Selbstmotivation
Hi, wie motiviert ihr euch selber im Home Office? Mir fehlt langsam die Perspektive und ich es finde es schwer. danke
antwortenHi, wie motiviert ihr euch selber im Home Office? Mir fehlt langsam die Perspektive und ich es finde es schwer. danke
antwortenIch mache in One-Note immer to-do Listen. Fühlt sich gut an, zu sehen was ich geschafft habe. Außerdem sehe ich dann was dringend ist und was ich nicht liegen lassen kann.
antwortenmeine ist komplett am boden und ich schaue schon nach neuen arbeitgebern, nur um etwas abwechslung zu bekommen (Konzern..)
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.04.2021:
Hi, wie motiviert ihr euch selber im Home Office? Mir fehlt langsam die Perspektive und ich es finde es schwer. danke
Du kannst die folgenden Bücher lesen, bzw. Zusammenfassungen im Internet anschauen. Die haben mir sehr geholfen motiviert zu bleiben.
The Motivation Myth (Jeff Haden)
Deep Work (Cal Newport)
Rest (Alex Pang)
To-Do-Liste
Liste mit Was lief gut?/Was lief nicht gut?
Belohnungen, wenn man etwas geschafft hat
Viel raus in die Sonne und Spaziergänge + Eis
WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:
Hi, wie motiviert ihr euch selber im Home Office? Mir fehlt langsam die Perspektive und ich es finde es schwer. danke
Weiterbildungen/Zertifikate machen (bsp. coursera.org).
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.04.2021:
Weiterbildungen/Zertifikate machen (bsp. coursera.org).
Wie soll das bei der Motivation die Arbeit zu machen, helfen (
antwortenBier
antwortenMan könnte sich Jobs ohne Home Office suchen, wäre mir daheim auf Dauer zu langweilig, wahrscheinlich fängt man an vermehrt Zigaretten zu Rauchen oder baut andere Laster auf.
antwortenKann man eigentlich im Dauer Home-Office auch gekündigt werden?
antwortenMeine Motivation ist momentan auch am Boden, mir fehlt einfach jegliche Perspektive (Urlaub, Sportverein, feiern gehen, Restaurant etc.), die mich normalerweise motiviert.
Arbeite nur noch ab was mir zugetragen wird, schlafe jeden Tag bis 9.30-10 Uhr, wenn ich vorher keinen Termin habe, mache ausgedehnte Mittagspausen und vielleicht zwischendurch nochmal ein kleines Schläfchen. Den Rest der Zeit hänge ich am Handy oder surfe im Internet.
Mich zieht diese Monotonie momentan so runter, jeder Tag ist wie der andere, kaum noch Abwechslung oder irgendwelche Highlights, auf die man sich freuen kann.
Und ja ich weiß, "wir" im Home Office können uns glücklich schätzen bla bla bla. Ist sicherlich auch viel Wahres dran, aber trotzdem geht es bei mir gerade richtig an die Substanz.
antwortenWas hat das eine mit dem anderen zu tun?
Unfähigkeit ist Unfähigkeit. Egal ob im Büro von zuhause?!
Oder hat deine Frage irgendeinen komplexe Hintergrund, den ich nicht verstehe?
WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
antwortenKann man eigentlich im Dauer Home-Office auch gekündigt werden?
WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
Meine Motivation ist momentan auch am Boden, mir fehlt einfach jegliche Perspektive (Urlaub, Sportverein, feiern gehen, Restaurant etc.), die mich normalerweise motiviert.
Arbeite nur noch ab was mir zugetragen wird, schlafe jeden Tag bis 9.30-10 Uhr, wenn ich vorher keinen Termin habe, mache ausgedehnte Mittagspausen und vielleicht zwischendurch nochmal ein kleines Schläfchen. Den Rest der Zeit hänge ich am Handy oder surfe im Internet.
Mich zieht diese Monotonie momentan so runter, jeder Tag ist wie der andere, kaum noch Abwechslung oder irgendwelche Highlights, auf die man sich freuen kann.
Und ja ich weiß, "wir" im Home Office können uns glücklich schätzen bla bla bla. Ist sicherlich auch viel Wahres dran, aber trotzdem geht es bei mir gerade richtig an die Substanz.
Von wegen glücklich schätzen. Kann dich schon verstehen. Ich "darf" momentan in mein Einzelbüro kommen und möchte kein Stück ins Home Office. Man kann momentan ja eh nichts unternehmen und hockt nur daheim, dann soll ich da noch arbeiten!? Ja bestimmt. alles wird monoton und man kriegt Rücken wegen fehlender Ausstattung, nicht jeder KANN home Office machen. Ich müsste in die Küche arbeiten gehen. Ne, sicherlich nicht. Hier kann ich wenigstens durchs Haus laufen, sehe Kollegen, halte mal ein Schwätzchen, gehe in die Kantine was für oben holen, habe den Weg heim....dass man sowas mal schätzen würde, echt...
Zuhause müsste ich mir sehr strenge Regeln aufstellen damit das klappt. Und ehrlich gesagt, will ich da gar nicht drüber nachdenken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
Meine Motivation ist momentan auch am Boden, mir fehlt einfach jegliche Perspektive (Urlaub, Sportverein, feiern gehen, Restaurant etc.), die mich normalerweise motiviert.
Habt ihr alle keine Hobbies/Interessen, die man von zu Hause aus tun kann und die nicht nur als "klassischer" Freizeitgestaltung, wie Feiern, Essen, Sport bestehen?
