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Porsche leasen bei 5k netto

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Boah die Kommentare echt grausam hier.
Die Ideologien des Prototyp Sie demonstriert man NEID IN Deutschland.
Also 5k Gehalt ?
Oder selbstständig?
Also ich zahle für meinen insgesamt 1900.
Ich Verdiene im (Selbstständigkeit)
Ca 40 K im Monat .
Würde ich nur 5k verdienen wäre es mir zu teuer und ich würde dir abraten außer du hast ein Top Angebot UNTER 900 Euro.
Aber Porsche ist einer der schlimmsten Anbieter was Rabatte Angebote o sonst was angeht .Inspektion teuer Teile nur vom bestimmten Anbieter usw .Ich würde dir bei dem niedrigen Gehalt stark von abraten denke so ab 10-12k wäre es machbar. Dazu kommt noch das Porsche nicht rauswirft wie Benz oder so und daher denke ich wenn du Pech hast würde das Autoshaus eh ablehnen,da verdienst zu gering.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Troll 0/10 - wenn du wirklich 40k netto im Monat, das sind rd. Mio. EUR 1 Bruttogewinn im Jahr.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2021:

Boah die Kommentare echt grausam hier.
Die Ideologien des Prototyp Sie demonstriert man NEID IN Deutschland.
Also 5k Gehalt ?
Oder selbstständig?
Also ich zahle für meinen insgesamt 1900.
Ich Verdiene im (Selbstständigkeit)
Ca 40 K im Monat .
Würde ich nur 5k verdienen wäre es mir zu teuer und ich würde dir abraten außer du hast ein Top Angebot UNTER 900 Euro.
Aber Porsche ist einer der schlimmsten Anbieter was Rabatte Angebote o sonst was angeht .Inspektion teuer Teile nur vom bestimmten Anbieter usw .Ich würde dir bei dem niedrigen Gehalt stark von abraten denke so ab 10-12k wäre es machbar. Dazu kommt noch das Porsche nicht rauswirft wie Benz oder so und daher denke ich wenn du Pech hast würde das Autoshaus eh ablehnen,da verdienst zu gering.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

The Heir schrieb am 10.08.2020:

Als Angestellter würde ich nie ein Auto leasen. Als Selbständiger ist das etwas anderes. Da kannst du dir einen 200k Jaguar für 1500 Brutto/Monat leasen, und dieses Geld "verlierst" du nicht sondern drückst damit deinen Unternehmensgewinn nach unten, sodass du weniger Steuern zahlen musst

Kannst auch statt der 0,30€ Pauschale die tatsächlichen Kosten als Angestellter bei den Werbungskosten ansetzen.

Also z. b. zahlst du im Jahr 20k Leasing, 5k Benzin, 1 K Versicherung und Steuer.
Du fährst 20.000 KM, davon 50% beruflich.

Dann kannst du von diesen 26k Betriebskosten auch 50% als Werbungskosten ansetzen. Ist zwar etwas umständlicher und du brauchst ein Fahrtenbuch aber es ist massiv vorteilhaft gegenüber der 0,30€ Pauschale (die nur 15Cent sind weil nur der Weg zur Arbeit gerechnet wird) und mit der du nicht mal einen Dacia betreiben könntest.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 30.08.2021:

The Heir schrieb am 10.08.2020:

Als Angestellter würde ich nie ein Auto leasen. Als Selbständiger ist das etwas anderes. Da kannst du dir einen 200k Jaguar für 1500 Brutto/Monat leasen, und dieses Geld "verlierst" du nicht sondern drückst damit deinen Unternehmensgewinn nach unten, sodass du weniger Steuern zahlen musst

Kannst auch statt der 0,30€ Pauschale die tatsächlichen Kosten als Angestellter bei den Werbungskosten ansetzen.

Also z. b. zahlst du im Jahr 20k Leasing, 5k Benzin, 1 K Versicherung und Steuer.
Du fährst 20.000 KM, davon 50% beruflich.

