Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Preisträger des diesjährigen Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2016 sind Angela Andersen und Claus Kleber in der Kategorie Audiovisuell sowie Lars-Marten Nagel und Marcel Pauly in der Kategorie Interaktive Multimedia-Speziale. In der Kategorie Text gewinnen die Süddeutsche Zeitung-Redakteure Frederik Obermaier, Bastian Obermayer und Vanessa Wormer. Der mit 5.000 Euro dotierte Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus ging an die Zeit-Redakteure Björn Stephan und Fritz Zimmermann.
In Deutschland lesen 41,2 Millionen Menschen täglich Zeitung. Das sind 59,2 Prozent und damit mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Damit bleiben die deutschen Leser, trotz der verbreiteten Nutzung von Online-Medien, dem Papier treu. Diese aktuellen Zahlen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlicht.
Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.
Die Immobilien Zeitung kürt zum fünften Mal in Folge das Makler- und Beratungsunternehmen Jones Lang LaSalle (JLL) zum Top-Arbeitgeber der Immobilienwirtschaft. Auf dem zweiten Platz befindet sich Corpus Sireo und den dritten Platz belegt Drees & Sommer. Das zeigt das neue Arbeitgeberranking, das jährlich durch die Befragung von branchenbezogenen Studenten durchgeführt wird.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
Karriere in der Konsumgüterbranche - Am 27. Juni 2015 findet der LZ Karrieretag 2015 in Frankfurt am Main statt. Das Recruiting-Event für die Konsumgüterbranche wird von der Lebensmittel Zeitung bereits zum siebten Mal veranstaltet. Die Leserinnen und Leser von WiWi-TReFF erhalten einen exklusiven Teilnahme-Rabatt von 25 Euro.
Der Arbeitsmarkt überrascht einmal mehr positiv", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Bild"-Zeitung. "In diesem Jahr werden 250.000 mehr Menschen erwerbstätig sein. Fast 42 Millionen – so viele Beschäftigte gab es noch nie."
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Laut einer aktuellen GfK-Studie im Auftrag von Expedia.de wird bei 55 Prozent der Deutschen im Strandurlaub gelesen. Während die Frauen eher in einem Magazin blättert, bevorzugen die Männer eine Zeitung.
Roland Berger, Vorsitzender der ifo Freundesgesellschaft, und Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, haben Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem anstehenden EU-Gipfel die „Bogenberger Erklärung“ übersandt, die heute in einem redaktionellen Beitrag der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde.
In der deutschen Medienbranche bricht ein neues Zeitalter an. In diesem Jahr wird das Fernsehen erstmals die Zeitung als größten deutschen Werbeträger ablösen. Aber schon von 2011 an verdrängt die Onlinewerbung das TV wieder von der Spitzenposition.
Wie wird in Deutschland der Energiemix der Zukunft aussehen? Diese und viele andere spannende Fragen stehen im Mittelpunkt des Essay-Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Zeitung "Die Welt" ausschreibt.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Stephan Lorz zum Rücktritt von Bundespräsident Horst Köhler.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Bernd Wittkowski zum europäischen Hilfspaket für Griechenland
Börsen-Zeitung: Kommentar zum Ifo-Geschäftsklima von Reinhard Kuls
Das erste was er tat, als er zu Hause in seiner Wohnung ankam, war, einen Blick in die Zeitung zu werfen.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn
Börsen-Zeitung: Kommentar zum Langfristtender der EZB von Dieter Kuckelkorn
Börsen-Zeitung: Kommentar von Annette Becker zur Insolvenz von Arcandor