Verdienen auch schlechte winfler gut? (:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
antwortenVerdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
antwortenFrage wäre was du unter schlecht verstehst. Schlechter Bachelorabschluss oder schlecht in Winf allgemein?
Klar lässt sich mit einem schlechtem Winf Abschluss gut verdienen.
Musst halt in eine Firma kommen und performen.
90% meiner ehem. Kommilitonen sind in einer DAX30 oder IG-Metall Firma beschäftigt. Den schlechtesten Einstiegsgehalt hatte ich, da ich als einziger zu den Big4 bin (ca. 42k damals). Die Kommilitonen sind meist mit 50-60k eingestiegen (unabhängig der Note).
Sind alle aus einer No-Name FH.
Ausschlaggebender Grund für die Zusage war jedoch das Praktikum, dass man davor in der jeweiligen Firma gemacht hat und direkt übernommen wurde, da das Praktikum bei uns ein Pflichtpraktikum im letzten Semester war (danach direkt Bachelorarbeit und fertig). Daher wurden viele direkt übernommen nach dem Praktikum, so auch ich ;)
LG
antwortenKommt drauf an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
Noch allgemeiner konntest du die Frage nicht stellen, oder?
Ja, wenn der schlechte winfler am Ende die Office IT bei irgendeinem KMU macht und der gute wiwi-ler Partner bei einer UB wird, verdient letzterer definitiv besser.
Jemand schlechtes verdient langfristig selten gut, unabhängig vom Studium.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
Schlechte Winfler sind arbeitslos oder haben prekäre Beschäftigungen.
Quelle: ich, schlechter Winfler
Ist weniger das Studium und viel stärker von deinem Arbeitgeber abhängig.
Wenn du es nur zu einem kleinen Unternehmen schaffst wirst du paar Tausend weniger verdienen
Gute Winfler verdienen gut und bessere Winfler verdienen besser. Demnach verdienen schlechte Winler schlecht. Und die schlechtesten Winfler verdienen sogar noch schlechter.
Ich hoffe ich konnte helfen.
antwortenWas heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
Aha. Ok.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
Geschichten aus dem Paulanergarten...
Mit einer 2,9 von einer FH in die Beratung, die einem direkt mal 90k zahlt, glaubst du selbst nicht oder?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
nach MBB als SM? ja habe ich auch so gemacht...
antwortenHabe Winfo an einer TU9 studiert und kenne niemanden aus dem Studium, der danach ernsthaft arbeitslos war, auch nicht die Leute mit einem Abschluss im Bereich 2,6 bis 3,x. Teilweise sind die Leute jetzt Führungskräfte bei SMEs, andere sind Spezialisten bei OEMs oder Banken. Am schlechtesten dürften die verdienen, die bei IT-Dienstleistern für Großunternehmen arbeiten und keine Führungsrolle einnehmen (wobei das sicher immer noch 50k+ sein sollten - die hat sicherlich auch nicht jeder schlechte Wiwi).
Am besten funktioniert die Jobsuche (und das Geldverdienen) übrigens, wenn du es schaffst, jahrelang als Werkstudent bei einem Großunternehmen zu arbeiten. Das ermöglicht teilweise einen Einstieg, der gar nicht richtig öffentlich ausgeschrieben ist.
Ich kenne Beispiele von Leuten mit stark unterdurchschnittlichen IT-Skills, die als Einäugige unter Blinden mehrere Jahre Werkstudent bei einem OEM bzw. dessen Captive waren und dann trotz fast 5 Jahren Bachelor und Endnote im hohen 2,x-Bereich eingestellt wurden.
Besser als schlechte Wiwis oder gute Wiwis. Musst halt öfter herumreisen
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
Ich habe einen 1,9 BA/DHBW Bachelor Abschluss, bin damals mit 25k eingestiegen, habe mich über die Jahre bis 73k hochgearbeitet und bin jetzt gerade arbeitslos. In Aussicht ist nichts, werde mich wohl
wieder in die Entwicklung einarbeiten müssen und hoffen, das ich irgendwo bei 50-60k rauskomme und nicht allzu viele Überstunden im Gehalt inklusive sind.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Habe Winfo an einer TU9 studiert und kenne niemanden aus dem Studium, der danach ernsthaft arbeitslos war, auch nicht die Leute mit einem Abschluss im Bereich 2,6 bis 3,x. Teilweise sind die Leute jetzt Führungskräfte bei SMEs, andere sind Spezialisten bei OEMs oder Banken. Am schlechtesten dürften die verdienen, die bei IT-Dienstleistern für Großunternehmen arbeiten und keine Führungsrolle einnehmen (wobei das sicher immer noch 50k+ sein sollten - die hat sicherlich auch nicht jeder schlechte Wiwi).