Dann kannst du von diesen 26k Betriebskosten auch 50% als Werbungskosten ansetzen. Ist zwar etwas umständlicher und du brauchst ein Fahrtenbuch aber es ist massiv vorteilhaft gegenüber der 0,30€ Pauschale (die nur 15Cent sind weil nur der Weg zur Arbeit gerechnet wird) und mit der du nicht mal einen Dacia betreiben könntest.

Also statt 10.000km x 0,3 = 3.000€ dann 26k x 0,5 = 13.000 ansetzen?
Das geht?

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Wenn du keine bessere Verwendung für die Kohle hast, mach doch was du willst. Dein Leben, deine Kohle.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Leute, ich beobachte den Leasingmarkt seit fast 10 Jahren super intensiv...für viele interessante Modelle und auch über Plattformen wie leasingtime und lesasingmarkt.
Es stimmt, dass Porsche vermutlich die Marke mit den schlechtesten Leasingangeboten ist.

ABER: aktuell haut sixt neuwagen die Dinger zu Preisen raus, die man sonst nie gesehene hat.
Schaut es euch mal an... die Angebote tauchen auch nicht auf den Plattformen auf!
Keine Ahnung wie die das machen, denke das liegt an der Übernahme durch Santander

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Quelle: Trust me bro.

Finde es immer wieder entzückend, wie Studenten sich gegenseitig einen Lebensstil aufdiktieren möchten und gleichzeitig eine Nomenklatur verwenden, die de facto gar nicht existiert. Es gibt innerhalb gewisser Grenzen kein richtig oder falsch.

Ich bin seit ca. 3 Jahren jetzt bei 5k netto (ja, ich hänge trotzdem noch ab und zu hier herum) als Single und fahre einen S63 Coupe. Ich spare trotzdem jeden Monat noch ca 1,5k und habe genügend für eine Neubauwohnung mit 80qm und mehrmals die Woche essen gehen im Monat übrig. Wieso kann ich mir sowas jetzt nicht leisten?

Ein Auto kann ich mir de facto genau dann nicht leisten, wenn die Kosten dafür mein frei verfügbares Einkommen übersteigen. Fertig.

Etwas anderes ist es, ob ich mir ein Auto leisten möchte: Wer gewisse Grenzen definiert, in denen er sparen möchte oder sein Geld für andere Komponenten ausgibt, der will(!) sich das Auto nicht leisten.

Letzten Endes ist alles eine Sache der persönlichen Präferenzen und Nutzenfunktion. Ich möchte in jungen Jahren einfach ein solches Auto fahren und nehme die Emotionen jetzt mit. Natürlich könnte ich mich dann mit Mitte-Ende 50 über ein paar Taler mehr freuen. Aber da ich die Zukunft und meine Präferenzen bis dahin nur bedingt vorhersehen kann, gönne ich es mir jetzt. Parallel betreibe ich ja trotzdem Vermögensaufbau und sichere mich ab. Ggf. gewichte ich mit Kind und Frau auch den Sicherheitsaspekt höher und meine Präferenzen ändern sich.Aber den Leuten hier die einzig richtige oder falsche Lebensweise zu diktieren ist naiv und dient letzten Endes nur der eigenen Überhöhung bzw. resultiert gar aus Arroganz.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2020:

Das "verfügbare" Einkommen ( nach Abzug der Fixkosten, wie z.B. Miete etc.)
sollte schon bei 6.5-7k als "Untergrenze" liegen, will man auch
neben seinem Porsche noch gut leben.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2020:

Dito, und wenn die Frau auch noch 1.8k-2.5k bekommt, dann passt das schon ...

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.08.2020:

Warum soll man sich den generell ein Auto anschaffen, welches man sich finanziell eigentlich nicht leisten könnte?

