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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Digitalstrategen: Chief Digital Officer (CDO) – das Einhorn unter den Top-Managern

Ein Mann mit Kopftaschenlampe sieht sich den Sternenhimmel an.

Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

54 Kommentare

Warum nur Absagen bei T2?

WiWi Gast

Wobei ich mich eher fragen würde ob diese Exklusivität sich wirklich igendwie in Ergebnissen widerspiegelt. Also relevant spürbar, nicht gefühlt von Leuten die genervt sind weil in ihrem Jahrgang nur ...

5 Kommentare

Einstiegsgehalt Steuerberatung

WiWi Gast

Wenn du bereits bei Big4 warst wieso nicht wieder dahin ? Ich kann mittlerweile die großen und eine kleine Klitsche vergleichen und kann dir sagen: bei den großen ist es deutlich angenehmer. Neben ...

248 Kommentare

Auswahlgespräch LMU Master in BWL

asdfgh

AM9514 schrieb am 10.06.2024: Wie bereits geschrieben ist mein Gespräch auch am 03.07. :)

12 Kommentare

Zulassung Copenhagen Business School Master

WiWi Gast

Schreibt mir gerne auf insta: bundesfinanzen (kein troll :D), dann können wir eine WhatsApp Gruppe erstellen.

60 Kommentare

IREBS Uni Regensburg / Master REAL ESTATE Immobilienwirtschaft

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.06.2024: Ne, bislang noch nicht. ...

228 Kommentare

Re: Gehalt als Assistent d. Geschäftsführung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024: wenn wir über Kaliber a la Allianz im Süden reden sicher realistisch. Ansonsten eher um die 85k. ...

36 Kommentare

Commercial DD oder Restructuring

WiWi Gast

Accounting und HR. Einer muss ja die nicht performenden Kollegen auch an die Luft setzen. WiWi Gast schrieb am 11.06.2024: ...

19 Kommentare

Elvaston Capital Berlin

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024: Warum lügst du so dreist? Ich arbeite bei einem FO und wir sind bei LEA investiert. Meine Zahlen stimmen 100%. Deine Behauptung zu den Fundgröße ...

39 Kommentare

Management/Strategie UB Boutique in Hamburg

WiWi Gast

Push - insgesamt zur Fragestellung und insbesondere zu Rockview WiWi Gast schrieb am 26.10.2022: ...

25 Kommentare

Universität & Stadt: beste Kombination aus Möglichkeiten und Lebensqualität

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024: "[...] wirklich absolut eine tote Gegend. Im Umkreis gibt es ein Waldstück, einen See [...]" Du beschreibst gerade etwas sehr luxuriöses (ähnlich wie Berlin Grun ...

7 Kommentare

Wechsel nach 12 Jahren, nur wegen Geld

WiWi Gast

"[...] aber ich bin privat aktuell in einer Situation in der ich nur sehr schwer auf das Geld verzichten kann." Ein Problem, weches man grundsätzlich vermeiden sollte. Lebt nicht auf einem solchen Fuß ...

144 Kommentare

Re: Infos zu BearingPoint gesucht

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024: Danke für die Einblicke, wie ist denn aktuell die Stimmung bezüglich Projektlage? Sind die Kollegen ausgelastet oder sind viele auf der Bank? ...

6 Kommentare

Gehalt DAX-Controlling - Was kann ich verlangen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.06.2024: Bachelor kriegste 57k, Master 61 ...

3 Kommentare

VWL Studium

WiWi Gast

Schau dir doch mal den Philosophy, Politics and Economics-Studiengang an der Freien Universität Bozen an. Sofern du Englisch beherrscht und Italienisch vllt lernen möchtest eine wirklich gute Alternat ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

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