Am besten funktioniert die Jobsuche (und das Geldverdienen) übrigens, wenn du es schaffst, jahrelang als Werkstudent bei einem Großunternehmen zu arbeiten. Das ermöglicht teilweise einen Einstieg, der gar nicht richtig öffentlich ausgeschrieben ist.
Ich kenne Beispiele von Leuten mit stark unterdurchschnittlichen IT-Skills, die als Einäugige unter Blinden mehrere Jahre Werkstudent bei einem OEM bzw. dessen Captive waren und dann trotz fast 5 Jahren Bachelor und Endnote im hohen 2,x-Bereich eingestellt wurden.
Ja, ich kenne und kenne auch soviele. Ich kenne auch einen ohne abschluss, der heute ein eigenes IT UN führt. Dann kenne ich auch noch jede Gehaltsentwicklung meiner Kollegen und was die verdienen. Alle sind bei OEM und Banken untergekommen. Ich kenne auch so viele. Die es nie geschafft kenne ich nicht mehr, da die sich nie gemeldet haben.
antwortenWas ist daran so unglaubwürdig?
Mit 43k eingestiegen. Nach zwei Jahren Wechsel. Weitere drei Jahre später 90k.
Sehe ich jetzt nicht unrealistisch an.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
Geschichten aus dem Paulanergarten...
Mit einer 2,9 von einer FH in die Beratung, die einem direkt mal 90k zahlt, glaubst du selbst nicht oder?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Was ist daran so unglaubwürdig?
Mit 43k eingestiegen. Nach zwei Jahren Wechsel. Weitere drei Jahre später 90k.
Sehe ich jetzt nicht unrealistisch an.Was heißt schlechter Winfler?
Und schlecht ist/kann nur ein temporärer Zustand sein. Gibt viele Möglichkeiten seine "schlechte" Ausgangslage zu verbessern.
Ich habe einen 2,9 FH Bachelor Abschluss und bin mit 43K vor knapp 5 Jahren bei einem großen IT Dienstleister eingestiegen. Nach 2 Jahren in die Beratung gewechselt und verdiene jetzt ca. 90K all-in.
Mag für den einen oder anderen nicht gut genug sein, aber für mich reicht es. Außerdem ist noch viel Luft nach oben.
Geschichten aus dem Paulanergarten...
Mit einer 2,9 von einer FH in die Beratung, die einem direkt mal 90k zahlt, glaubst du selbst nicht oder?
Bei deiner Geschichte driftet halt Realität (43k) in Wunschgedanken (90k) ab. Die 43k als schlechter FH-Winfler kauf ich dir aber ab.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Gute Winfler verdienen gut und bessere Winfler verdienen besser. Demnach verdienen schlechte Winler schlecht. Und die schlechtesten Winfler verdienen sogar noch schlechter.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Auf einer Stufe mit Konfuzius.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
Nein, die bekommen alle nur Wasser und trockenes Brot.
antwortenIch denke mal, es ist, statistisch gesehen, wie überall - Wer sich am besten verkauft, verdient am besten.
Wer am besten _ist_, ist da zweitrangig.
antwortenich habe sehr viele 4 Gewinnt spieler gehabt. Paar von denen waren bekennende idioten, die WInf nur. studiert haben weil deren abi scheiße war und die aus prinzip keine ausbildung wollten. die sind auch alle mit mindestens 40k eingestiegen. Obwohl deren bachelor 10 semester ging. Für 10 semester saufen ist 40k ne nette belohnung.
die motivierteren (ich zb) haben mittlerweile ein recht ordentliches gehalt. team 4 gewinnt dümpelt noch bei 40/50k rum
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Kommt drauf an.
Ach, schön, dass auch JuristInnen hier vertreten sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2021:
Kommt drauf an.