Ich habe soviele Interessen, die man z.B. super am Rechner machen kann, und nein das ist nicht chatten, surfen, gaming.
antwortenArbeite nur noch ab was mir zugetragen wird, schlafe jeden Tag bis 9.30-10 Uhr, wenn ich vorher keinen Termin habe, mache ausgedehnte Mittagspausen und vielleicht zwischendurch nochmal ein kleines Schläfchen. Den Rest der Zeit hänge ich am Handy oder surfe im Internet.
Mich zieht diese Monotonie momentan so runter, jeder Tag ist wie der andere, kaum noch Abwechslung oder irgendwelche Highlights, auf die man sich freuen kann.
Und ja ich weiß, "wir" im Home Office können uns glücklich schätzen bla bla bla. Ist sicherlich auch viel Wahres dran, aber trotzdem geht es bei mir gerade richtig an die Substanz.
WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
Habt ihr alle keine Hobbies/Interessen, die man von zu Hause aus tun kann und die nicht nur als "klassischer" Freizeitgestaltung, wie Feiern, Essen, Sport bestehen?
Ich habe soviele Interessen, die man z.B. super am Rechner machen kann, und nein das ist nicht chatten, surfen, gaming.
Fang Witcher 3 an, dann hast du genug zu tun bis Corona vorbei ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
Ich habe soviele Interessen, die man z.B. super am Rechner machen kann, und nein das ist nicht chatten, surfen, gaming.
Dann mach doch ein paar gute Vorschläge...
antwortenVorab: Ich arbeite seit April fast durchgängig im Homeoffice (Wirtschaftsprüfer) und komme statt der sonst üblichen 35 Stunden zur Zeit nur noch auf 15-20 Stunden. Die Bezahlung wurde auch entsprechend angepasst (Kurzarbeit). Mein Job ist allerdings sicher und der Firma geht es wirtschaftlich auch ganz gut.
Ich nutze die Freizeit um eine mögliche Selbstständigkeit auszutesten bzw. voranzutreiben. Man hat halt die Zeit sich darüber Gedanken zu machen und es zu testen. Mein Arbeitgeber hat uns die Erlaubnis gegeben ohne Kenntnisnahme 450€ pro Monat dazu zu verdienen. Das ist allerdings eher für die Leute aus dem kaufmännischen Bereich gedacht.
Wer also schon immer mit dem Gedanken gespielt hat sich selbstständig zu machen (Teil- oder Vollzeit) , der hat jetzt vielleicht die Zeit dazu.
antwortenVorschläge:
Aktien handeln, Sprache lernen (netflix film der Sprache schauen), Sport- Bodyworkout/Peloton etc, Bücher lesen, Kochen, Meditieren, Cocktails mixen, Haustier kaufen, Playstation.
Für Motivation unbedingt Ziele setzen gegen die Monotonie zB“Freitag Abend gönne ich mir Austern mit Champagner“
antworten1.) Mit Sprachsoftware neue Sprachen lernen, von Anfang an - das kann dauern! Bücher zum Unterstützen zu Rate ziehen.
2.) Mit Wissenschafts-Software Allgemeinbildung stärken, Kreative Köpfe können das Wissen direkt im Job anwenden
3.) Mit Atlas-Software neue Reisepläne für die Zukunft erstellen, ausarbeiten (vgl. Atlas)
WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2021:
Dann mach doch ein paar gute Vorschläge...
Einem Heimarbeitsverhältnis im Home-Office kann einen befristeten Arbeitsvertrag - kalendermäßig bis zu zwei Jahren - auch ohne sachlichem Grund folgen. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Durch die Corona-Krise hat vor allem das Home-Office sehr an Bedeutung gewonnen. Viele Firmen haben ihre Mitarbeiter ins häusliche Büro entsandt und nicht alle werden ihren kompletten Mitarbeiterstamm in die firmeneigenen Geschäftsräume zurückholen. Die Arbeit von Zuhause aus ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur geworden und der Trend zum Home-Office ist weiter im Aufwind.
Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.
Das Home Office und externe Spezialisten gewinnen gegenüber den klassischen Büroarbeitsplätzen an Bedeutung. Deutlich wichtiger werden auch virtuelle Meetings, vor allem mit Hilfe von Videokonferenzen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.500 Geschäftsführern und Personalleitern im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.
Von zu Hause aus kann leicht etwas Geld dazu verdient werden. Das hat den Vorteil, dass das Haus nicht verlassen werden muss. Zudem lässt sich die Zeit frei einteilen. Außerdem sind keine großen Kosten mit dem Einstieg verbunden, denn oft wird lediglich ein Computer mit einem Internetanschluss und ein Telefon benötigt.
Auf den ersten Blick scheint das Homeoffice eine bequeme Lösung, vom Bett an den Schreibtisch, keine Business-Kleidung und kein Gedränge in der U-Bahn. Doch eine aktuelle Homeoffice-Studie zeigt, dass der Traum von der Unabhängigkeit auch seine Schattenseiten hat.
Längst ist die Arbeitsform Home-Office nicht mehr nur auf wenige Berufe beschränkt - Fakt ist, immer mehr Erwerbstätige arbeiten von Zuhause aus – sei es als Selbständiger oder als Angestellter. Einige Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern sogar die Möglichkeit selber zu entscheiden, ob sie einen Tag die Woche von Zuhause aus arbeiten wollen.
Das Erledigen der beruflichen Arbeit von zu Hause aus praktizieren in den USA bereits 10 Prozent der Beschäftigten. In Deutschland steckt diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Die Voraussetzungen zur Einrichtung eines Home Office sind jedoch vergleichbar.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
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