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Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

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WiWi1337

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Hi,

ich habe Interesse an der Weiterbildung zum Aktuar. Mich würde interessieren, wie man sich genau auf die Prüfungen vorbereitet. Gibt es Skripte/Vorlesungen/Übungen für die jeweiligen Prüfungen von der DAV zur Verfügung gestellt? Gilt das auch für die Zulassungsprüfung in Stochastik? Diese müsste ich wohl vorher noch bestehen.

Generell würden mich eure Erfahrungen zur Weiterbildung interessieren. Wie zeitaufwendig war das ganze? Gibts am Ende eine Gesamtnote wie im Studium? oder interessiert sich niemand dafür wie gut man die Prüfungen bestanden hat Hauptsache man hat es geschafft?

Grüße

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Alles andere läuft ähnlich wie im Studium. Du musst die Kurse belegen, bekommst Skripte und Übungsaufgaben, und dann gibts im Mai und im Oktober Prüfungen. Seit Corona werden diese online durchgeführt, ob es irgendwann mal wieder in Präsenz passiert, weiß keiner.

Die Aktuarsausbildung ist für einen Mathematiker von der Intelligenz her machbar, es ist aber auch viel auswendig zu lernen. Und neben der Arbeit ist es halt etwas anderes als im Studium (wobei das HomeOffice sicher auch hier die Möglichkeit bereithält, mal eine Stunde in die Skripte zu schauen).

Eine Sache möchte ich Dir aber vorab mit auf den Weg geben: Mit dem Titel bist Du nichts "Besonderes" und du bist auch kein "gefragter Experte", der sich die Jobs aussuchen kann und 100k verdient. Aber ohne diese Zusatzqualifikation ist der Wechsel des Arbeitgebers nach einigen Jahren schwieriger. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Alles andere läuft ähnlich wie im Studium. Du musst die Kurse belegen, bekommst Skripte und Übungsaufgaben, und dann gibts im Mai und im Oktober Prüfungen. Seit Corona werden diese online durchgeführt, ob es irgendwann mal wieder in Präsenz passiert, weiß keiner.

Die Aktuarsausbildung ist für einen Mathematiker von der Intelligenz her machbar, es ist aber auch viel auswendig zu lernen. Und neben der Arbeit ist es halt etwas anderes als im Studium (wobei das HomeOffice sicher auch hier die Möglichkeit bereithält, mal eine Stunde in die Skripte zu schauen).

Eine Sache möchte ich Dir aber vorab mit auf den Weg geben: Mit dem Titel bist Du nichts "Besonderes" und du bist auch kein "gefragter Experte", der sich die Jobs aussuchen kann und 100k verdient. Aber ohne diese Zusatzqualifikation ist der Wechsel des Arbeitgebers nach einigen Jahren schwieriger. Viel Erfolg!

bekommt man als BWLer Probleme ? Oder was heißt das für Mathematiker...?
Welches Gehalt ist denn realistisch als angestellter Aktuar bei einer Versicherung?

antworten
WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Bitte informier Dich auf der Website, bevor Du hier Fragen stellst. Eine Ausbildung zum Aktuar als BWLer ist faktisch nicht möglich, da die mathematische Eingangsprüfung zu hart ist.

Angehende Aktuare fangen bei TG VI an (Einstiegsgehalt für Mathematiker), nach einigen Jahren sind sie dann am Ende der Tarifskala und rutschen in den außertariflichen Bereich (75-80k).
Anschließend ist es von der Performance abhängig, es gibt keinen Automatismus "nach 10 Jahren 100k". Insbesondere letzteres sollte Dir klar sein, zumal es mittlerweile mehr als doppelt so viele Aktuare gibt wie vor 10 Jahren. Und bei den Ausbildungszahlen gibt es in 5 Jahren dreimal so viele Aktuare wie 2010. In einem schrumpfenden Markt (Lebensversicherung ist quasi tot) kann man sich eigentlich an 5 Fingern abzählen, was das bedeutet.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Alles andere läuft ähnlich wie im Studium. Du musst die Kurse belegen, bekommst Skripte und Übungsaufgaben, und dann gibts im Mai und im Oktober Prüfungen. Seit Corona werden diese online durchgeführt, ob es irgendwann mal wieder in Präsenz passiert, weiß keiner.

Die Aktuarsausbildung ist für einen Mathematiker von der Intelligenz her machbar, es ist aber auch viel auswendig zu lernen. Und neben der Arbeit ist es halt etwas anderes als im Studium (wobei das HomeOffice sicher auch hier die Möglichkeit bereithält, mal eine Stunde in die Skripte zu schauen).

Eine Sache möchte ich Dir aber vorab mit auf den Weg geben: Mit dem Titel bist Du nichts "Besonderes" und du bist auch kein "gefragter Experte", der sich die Jobs aussuchen kann und 100k verdient. Aber ohne diese Zusatzqualifikation ist der Wechsel des Arbeitgebers nach einigen Jahren schwieriger. Viel Erfolg!

bekommt man als BWLer Probleme ? Oder was heißt das für Mathematiker...?
Welches Gehalt ist denn realistisch als angestellter Aktuar bei einer Versicherung?

