lieferung vorzuziehen".
  • Durch Zufall konnte ich mich mit dem CEO von einer Tochtergesellschaft sehr gut vernetzen, welcher mich dann nach einem Jahr angerufen hat und mir die Stelle als EA verschafft hat
  • In meiner aktuellen Abteilung hat der Großteil der Führungskräfte hier schon mal gearbeitet, ist dann in einen anderen Bereich und wurde dann vom Abteilungsleiter wieder angerufen mit "Wir hätten da ne Teamleiterstelle, da könnt ich mir dich sehr gut vorstellen.
  • Ab einem gewissen Level wird bei den Führungskräften sowieso nur noch rotiert, meistens von außen völlig unnachvollziehbar, da geht dann alles nur noch über wer-kennt-wen.
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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Man sieht sich immer zweimal. Oder in kleinen Branchen: mindestens einmal im Jahr.

Man muss nicht per se aktiv netzwerken, aber man sollte sichtbar sein, falls man Interesse hat auch außerhalb seiner Position und Firma etwas zu bewegen.

Geh doch mal auf Workshops, Kongresse, Schulungen, After-Work-Events oder beteilige dich an Hackathons und anderen digitalen Events. Mittelfristig wird dir das ein angenehm großes Netzwerk (200-250 Kontakte) bringen und dank denen und ihren Kontakten ist ein Jobwechsel oder ein Support bei einer Geschäftsidee viel einfacher.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Auch in der Berufswelt habe ich bisher keinen Vorteil durch Netzwerke gesehen, ich habe meine Aufgaben, arbeite die ab und bespreche diese mit den zuständigen Kollegen.
Hängt dies eventuell vom Berufsbereich ab? Im Vertreib ist dies wahrscheinlich wichtiger, allerdings sehe für viele Berufszweige nicht unbedingt einen Mehrwert.
Mache ich etwas falsch oder warum wird dies immer als wichtiger Erfolgsfaktor beschrieben?

Es hängt nicht vom Berufsbereich ab, sondern von deiner Position. Wenn du deine Aufgaben bekommst, die abarbeitest und damit zufrieden bist, dann brauchst du kein Netzwerk, da du den Status Quo nicht ändern willst.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Ich bin Berater und könnte sicherlich mehr Netzwerken. Aber was man sagen muss: es ist immer einfacher, wenn man gemeinsame Kontakte hat, empfohlen wurde oder intern gute Fürsprecher hat.

Aber dieses Netzwerken muss mE ehrlich sein. Wenn ich schon sehe, dass sich jemand mit 10000 LinkedIn Kontakten brüstet. Das ist kein netzwerken.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Netzwerken sollte über einen Cafe trinken und ein bisschen quatschen hinaus gehen. Wenn du beispielsweise in 5 Abteilungen als fleißig, kompetent und angenehm angesehen wirst, wirst du logischerweise bei allen eine Bevorzugung bei internen Bewerbungen ggü. einen Fremden haben, wo man das noch nicht unbedingt weis. Wenn dann eine höhere Stelle frei wird, fällt es halt einfach auch leichter informell zu kommunizieren. Auch kannst du oft einfach schneller Arbeiten, weil du die entsprechenden Personen kennst, die deine Fragen unkompliziert beantworten können. Ein Netzwerk bringt einen in den falschen Umständen tatsächlich weniger außer ein bisschen schwatzen, aber das kann ja auch persönlich angenehm und Selbstzweck sein.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Es geht immer darum, dass man einen Vorteil bei Bewerbungen gegenüber anderen hat. Wird zB eine Stelle frei als Führungskraft irgendwas und die Entscheider kennen dich bereits oder zumindest einer hast du einen Vorteil. Bis hin zu dass manche Jobs gar nicht erst ausgeschrieben werden. Oder Netzwerk auf Kunden bezogen sichert dir als Vertriebler den Lebensunterhalt. Würde das nicht so einseitig sehen.

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Voice of Reason

Sinn von "Netzwerken"

Netzwerken rein auf "Recruiting" zu begrenzen, ist schon arg kurzsichtig.
Der Mehrwert eines guten Netzwerks hat eher wenig mit Bewerbungen zu tun, als eher mit Market Insights, Zugang zu Kunden/Partnern/Wettbewerbern/Regulatoren/...

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

Es geht immer darum, dass man einen Vorteil bei Bewerbungen gegenüber anderen hat. Wird zB eine Stelle frei als Führungskraft irgendwas und die Entscheider kennen dich bereits oder zumindest einer hast du einen Vorteil. Bis hin zu dass manche Jobs gar nicht erst ausgeschrieben werden. Oder Netzwerk auf Kunden bezogen sichert dir als Vertriebler den Lebensunterhalt. Würde das nicht so einseitig sehen.

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Ich hasse Netzwerken an sich, aber hat halt schon seine großen Vorteile

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

Aus meiner Sicht ist ein Netzwerk von unglaublichem Nutzen - gerade dann, wenn es Führungskräfte, Entscheider oder schlichtweg Leute miteinschließt, die eine hohe Reputation genießen.
Ob es jetzt ein Empfehlungsschreiben für ein Stipendium ist oder eine direkte Weitergabe der Bewerbungsunterlagen - man verbindet dich immer mit der Reputation des "Zwischenmannes", welche den ersten Eindruck und damit die Bewerbung teils drastisch beeinflussen kann.

Selbst bei durchschnittlichen Leistungen ist so ein Fürsprecher jemand, der sämtliche Türen für dich öffnen kann.
Das beste Beispiel ist doch das Kind eines erfolgreichen Unternehmers.
= Selbst, wenn dieser in der Schule versagt, sind Praktika und Jobmöglichkeiten doch garantiert, einfach weil dieser mit der Reputation seines Vater glänzt.

Klar muss nicht jeder Nutznießer eines Netzwerks sein, wenn Leistungen stimmen und man sich bei Bewerbungen immer durchsetzen konnte, aber es erleichtert eben vieles.

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WiWi Gast

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Das liegt daran, dass du in der Karriereleiter noch sehr weit unten bist.

Fakt ist, je höher man aufsteigt, desto wichtiger werden die Netzwerke. Oder glaubst du, ein CEO bewirbt sich im Stellenportal?

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WiWi Gast

Sinn von "Netzwerken"

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

Das liegt daran, dass du in der Karriereleiter noch sehr weit unten bist.

Fakt ist, je höher man aufsteigt, desto wichtiger werden die Netzwerke. Oder glaubst du, ein CEO bewirbt sich im Stellenportal?

Und das geht auch schon deutlich früher los, eigentlich immer ab der ersten richtigen Karriereposition mit Führungs- oder Projektverantwortung. Freies Bewerben gibt es nur, wenn kein vernünftiger Kandidat aufspürbar ist. Ansonsten wird der gefragt, den man kennt und mag - ob Teamleiter oder Vorstandsassi, Netzwerk ist einfach wichtig.

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