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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

Bezahlte Weiterbildung - wie lange an Bank gebunden?

WiWi Gast

Hi zusammen, habt ihr Erfahrungswerte wie ein Unternehmen/Bank die Bindungszeit des MA an das Unternehmen - aufgrund der Zahlung einer Weiterbildung - berechnet? Also, dass man sich nicht die Weit ...

80 Kommentare

MBB Profile

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022: Abi: 1,1 Studium: Medizin, 2,0 2,5 Jahre als Ärztin an der Uni Kündiung und Bewerbung bei MBB, 3/3 Einladungen, Zusage M und B, daraufhin beim anderen B zurüc ...

4 Kommentare

Dringend: Master Optionen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: Hättest du dich mal erkundigt wüsstest du WU CEMS ist GMAT Pflicht ...

73 Kommentare

Master als Notlösung. Bin ich der Einzige?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Ich selbst habe Jahre im ÖD gearbeitet. Also das mit Freitags 12 Uhr gilt vielleicht im Dorfrathaus aber nicht überall. Die chil ...

110 Kommentare

AT-Gehälter bei Evonik Industries AG

Krishna

9 Jahre. WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: ...

23 Kommentare

Lohnt sich ein MBA in den USA?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Träum weiter. 200k Netto bekommst du ganz sicher nicht so schnell wieder rein, mit solchen Studienkrediten strugglen sogar plastic surgeons in ...

130 Kommentare

Eure Probleme?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.09.2024: Hab n Antrag gestellt, die Sachbearbeiterin stellt sich quer und macht mir nur Probleme. Habe mittlerweile kein Bock mehr auf die. Bin jetzt 27 geworden und ...

5 Kommentare

MBB/T2 vs. Inhouse vs. Master

WiWi Gast

Jungs der Post ist von 2022. Was erwartet ihr da jetzt?

1738 Kommentare

INspire - the Leaders Lab

MB

Hallo zusammen, ich habe (wie wahrscheinlich alle anderen auch) eine Einladung zum OA bekommen. Ich habe ein paar Fragen dazu: - Wie bereite ich mich am besten vor? - Welche Fragen werden gest ...

10 Kommentare

TKMC aktuelle Lage und Gehaltsentwicklung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: Das würde mich wundern. Ich habe mich über mein Netzwerk erst vor kurzem erst selbst informiert, da ich ebenfalls in verschiedenen Prozessen bei internen und ...

176 Kommentare

Nach 6 Monaten intensiver Suche (quasi) nur Absagen

WiWi Gast

Schwenk auf ganz neue Themen hier und Befeuerung von Generationenkonflikt. Was man sagen kann: Jede Generation versucht für sich das Maximum rauszuholen. Die Umstände (Wirtschaft, Regierung, Krieg, ...

284 Kommentare

Gehaltsanhebung PwC

WiWi Gast

Könnt ihr mir bitte sagen wie hoch die Gehälter bei pwc im Assurance für SA1 und frische Manager ab Oktober 2024 sind? Danke!

11 Kommentare

Job car Versteuerung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: BEV lohnt sich in den meisten Modellen tatsächlich solange man die 0,25% Versteuerung hat. Den Rest kannste vergessen. Spannend wird es falls tatsächlich die Gre ...

39 Kommentare

Kein top Job

WiWi Gast

top Job ist nur Selbstständigkeit/Gründer oder Investor für alles andere malocht ihr, um andere Leute reich zu machen

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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