Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Aktienbesitzer konnten sich 2017 über Toprenditen freuen. Wer am ersten Handelstag 2017 deutsche Standardaktien aus den DAX-Werten kaufte, konnte am Ende des ersten Handelstages 2018 eine Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden von etwa elf Prozent verbuchen. Die Zinsen lagen im Jahr 2017 dagegen lediglich im Promille-Bereich.
Das Sparbuch sowie Tagesgeld- und Festgeldkonten bleiben nach wie vor die bewährte Geldanlage bei den deutschen Sparern. Aus dem Investment-Barometer 2017 des GfK Vereins geht auch hervor, dass viele daran denken, ihr Erspartes in Immobilien, betriebliche Altersvorsorge und Gold zu investieren. Aktien und Fonds gewinnen langsam ebenfalls an Attraktivität.
Die GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
„Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“: Das ist das Ergebnis der Studie „Lebensstandard im Alter sichern – Rentenlücke mit Aktien schließen“. Die Studie zeigt langfristige Renditevorteile von Aktien für die private Altersvorsorge und zeigt an Länder-Beispielen, wie ihre Systeme der Altersvorsorge mithilfe von Aktien erfolgsversprechend sind.
Schock für Sparer: EZB-Chef Draghi hat die Zinsen abgeschafft. Das Sparen mit Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch lohnt sich aktuell nicht mehr. Wer risikobereit ist, sollte seine Geldanlagen in Aktien investieren. Das berichtet der Bundesverband deutscher Banken und gibt zehn wertvolle Aktien-Tipps für Anleger.
Die Börsen-Simulation Informunity ist eine realistische Börsen-Simulation aus Deutschland und eine Talentschmiede für private Aktienanleger. Kostenlos und risikofrei stellen aktuell fast 44.000 Teilnehmer über 82.000 virtuelle Aktien-
Portfolios mit einem fiktivem Start-Kapital von 100.000 Euro zusammen.
Mit der Aktienkurs- und Depotsoftware »trAAAde« lassen sich Kurse deutscher Aktien und die des eigenen Depots gezielt verfolgen. Das Programm beobachtet über 1000 in Deutschland handelbare Aktien und erstellt Kursstatistiken.
An den Börsen in Frankfurt, Tokio und New York werden täglich Aktien und Wertpapiere im Wert von vielen Milliarden Dollar gehandelt. Die handelbaren Werte wechseln teilweise im Minutentakt ihren Besitzer und werden mit Gewinn oder Verlust verkauft. Mit einer Software zur Aktienverwaltung haben Profis und Neueinsteiger ihre Depots jederzeit im Blick.
Wer Aktien nicht direkt erwerben möchte, sondern auf Kursentwicklungen setzen will, dem bietet sich dafür der CFD Handel an. Um in den Handel einsteigen zu können, wird ein Depot bei einem CFD Broker benötigt. Doch vor dem Einstieg bei einem CFD Broker sollten erst Erfahrungen in diesem Zusammenhang gesammelt werden. Was sich dafür anbietet, ist ein Demokonto.
Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2001 bedeutet die aktuelle Zahl jedoch einen Rückgang um rund 4,5 Mio. (35,3 Prozent).
Die Plattform »Markttrend.com« ist ein Internet basierter Prognose-Markt zur Vorhersage zukünftiger Trends. Die Vorhersagen werden mit Hilfe eines Börsenmechanismus getroffen, bei dem die Nutzer Prognosen als Aktien handeln.
Etwa jeder dritte Deutsche verfügt über ein Wertpapierdepot. Rund 27 Millionen Depots besaßen die privaten Haushalte in Deutschland 2010. In diesen lagen Wertpapiere im Wert von 783 Milliarden Euro.
Der Natur-Aktien-Index (NAI) umfasst 30 internationale Unternehmen, die nach besonders konsequenten Maßstäben als erfolgreiche Öko-Vorreiter ausgewählt werden. Der seit 1997 bestehende Index gilt als Orientierung für »grüne Geldanlagen«.
Im ersten Halbjahr 2010 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer in Deutschland bei 8,6 Millionen und ist damit erneut leicht gesunken. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,3 Prozent der deutschen Bevölkerung. Im Jahr 2009 besaßen noch 8,8 Millionen Anleger Aktien oder Aktienfondsanteile
Die Anlageergebnisse von Investmentfonds-Sparplänen haben sich seit Jahresbeginn stetig verbessert. Dies trifft besonders für die Ergebnisse von Aktienfonds-Sparplänen zu.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Christopher Kalbhenn
Die Wirtschaftskrise fördert den Trend zu einer stärker am langfristigen unternehmerischen Denken ausgerichteten Vergütungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, wie eine aktuelle Studie der Managementberatung Kienbaum zeigt.
Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten
Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten