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Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

Ich finde es hat vor und Nachteile. Manchmal liebe ich es mit meinem Partner über Topics zu reden, wo andere nur Bahnhof verstehen und man auch mal in die Tiefe gehen kann ohne Angst haben zu müssen man hat einen zu exotischen Ansatz. Andererseits gibt es die Abende wo ich über alles reden möchte, aber eben nur nicht über Themen die auch work related sind. Da würde ich mich tierisch über insights in die Botanik oder Kunstgeschichte freuen.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Meine Partnerin ist promovierte zoologische Verhaltensbiologin und ich stimme den Vorrednern zu, dass beides Vor- und Nachteile hat. Die Diskrepanz in der Arbeitszeit und im Gehalt ist wirklich immens. Hinsichtlich Gehalt ist das natürlich eher ein Nachteil. Hinsichtlich Arbeitszeiten kann es ein Vor- und ein Nachteil sein. Sie hat mehr Zeit, um mir beim Haushalt etc. den Rücken etwas freizuhalten. Andererseits habe ich natürlich dadurch auch ein schlechtes Gewissen, dass sie immer warten muss, bis ich endlich Feierabend habe. Das hätte ich nicht, wenn ich wüsste, dass sie ebenfalls lange arbeiten muss.

Hinsichtlich der Themenvielfalt und den Gesprächen in der Beziehung und allgemein der Perspektive, die man immer so einnimmt, halte ich den unterschiedlichen Background auf jeden Fall für einen deutlichen Vorteil.

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Voice of Reason

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Alternativ eine Boutique für Hunde-Accessoires aufmachen - mit Öffnungszeiten Dienstags und Donnerstags von 14-17Uhr.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

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listrea

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

listrea schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

Und dann hast du ein kühles Paulaner getrunken? Noch klischeehafter hättest du dir die Geschichte deines "entfernten Bekannten" nicht ausdenken können. Dann auch noch mit der schönen Abrundung wie viel besser deine Angestelltentätigkeit ist. Klingt für mich eher so als würdest du hier einfach nur Consultants schlechtreden wollen weil du neidisch bist

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

listrea schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

Das Gehalt bei MBB auf dem Level unterhalb des Partner (Associate Partner, Principal) liegt eher bei 250k. Ansonsten klingt deine Schilderung durchaus bekannt, das ist ein Problem was durchaus oft vor kommt. Hängt natürlich am Job, aber auch an der Partnerwahl oder der Kommunikation und Erwartungshaltung in der Beziehung.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

listrea schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

Nur dass man die 180-200 schon als Manager verdient. Partner liegen ab dem ersten Jahr 100% drüber. Daher 5/10.

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Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

listrea schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

Das ist - man mag es nicht glauben - ein richtig diabolischer Kreis. Ich kenne ebenfalls eine ähnliche Story im weiteren Bekanntenkreis - das Schema ist aber stets ähnlich. Wenn der eigene Beruf zur selbst Identifikation wird, dann kann es ein Böses erwachen geben. Der Bekannte hat stets 110% gegeben - Frau & Kind waren eher Nebensache. Auch vom Typ her passten Frau und Er kaum zueinander - die Ehe schien eher ein Abwägungsverhältnis aus Kosten-Nutzen gewesen zu sein. Als die Karriere nicht weiter ging, verfiel er in eine Depression, Scheidung und gesundheitliche Probleme kamen dazu, weil er kaum auf sich geachtet hat.

Üble Sache - somit im Leben immer mehrere Standbeine haben und sich nicht nur auf die Karriere verlassen.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

listrea schrieb am 30.03.2022:

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Und das alles für 200k im Jahr als Angestellter...

Der Lifestyle meines Chefs war ähnlich. Aber der hat auch ein Unternehmen aufgebaut, sich später jedes Jahr fast ne halbe Millionen Gehalt + Gewinnbeteiligung ausgezahlt und mit Mitte 40 hat er den Laden für 20 Millionen verkauft und ist in den Vorruhestand gegangen.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

listrea schrieb am 30.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Geht gut. Mein Frau ist die kommunikative Strategieberaterin und ich bin eher der nerdige Investment Banker.
Sobald ich aber Director Level habe will Frau sich um die Kinder kümmern und ein Interior Design Business aufziehen.

Erinnert mich so ein bisschen an einen entfernten Bekannten, seines Zeichens MBB Senior Manager mit (ursprünglichem) Ziel Partner. Frau hat Karriere dafür aufgegeben und zieht die Kinder groß. Er ist seit zehn Jahren praktisch nur Abends zu hause, arbeitet natürlich auch am Wochenende und im Urlaub wird jeden Tag mindestens eine Stunde Mails gecheckt.