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WiWi1337

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Ich habe leider nur eine Vorlesung zur Statistik und eine zur Stochastik gehört. Mit fehlt da komplett die Maßtheorie. Aber gut, versuchen kann man es natürlich trotzdem.

Der Gedanke dahinter ist eigentlich genau der, den du meintest. Mit dem Titel sollte es wohl was einfacher sein später dann das Unternehmen zu wechseln. Wenn ich so in die aktuellen Stellenanzeigen schaue, steht dort quasi immer, dass es von Vorteil ist, wenn man bereits Aktuar ist.

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Wie kommst du zu der Aussage "Lebensversicherung ist quasi tot"?

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Du wirst als Mathematiker mindestens 3 Jahre deinen Jahresurlaub dafür opfern.

Gleichzeitig bekommst du aber nicht unbedingt mehr Gehalt (gibt Teamleiter, Abteilungsleiter, Vorstände mit und ohne). Es gibt auch viele Aktuare die nie aufsteigen und es bringt dann nicht viel.

Am ehesten macht es einen guten Eindruck bei einem späteren Wechsel direkt in der Branche. (Außerhalb der Versicherungsbranche wissen die Leute nichtmal was ein Aktuar ist).

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

nicht mit einem Wirtschaftsmathematik-Studium möglich?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Bitte informier Dich auf der Website, bevor Du hier Fragen stellst. Eine Ausbildung zum Aktuar als BWLer ist faktisch nicht möglich, da die mathematische Eingangsprüfung zu hart ist.

Angehende Aktuare fangen bei TG VI an (Einstiegsgehalt für Mathematiker), nach einigen Jahren sind sie dann am Ende der Tarifskala und rutschen in den außertariflichen Bereich (75-80k).
Anschließend ist es von der Performance abhängig, es gibt keinen Automatismus "nach 10 Jahren 100k". Insbesondere letzteres sollte Dir klar sein, zumal es mittlerweile mehr als doppelt so viele Aktuare gibt wie vor 10 Jahren. Und bei den Ausbildungszahlen gibt es in 5 Jahren dreimal so viele Aktuare wie 2010. In einem schrumpfenden Markt (Lebensversicherung ist quasi tot) kann man sich eigentlich an 5 Fingern abzählen, was das bedeutet.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Alles andere läuft ähnlich wie im Studium. Du musst die Kurse belegen, bekommst Skripte und Übungsaufgaben, und dann gibts im Mai und im Oktober Prüfungen. Seit Corona werden diese online durchgeführt, ob es irgendwann mal wieder in Präsenz passiert, weiß keiner.

Die Aktuarsausbildung ist für einen Mathematiker von der Intelligenz her machbar, es ist aber auch viel auswendig zu lernen. Und neben der Arbeit ist es halt etwas anderes als im Studium (wobei das HomeOffice sicher auch hier die Möglichkeit bereithält, mal eine Stunde in die Skripte zu schauen).

Eine Sache möchte ich Dir aber vorab mit auf den Weg geben: Mit dem Titel bist Du nichts "Besonderes" und du bist auch kein "gefragter Experte", der sich die Jobs aussuchen kann und 100k verdient. Aber ohne diese Zusatzqualifikation ist der Wechsel des Arbeitgebers nach einigen Jahren schwieriger. Viel Erfolg!

bekommt man als BWLer Probleme ? Oder was heißt das für Mathematiker...?
Welches Gehalt ist denn realistisch als angestellter Aktuar bei einer Versicherung?

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Ist es nun trotzdem schwierig, eine Einstiegstelle zu finden, falls man Mathe studiert hat und 1-2 Prüfungen selbst abgelegt und bestanden hat?
wie stark ist die Konkurrenz bei der Bewerbung ohne aktuarielle Arbeitserfahrung?

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Wie stark ist nun die Konkurrenz bei der Bewerbung ohne aktuarielle Arbeitserfahrung? Falls man Mathe studiert hat und 1-2 Prüfungen(selbst bezahlt) bestanden hat, bekommt er eine Chance?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Bitte informier Dich auf der Website, bevor Du hier Fragen stellst. Eine Ausbildung zum Aktuar als BWLer ist faktisch nicht möglich, da die mathematische Eingangsprüfung zu hart ist.

Angehende Aktuare fangen bei TG VI an (Einstiegsgehalt für Mathematiker), nach einigen Jahren sind sie dann am Ende der Tarifskala und rutschen in den außertariflichen Bereich (75-80k).
Anschließend ist es von der Performance abhängig, es gibt keinen Automatismus "nach 10 Jahren 100k". Insbesondere letzteres sollte Dir klar sein, zumal es mittlerweile mehr als doppelt so viele Aktuare gibt wie vor 10 Jahren. Und bei den Ausbildungszahlen gibt es in 5 Jahren dreimal so viele Aktuare wie 2010. In einem schrumpfenden Markt (Lebensversicherung ist quasi tot) kann man sich eigentlich an 5 Fingern abzählen, was das bedeutet.