Ach, schön, dass auch JuristInnen hier vertreten sind.
Danke für die Kaffeeflecken aufm weißen Hemd !
10/10!
Es kommt wirklich darauf an. Ich kenne auch Leute die sind mit schlechtem Abschluss über 40k eingestiegen vor 10 Jahren, aber sind in der Probezeit raus geflogen. Nächste Firma wieder das gleiche Spiel, einfach weil diese Leute das für sich Falsche studiert haben. Keinerlei Begabung, keinerlei Interesse am Fach oder dessen Anwendung. Manche von denen arbeiten jetzt als Handy Verkäufer, eine als Personaldisponentin bei einer Zeitarbeitsfirma.
Die Noten sind im IT Bereich nicht soooo wichtig, wenn man praktisch was drauf hat. Nur bei manchen ist das nicht der Fall. Hat man Top Noten, Top Pratika, ist aber praktisch nicht so gut, kann man immer noch in einen Konzern und da sowas wie Projektleiter werden, wo man die Leute die praktisch arbeiten, koordiniert. Hat man das nicht, bleiben nur KMUs und dort zählt "hands on" am System, wer da nix drauf hat, der fliegt schnell wieder.
antwortenEs gibt aber auch Winfler mit schlechten Noten, sogar lange Studiendauer, die praktisch super fit sind. Die steigen oft nicht im Konzern ein, sondern vielleicht bei einer KMU Beratung. Wer dort sehr gut ist, zum einen technisch fit und ein guter Berater, idealerweise auch noch "gut kann" mit den Kunden und neue Projekte an Land zieht, kann so auch schnell Karriere machen.
Da kenne ich einen Fall von jemanden, der hat bei einer kleinen Klitsche angefangen. Dort sich zum Spezialisten für eine gefragte Middleware Technologie hin gearbeitet und wurde dann in einem Projekt für einen Konzern von diesem abgeworben und arbeitet nun dort als Führungskraft. Hätte er sich direkt nach dem Studium mit unterdurchschnittlichem Abschluss und schlechten Noten, nur Pratika bei einer Klitsche, sich da beworben, wäre er sicher abgelehnt worden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2020:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
Ja, kenne keinen Winfler, der unter 50k eingestiegen ist. Gute auch mit mehr.
Winfler sind halt Elite (fast wie bwl, aber nur fast)
BWL-Elite-Dude schrieb am 27.03.2021:
Verdienen auch schlechte winfler gut oder gute wiwi-ler besser?
Ja, kenne keinen Winfler, der unter 50k eingestiegen ist. Gute auch mit mehr.
Winfler sind halt Elite (fast wie bwl, aber nur fast)
einen BWLEr will ich mal in einer Datenstrukturen und Algorithmen Klausur sehen. WIler elitärer ;) Spaß beseite. Wir sind beide elite :D
antwortenKommt auf Firma und Job an. Bei uns steigen alle geich mit 46k ein, die Abschlussnote ist dabei belanglos.
Wenn man sich nun die Entwicklung anschaut unter der Prämisse, dass der Wirtschaftsinformatiker antriebslos arbeitet und Fehler macht, wohingegen der Betriebswirt sich einbringt, Projekte an sich reißt und Ambitionen anmeldet, mittelfristig Teamleiter zu werden, sehe ich beim Betriebswirt die positivere Gehaltsentwicklung.
Wirtschaftsinformatiker B.Sc. ist nicht gleich Elite. Wald-und-Wiesen-FHs lassen fast jeden durch. Du kannst auch einen akademischen Grad haben und trotzdem unfähig sein. Ich kenne viele Wirtschaftsinformatiker, die sich auf "Die Noten sind im IT Bereich nicht soooo wichtig, wenn man praktisch was drauf hat." ausruhen. Wenn zudem noch das Interesse an der Informatik fehlt, weil "Bachelorabschluss regelt schon", Gute Nacht. Und dann gibt es noch die Vollkatastrophen mit Dreikommabachelor nach 9+ Semestern, die am Ende des Studiums eigentlich genausowenig beruftauglich sind wie davor. Gleichwohl kenne ich auch Wirtschaftsinformatiker, die echte Brains und Highperformer sind. Es lässt sich nicht verallgemeinern.
antwortenAbsolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
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