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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

Uni Münster oder FH Münster?

lara98

Hello, Leider habe ich die Frist für das Auswahlverfahren an der FH Münster für International Management verpasst. Dennoch steht die option frei, an der Uni Bwl zu studieren. Hat jemand Erfahrunge ...

47 Kommentare

Raus aus dem Hamsterrad - Rein in die Fremdenlegion?

WiWi Gast

Fremdenlegion ist quasi wie M&A. Das macht man 2 Jahre und hat dann geile Exit Möglichkeiten. Der Bereich International Security kann sehr lukrativ sein.

645 Kommentare

Goldman Sachs Off-Cycle

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.06.2024: Sind interviews für die neulich veröffentlichte Stelle in MUC schon gestartet? ...

374 Kommentare

Controller Gehaltsvergleich

WiWi Gast

Job: Controller Firmengröße: 1k Branche: Maschinenbau Tarif: IGM Erfahrung: 10 Jahre im Bereich Buchhaltung, 1 Monat im Bereich Controlling Arbeitszeit: 35h vertraglich, denke realistisch werden ...

6179 Kommentare

Mannheim Master in Management (MMM) - Zulassung Punkte / Cut

WiWi Gast

Bei mir ist ca. 1 Tag nach Bewerbungseingang der Status auf "Gültig" umgesprungen. Habe aber auch meinen Bachelor in Mannheim gemacht und gehe davon aus, dass das daher so schnell ging.

1020 Kommentare

Euer Einstiegsgehalt

WiWi Gast

Alter: 25 Abschluss: M.Sc. Finance, Accounting, Controlling and Taxation Abteilung: Controlling Region: Rhein-Neckar-Kreis Arbeitszeit 37,5 Gehalt: 55k

1 Kommentare

Big 4 - M&A TS Analytics

Gast

Servus zusammen! Ich habe mich mich bei einer B4 für M&A TS Analytics beworben & auch ein Interview Termin bekommen. Ich stelle mir nun jedoch die Frage, ob ich bereits vorher mit Analytic Tools w ...

2 Kommentare

Mercedes & Daimler Truck als ANÜ

WiWi Gast

Derzeit kommt man nur als ANÜ rein. Natürlich kann man übernommen werden. Betongung liegt auf KANN: War einige Zeit lang bei Porsche, in der Zeit wurden ca. 20-30% der ANÜs übernommen. Der Rest wur ...

7 Kommentare

Wie mit psychischer Misshandlung durch Vorgesetzten umgehen?

WiWi Gast

Es ist halt schwierig weil wir die Gesamtsituation nicht kennen. Bzw. Kennen wir auch nicht deine Auslastung. Es besteht also auch die Möglichkeit das du für deinen Chef so voll bist, dass er dich n ...

2 Kommentare

Auslandspraktikum 2 Monate - Finance/Controlling/Audit

WiWi Gast

PUSH - ggf. hat jemand auch für 3 monatige Praktikas eine Idee?

65 Kommentare

Volkswagen Group Services

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.06.2024: Grundsätzlich schon. Aber du kannst dich nicht direkt auf interne Stellen der VW AG bewerben. Erst wenn intern bei der AG niemand gefunden wurde, wird die Stelle e ...

22 Kommentare

WHU: Master in Finance (MiF) 2024/2025

Nero_Xoxo

Eine Frage an euch alle. Leider fehlt mir die Auslandserfahrung. Ist das ein Ausschlags Kriterium?

43 Kommentare

Eingruppierungen Bahn

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.06.2024: 602

1 Kommentare

Gap Year oder Urlaubsjahr

WiWi Gast

Hey Leute, meine Situation ist folgende - Ich bin aktuell im 6. Semester (Regelstudienzeit 8) und habe soweit alle Module bestanden. Jetzt mache ich aktuell mein Praktikum bei einem großen Automobilhe ...

168 Kommentare

Einstieg Bei Accenture

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.07.2022: Angebot 2024: 52k + Bonus + Üh

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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