Dann wurde ihm offeriert, dass es mit dem Partner nichts wird und seitdem versucht er irgendwie den Absprung. Ehe mittlerweile kurz vor dem Aus, Psychologe ist schon eingeschaltet. Das erste Kind hat extrem lange gebraucht um in "Papa" zu nennen. Aber hey, 180-200k im Jahr und als Partner wäre die Arbeit sicherlich weniger gewesen. Nicht.

Wenn ich da so an meine Angestelltentätigkeit denke, wo mit Freundin das Gleiche aufgeteilt herausgekommen ist, plus "Freizeit" und Zeit für die Kinder. Ja, dumm gelaufen.

Wenn ich da so

Nur dass man die 180-200 schon als Manager verdient. Partner liegen ab dem ersten Jahr 100% drüber. Daher 5/10.

Er hat doch geschrieben, dass der Partner Case nicht funktioniert hat (was bei vielen Leuten der Fall ist, oft gibt's dann noch 1-2 Versuche bei anderen Strategieberatungen oder irgendwann T3/Big 4). Fairerweise ist 180-200k tatsächlich eher erfahrener Manager als Director/ Principal (das ist eher 200-250k+), Im Grundsatz kann ich das aber nachvollziehen: Ich halte zwei reguläre Jobs à 80-130k auch für sinnvoller als einmal ~200k + Hausfrau.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

Leider kann nicht jeder Unternehmer werden….

Und das alles für 200k im Jahr als Angestellter...

Der Lifestyle meines Chefs war ähnlich. Aber der hat auch ein Unternehmen aufgebaut, sich später jedes Jahr fast ne halbe Millionen Gehalt + Gewinnbeteiligung ausgezahlt und mit Mitte 40 hat er den Laden für 20 Millionen verkauft und ist in den Vorruhestand gegangen.

Dann macht es aber keinen Sinn so sein Leben für die Arbeit aufzugeben. Am Ende macht man nur andere reich, wenn man sich als Angestellter zu sehr reinhängt.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2022:

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

Da du nach persönlichen Erfahrungen fragst und ich an alle Beziehungen denke, die ich bisher so hatte kann ich sagen:
Es ist unabhängig davon, ob man im selben Bereich/Branche arbeitet oder nicht. Allerdings abhängig von Unterschieden bei Bildung und Arbeitszeit.

Ich (Abi, Studium) hatte erfolgreichere Beziehungen mit Frauen, die auch Abi+Studium hatten. Ich hatte auch Beziehungen mit Frauen, die Ausbildung hatten und das lief am Anfang gut, aber später kam jeweils immer mehr Unfrieden von ihrer Seite rein ("ich komm mir so dumm vor", "ich werd nie soviel verdienen wie du", ...). Vielleicht hab ich auch was falsch gemacht, aber das würde hier zu weit gehen, auf jeden Fall wars bei mir mit studierten Frauen durchweg unkomplizierter.

Wichtig wären auch ähnliche Arbeitszeiten. Auf Dauer stelle ich mir das schwierig vor, wenn einer viel mehr arbeitet als der andere. Würde ich persönlich nicht wollen, egal wie rum. Kann klappen, muss aber nicht. Wird halt dann meist das "konservative" Lebensmodell. Wenn sich beide bewusst dafür entscheiden --> ok. Wird aber heute nicht mehr so gern gemacht. Oder plakativer gesagt:
In meinem Freundeskreis kommt das Modell

  • beide Vollzeit, dann Kinder, beide Teilzeit
    viel häufiger vor als das Modell meiner Eltern
  • beide Vollzeit, dann Kinder, Mann bleibt Vollzeit, Frau wird Hausfrau.
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listrea

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

Nur dass man die 180-200 schon als Manager verdient. Partner liegen ab dem ersten Jahr 100% drüber. Daher 5/10.

Wenn du den Text richtig liest, wirst du erkennen dass es sich um das Manager- und nicht Partnergehalt handelt.
Aber Hauptsache erstmal wieder stumpf auf irgendwelchen Zahlen herumreiten.

antworten
WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Habe mehr positive Erfahrungen gemacht, wenn beide ähnlich zeitaufwendige Jobs haben.

Meine Beziehung als Analyst/Assoc war wie folgt:
Meine Ex war Anwältin in einer Top Kanzlei und ich bin im IB. Vorteil wie bereits öfters von den Vorpostern erwähnt, ähnliche Arbeitszeit. Manchmal war es schade, wenn einer mal halbwegs früh frei hatte 20/21h und der Andere nicht.