WiWi Gast schrieb am 14.12.2020:

Über die Zulassungsprüfung zur Stochastik kann ich Dir nichts erzählen, sofern irgendwie möglich, lass sie Dir anrechnen. Sofern Du Leistungen im Bereich Statistik, Maß-und Integrationstheorie oder sonstwas erbracht hast, ist es den Versuch wert.

Alles andere läuft ähnlich wie im Studium. Du musst die Kurse belegen, bekommst Skripte und Übungsaufgaben, und dann gibts im Mai und im Oktober Prüfungen. Seit Corona werden diese online durchgeführt, ob es irgendwann mal wieder in Präsenz passiert, weiß keiner.

Die Aktuarsausbildung ist für einen Mathematiker von der Intelligenz her machbar, es ist aber auch viel auswendig zu lernen. Und neben der Arbeit ist es halt etwas anderes als im Studium (wobei das HomeOffice sicher auch hier die Möglichkeit bereithält, mal eine Stunde in die Skripte zu schauen).

Eine Sache möchte ich Dir aber vorab mit auf den Weg geben: Mit dem Titel bist Du nichts "Besonderes" und du bist auch kein "gefragter Experte", der sich die Jobs aussuchen kann und 100k verdient. Aber ohne diese Zusatzqualifikation ist der Wechsel des Arbeitgebers nach einigen Jahren schwieriger. Viel Erfolg!

bekommt man als BWLer Probleme ? Oder was heißt das für Mathematiker...?
Welches Gehalt ist denn realistisch als angestellter Aktuar bei einer Versicherung?

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

Man findet ja durch Google sehr einfach die Musterlösungen der vergangenen Eingangsprüfungen.
Die öffnet man, liest sie, und dann überlegt man sich, ob man die Fragen versteht - oder ob man nicht doch vielleicht zu weit weg davon ist, und quasi erstmal ein halbes Mathematikstudium nachholen müsste. Wer jetzt Wi-Ma studiert hat, könnte gar nicht so weit weg sein, aber wer sich natürlich notdürftig durch den mathematischen Teil gemogelt hat und eher in Wirtschaft geglänzt hat, wird es schwer haben.

Außerdem liest man dann so Dinge wie "von zehn Bewerbern bestand einer die Prüfung".

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WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

Man findet ja durch Google sehr einfach die Musterlösungen der vergangenen Eingangsprüfungen.
Die öffnet man, liest sie, und dann überlegt man sich, ob man die Fragen versteht - oder ob man nicht doch vielleicht zu weit weg davon ist, und quasi erstmal ein halbes Mathematikstudium nachholen müsste. Wer jetzt Wi-Ma studiert hat, könnte gar nicht so weit weg sein, aber wer sich natürlich notdürftig durch den mathematischen Teil gemogelt hat und eher in Wirtschaft geglänzt hat, wird es schwer haben.

Außerdem liest man dann so Dinge wie "von zehn Bewerbern bestand einer die Prüfung".

es sind 120 ECTS in mathematischen verwandten Modulen nötig um bei den Test zugelassen zu werden. Ansonsten muss man eine Aufnahmeprüfung machen. Daher kann ich mir 1 von 10 kaum vorstellen. Da werden mehr bestehen.

antworten
WiWi Gast

Aktuar (Prüfungsvorbereitung, etc)

WiWi Gast schrieb am 16.12.2020:

Man findet ja durch Google sehr einfach die Musterlösungen der vergangenen Eingangsprüfungen.
Die öffnet man, liest sie, und dann überlegt man sich, ob man die Fragen versteht - oder ob man nicht doch vielleicht zu weit weg davon ist, und quasi erstmal ein halbes Mathematikstudium nachholen müsste. Wer jetzt Wi-Ma studiert hat, könnte gar nicht so weit weg sein, aber wer sich natürlich notdürftig durch den mathematischen Teil gemogelt hat und eher in Wirtschaft geglänzt hat, wird es schwer haben.

Außerdem liest man dann so Dinge wie "von zehn Bewerbern bestand einer die Prüfung".

es sind 120 ECTS in mathematischen verwandten Modulen nötig um bei den Test zugelassen zu werden. Ansonsten muss man eine Aufnahmeprüfung machen. Daher kann ich mir 1 von 10 kaum vorstellen. Da werden mehr bestehen.

Ist mir relativ egal, was Du Dir vorstellen kannst. Google wie beschrieben, lese und staune.

Natürlich sind das nur die, die durch die Prüfung gehen müssen. Die, die sowieso schon genug Credits haben, fallen da nicht drunter.

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