DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Aktuell im Forum

7484 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Hat jemand eine finale Zusage für München?

4 Kommentare

Uni Mannheim Aufnahme

WiWi Gast

110 sind sehr knapp, würde auf jeden Fall alles geben in den Prüfungen, das Beste rausholen.

14 Kommentare

Jobangebot: Beste Verzögerungstaktik

WiWi Gast

Einige der hier vorgeschlagenen Taktiken halte ich für fragwürdig. Warum nicht einfach sagen: ich bin noch im Bewerbungsprozess und aktuell noch nicht spruchreif aber Ende Monat XY schon. Das lässt be ...

537 Kommentare

Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast

„Wenn dich jeden morgen ein Fahrer mit einem 400.000 teuren Mercedes zur Arbeit abholt, dann hast du es geschafft.“ Peter, Low-Performer, der im Regen auf dem Bus wartet, weil sich ein eigenes Auto ...

34 Kommentare

Je qualifizierter, desto schwerer bei Jobsuche? Warum?

WiWi Gast

Ich möchte in meinem Team jemanden der einen guten Job macht, bezahlbar ist, und bleibt. Das ist mir viel lieber als jemand der einen sehr guten Job macht, zu teuer ist, und bald wieder geht. Und ich ...

20 Kommentare

Wie raus aus der Überverantwortung? Mental load reduzieren?

WiWi Gast

Im Grunde genommen wäre ich immer bereit mehr Verantwortung zu übernehmen, wenn es dann auch mehr Geld gibt. Verantwortung kann man auch auf untergebene Mitarbeiter abwälzen, im privaten Bereich auf d ...

14 Kommentare

Realistische nächste Praktika für Einstieg in UB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024: Nicht der VP, aber wer will nach Mannheim ziehen? Sieht ja bei den Adressen auch ziemlich so aus als wenn er in NRW bleiben wollen würde, wenn ...

5 Kommentare

Lohnt sich die Barcelona School of Economics im Vergleich zu Bonn oder Mannheim? VWL Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024: Meine weiteren Kriterien wären: Kriegst du einen Teil der Gebühren erlassen? Wenn nein, tut es dir finanziell weh? Zum besseren Leben: (hab selb ...

9 Kommentare

Frankfurt School oder HSG?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024: Was für die HSG spricht (Mal mit Fokus auf den Master statt Bachelor): - Elitäreren Status als FS (gibt einfach weniger Leute in FFM, die an der ...

23 Kommentare

Ende von EYP in Deutschland

WiWi Gast

ExBerater schrieb am 30.04.2024: Würde ich voll und ganz mitgehen. Wobei mir der Grund klar ist. Qualität. Ist die Herausforderung/Problemstellung „kritischer/wichtiger“ für das Unternehmen, dan ...

6 Kommentare

Brauche dringend Hilfe

WiWi Gast

Du kannst auch nach dem Bachelor den Weg zum WP ergreifen. Die einzelnen Module wie BWL/VWL usw. Erfordern kein Wissen aus einem Master. Die Module StR, WR und PR werden in diesem Master eher ober ...

25762 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024: Die Unterschiede sind so vielfältig, es ist unsinnig ein einzelnes Argument auf die gesamte Situation zu übertragen, egal ob Arbeitswelt, Ste ...

235 Kommentare

Stellenabbau bei uns im Konzern geplant.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024: Wirscht bereuen. ...

194 Kommentare

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast

Du kannst meine Angaben gerne bezweifeln, ändert aber nichts an der Tatsache. Arbeite aber wahrscheinlich keine 42h (nicht gezählt…) und wohne auch nicht im Speckgürtel oder an anderen besonders teur ...

15 Kommentare

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.04.2024: Was ist denn der tägliche Bedarf? 25g oder 50g? Der Zuckerbedarf ist individuell verschieden und hängt vom Grundumsatz ab, er sollte etwa 10% vom Kalorienbedarf ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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