Weitere Pros:
Gehalt (wenn man etwas gemacht hatte waren es schon sehr coole Events)
Verständnis ggü. dem Partner für harte Tage
Wenn gewünscht kann man unglaublich viel sparen und gemeinsam etwas aufbauen

Cons:
Wenig Zeit für private Dinge (auch wenn man mal "früh" Feierabend machen kann)
Wenn Familie gewünscht muss leider einer zurückstecken
Haushalt (ggf. kann man das über eine Hausfrau lösen)
Ggf. ist der Partner keine Inspiration (beide nur Arbeit im Kopf), so war es dann bei mir. Wir waren beide extrem motiviert und wollten unbedingt alles für die Karriere geben und wenn man nur Arbeitet und über Arbeit nachdenkt, dann bleibt kaum ein anderes Gesprächsthema.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2022:

Meine Partnerin ist promovierte zoologische Verhaltensbiologin und ich stimme den Vorrednern zu, dass beides Vor- und Nachteile hat. Die Diskrepanz in der Arbeitszeit und im Gehalt ist wirklich immens. Hinsichtlich Gehalt ist das natürlich eher ein Nachteil. Hinsichtlich Arbeitszeiten kann es ein Vor- und ein Nachteil sein. Sie hat mehr Zeit, um mir beim Haushalt etc. den Rücken etwas freizuhalten. Andererseits habe ich natürlich dadurch auch ein schlechtes Gewissen, dass sie immer warten muss, bis ich endlich Feierabend habe. Das hätte ich nicht, wenn ich wüsste, dass sie ebenfalls lange arbeiten muss.

Hinsichtlich der Themenvielfalt und den Gesprächen in der Beziehung und allgemein der Perspektive, die man immer so einnimmt, halte ich den unterschiedlichen Background auf jeden Fall für einen deutlichen Vorteil.

Krass, dass sich erst eine Person mit unterschiedlichem Background geäußert hat. Da sieht man wieder, in was für einer Bubble hier viele im Forum leben.

antworten
WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

Hier ebenfalls mit unterschiedlichem Background: Meine langjährige Partnerin ist Ärztin; ich T2.

Was ich positiv finde:

  • Gespräche: Extrem bereichernd und vor allem oft auch erdend, wenn man merkt, wie wertschöpfend und sinnvoll ein Job wirklich sein kann. Ich liebe meinen Job, aber es hilft mir oft zu sehen, dass es Wichtigeres gibt als PPT und Excel. Zudem ist mein Freundeskreis extrem berater- und bankerlastig. Da spricht man sowieso extrem viel über die Arbeit. Da tut ein wenig Abwechslung gut.

  • Augenhöhe: Eine Beziehung auf Augenhöhe halte ich für sehr wichtig. Für mich bedeutet das: Ähnliche Einstellung zum Job, zur Familie, ähnlicher Ehrgeiz, ähnliches soziales Umfeld etc., aber auch ähnlicher Verdienst (bzw. Verdienstpotential). Das klappt natürlich gut unter Beratern, aber auch mit anderen Akademikern. Und übrigens auch mit Partnern, die einen nicht-akademischen Beruf ausüben. Da wären so manche hier vermutlich überrascht.

  • Kompatibilität: Ärzte haben, zumindest wenn niedergelassen, kein entspanntes Leben, können sich ihre Arbeitstage aber gut einteilen. Das hilft im Berateralltag sehr, gerade bei so Kleinigkeiten wie Amtsgänge und Co. Auch mit Blick auf eine mögliche Familiengründung ist das sicherlich sinnvoll, auch wenn ich versuche, das möglichst ausgeglichen zu gestalten.

Weniger positiv, ist sicherlich das Gefühl, dass der Partner mehrere Stunden am Abend vor einem selbst zuhause ist. Das fühlt sich nicht gut an, auch wenn ich glaube, dass es kein Hindernis für unsere Beziehung darstellt.

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

Meine Partnerin ist promovierte zoologische Verhaltensbiologin und ich stimme den Vorrednern zu, dass beides Vor- und Nachteile hat. Die Diskrepanz in der Arbeitszeit und im Gehalt ist wirklich immens. Hinsichtlich Gehalt ist das natürlich eher ein Nachteil. Hinsichtlich Arbeitszeiten kann es ein Vor- und ein Nachteil sein. Sie hat mehr Zeit, um mir beim Haushalt etc. den Rücken etwas freizuhalten. Andererseits habe ich natürlich dadurch auch ein schlechtes Gewissen, dass sie immer warten muss, bis ich endlich Feierabend habe. Das hätte ich nicht, wenn ich wüsste, dass sie ebenfalls lange arbeiten muss.

Hinsichtlich der Themenvielfalt und den Gesprächen in der Beziehung und allgemein der Perspektive, die man immer so einnimmt, halte ich den unterschiedlichen Background auf jeden Fall für einen deutlichen Vorteil.

Krass, dass sich erst eine Person mit unterschiedlichem Background geäußert hat. Da sieht man wieder, in was für einer Bubble hier viele im Forum leben.

Oder es will einfach nicht jeder seine Beziehung in so einem Thread breittreten?

