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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

7 Kommentare

PhD in Finance oder Economics

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.06.2024: Hey bin Zweitsemester. Wie ist den ein PhD in den Bereichen? Also warum Data Science? ...

7 Kommentare

GMAT Focus edition Vorbereitung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: es gibt percentile tables mit Original vs Focus Edition, da kannst du das equivalent zu den alten GMAT Anforderungen direkt sehen. ...

41 Kommentare

Notenschnitt bei berufsbegleitenden Studium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: Also bitte... das unterstreicht ja noch viel mehr wie egal das ist. Sorry an dieser Stelle für das eine Mitglied. Also wirklich, nach 10+ Jahren Berufserfahru ...

62 Kommentare

Welches M&A Praktikum annehmen: Coba, Goetz, Lincoln, DZ oder ING?

WiWi Gast

targetstudent schrieb am 06.06.2024: 2 Interviews mit Fachabteilung, normale IB Interviews; Einladung erst 2 Monate nach Bewerbung

110 Kommentare

Erfolg kommt, Freunde gehen

FaconReaktor

Ich kann das mit dem Neid schon nachvollziehen. Nicht jeder kann fleißig sein, nicht jeder hart arbeiten, nicht jeder Wirtschaftsbeziehungen haben, weil das alles Wissen voraussetzt, das man hat oder ...

12 Kommentare

Finde einfach keinen Job (wegen schlechtem Abi?)

WiWi Gast

Das stimmt. Im Audit kann man immer Leute gebrauchen, die ihr Gehirn selbst einschalten können und nicht nur das Vorjahr vorrollen wollen. Da die Gehaltsbänder vordefiniert sind, kann da mit "zu hohen ...

3 Kommentare

Quant-Finance Topic Bachelorarbeit

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: +1 Such dir ein einfaches Thema und verpass dem Ganzen einen komplex-klingenden Titel. ...

12 Kommentare

Masterwahl Imperial vs. TUM

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: MBB ist abgefahren. Imperial ist unnötig, wenn das Ziel erst Consulting und dann Start-Up ist. Mit einem sehr guten Master von TUM kommst du in Richtung T2/T3. Und ...

37 Kommentare

Neue Prüfungsordnung Wiwi der Goethe Uni

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.02.2022: Aus Interesse, hast du im Bachelor drei mal gewechselt? :) hört sich spannend an, da ich auch überlege zu wechseln :) wenn du paar Infos dazu hast g ...

303 Kommentare

Warum wird der FH Abschluss so schlecht angesehen?

WiWi Gast

Ich bin für die Target Uni sogar 600km umgezogen.

2 Kommentare

Wie schnell habt Ihr ins Praktikum gefunden? M&A TAS etc.

WiWi Gast

Kommt drauf an, normalerweise immer recht schnell. Paar Tage

8 Kommentare

Porsche Consulting vs. EY-Parthenon

WiWi Gast

Kannst du uns etwas zu deinem Profil sagen?

4 Kommentare

Vorbereitung auf M&A Praktikum

jujujull

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: Kann man sich darauf iwie effektiv vorbereiten? Also Datenraum aufrecht erhalten? ...

5 Kommentare

Remote Consulting Jobs

WiWi Gast

Capgemini auch möglich

13 Kommentare

Wechsel UB ins IB

WiWi Gast

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

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