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

Hallo zusammen,

mich würden mal eure Erfahrungen bzgl. Beziehungen interessieren, in denen beide in sehr ähnlichen Bereichen arbeiten (think IB, UB, PE, oder im BWL Umfeld generell). Macht das eine Beziehung leichter oder schwieriger?

Ich war lange in einer Beziehung mit jemandem den ich im Studium kennengelernt habe. Manchmal hatte ich den Eindruck es wäre besser gewesen, wenn wir verschiedene akademische Backgrounds gehabt hätten.

Freue mich auf Einblicke :D

Da du nach persönlichen Erfahrungen fragst und ich an alle Beziehungen denke, die ich bisher so hatte kann ich sagen:
Es ist unabhängig davon, ob man im selben Bereich/Branche arbeitet oder nicht. Allerdings abhängig von Unterschieden bei Bildung und Arbeitszeit.

Ich (Abi, Studium) hatte erfolgreichere Beziehungen mit Frauen, die auch Abi+Studium hatten. Ich hatte auch Beziehungen mit Frauen, die Ausbildung hatten und das lief am Anfang gut, aber später kam jeweils immer mehr Unfrieden von ihrer Seite rein ("ich komm mir so dumm vor", "ich werd nie soviel verdienen wie du", ...). Vielleicht hab ich auch was falsch gemacht, aber das würde hier zu weit gehen, auf jeden Fall wars bei mir mit studierten Frauen durchweg unkomplizierter.

Wichtig wären auch ähnliche Arbeitszeiten. Auf Dauer stelle ich mir das schwierig vor, wenn einer viel mehr arbeitet als der andere. Würde ich persönlich nicht wollen, egal wie rum. Kann klappen, muss aber nicht. Wird halt dann meist das "konservative" Lebensmodell. Wenn sich beide bewusst dafür entscheiden --> ok. Wird aber heute nicht mehr so gern gemacht. Oder plakativer gesagt:
In meinem Freundeskreis kommt das Modell

  • beide Vollzeit, dann Kinder, beide Teilzeit
    viel häufiger vor als das Modell meiner Eltern
  • beide Vollzeit, dann Kinder, Mann bleibt Vollzeit, Frau wird Hausfrau.

Das mit dem Nicht-Akademiker daten kenn ich von mir selbst auch. War das gleiche Thema bei mir. Bin im IB und sie hat die ganze Zeit darüber gesprochen wie dumm sie im Vergleich zu mir sei weil ich als IBler ja so krass sei, selbst nachdem ich ihr erklärt habe wie basic IB eigentlich ist ging das noch so weiter. Ist halt letzten Endes doch sehr unangenehm wenn so eine Diskrepanz in der Beziehung ist, auch wenn sie absolut nicht real, sondern nur wahrgenommen ist

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WiWi Gast

Beziehung zwischen Consultants / Bankern etc.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2022:

Hier ebenfalls mit unterschiedlichem Background: Meine langjährige Partnerin ist Ärztin; ich T2.

Was ich positiv finde:

  • Gespräche: Extrem bereichernd und vor allem oft auch erdend, wenn man merkt, wie wertschöpfend und sinnvoll ein Job wirklich sein kann. Ich liebe meinen Job, aber es hilft mir oft zu sehen, dass es Wichtigeres gibt als PPT und Excel. Zudem ist mein Freundeskreis extrem berater- und bankerlastig. Da spricht man sowieso extrem viel über die Arbeit. Da tut ein wenig Abwechslung gut.

  • Augenhöhe: Eine Beziehung auf Augenhöhe halte ich für sehr wichtig. Für mich bedeutet das: Ähnliche Einstellung zum Job, zur Familie, ähnlicher Ehrgeiz, ähnliches soziales Umfeld etc., aber auch ähnlicher Verdienst (bzw. Verdienstpotential). Das klappt natürlich gut unter Beratern, aber auch mit anderen Akademikern. Und übrigens auch mit Partnern, die einen nicht-akademischen Beruf ausüben. Da wären so manche hier vermutlich überrascht.

  • Kompatibilität: Ärzte haben, zumindest wenn niedergelassen, kein entspanntes Leben, können sich ihre Arbeitstage aber gut einteilen. Das hilft im Berateralltag sehr, gerade bei so Kleinigkeiten wie Amtsgänge und Co. Auch mit Blick auf eine mögliche Familiengründung ist das sicherlich sinnvoll, auch wenn ich versuche, das möglichst ausgeglichen zu gestalten.

Weniger positiv, ist sicherlich das Gefühl, dass der Partner mehrere Stunden am Abend vor einem selbst zuhause ist. Das fühlt sich nicht gut an, auch wenn ich glaube, dass es kein Hindernis für unsere Beziehung darstellt.

Was bei ähnlichem Verdienstpotenzial und ähnlichem Ehrgeiz allerdings schwierig ist: Wer steckt bei der Familiengründung mehr zurück?

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