Ich sehe jetzt nicht wo er es sich nicht nicht leisten kann genug für Wohnen, Essen und andere Ausgaben dürfte vorhanden sein. Selbst wenn er 1500€ im Monat für den Wagen ausgibt hat er immer noch alleine 3500€ pro Monat zur Verfügung.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ich bin 49 und lebe immer noch nicht im Altenheim, auch wenn das manche wiwi-Schreiber in den 20ern gerne vermuten. Ich fahre derzeit einen älteren Benz, davor einen jüngeren R8, dann davor einen geleasten 911, und schaue gerade nach einem Evora. Ich hätte am liebsten einen Mini Cooper aus den 60ern, habe aber dafür jetzt gerade keine Mittel flüssig.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ich bin jetzt einige Zeit aus dem Studium raus und verdiene meine 3,5k Netto. Im Studium habe ich lustigerweise ein schniekes BMW Coupe gefahren, die Kohle hab ich mir damals zusammengespart/geliehen und ne dicke Bafög Zahlung bekommen.

Als der dann gegen Ende des Studiums den Geist aufgegeben hat, war natürlich keine Kohle da für was neues, stylisches. Dann hab ich von nem Kumpel seinen alten 5er BMW für 1000€ abgekauft den ich heute noch fahre. Klar, ich könnt jetzt auch für 300-400, wahrscheinlich sogar 500€ was fettes leasen/finanzieren etc., aber mit dem Alter kommt auch irgendwie die Vernunft. Denke mir jedes mal, warum so viel Geld ausgeben für ein Auto? Komfort? Prestige? Braucht kein Mensch... Gebe mein Geld lieber für was anderes aus bzw. spare es, damit irgendwann mal ein Häusle dabei raus springt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

was könntest du dir denn bitte "fettes" für 300 - 500 € leasen? A4 ohne Ausstattung bei 8k km p. a. ?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Ich bin jetzt einige Zeit aus dem Studium raus und verdiene meine 3,5k Netto. Im Studium habe ich lustigerweise ein schniekes BMW Coupe gefahren, die Kohle hab ich mir damals zusammengespart/geliehen und ne dicke Bafög Zahlung bekommen.

Als der dann gegen Ende des Studiums den Geist aufgegeben hat, war natürlich keine Kohle da für was neues, stylisches. Dann hab ich von nem Kumpel seinen alten 5er BMW für 1000€ abgekauft den ich heute noch fahre. Klar, ich könnt jetzt auch für 300-400, wahrscheinlich sogar 500€ was fettes leasen/finanzieren etc., aber mit dem Alter kommt auch irgendwie die Vernunft. Denke mir jedes mal, warum so viel Geld ausgeben für ein Auto? Komfort? Prestige? Braucht kein Mensch... Gebe mein Geld lieber für was anderes aus bzw. spare es, damit irgendwann mal ein Häusle dabei raus springt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Das Häusle ist am Ende auch nur Konsum.

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Ich bin jetzt einige Zeit aus dem Studium raus und verdiene meine 3,5k Netto. Im Studium habe ich lustigerweise ein schniekes BMW Coupe gefahren, die Kohle hab ich mir damals zusammengespart/geliehen und ne dicke Bafög Zahlung bekommen.

Als der dann gegen Ende des Studiums den Geist aufgegeben hat, war natürlich keine Kohle da für was neues, stylisches. Dann hab ich von nem Kumpel seinen alten 5er BMW für 1000€ abgekauft den ich heute noch fahre. Klar, ich könnt jetzt auch für 300-400, wahrscheinlich sogar 500€ was fettes leasen/finanzieren etc., aber mit dem Alter kommt auch irgendwie die Vernunft. Denke mir jedes mal, warum so viel Geld ausgeben für ein Auto? Komfort? Prestige? Braucht kein Mensch... Gebe mein Geld lieber für was anderes aus bzw. spare es, damit irgendwann mal ein Häusle dabei raus springt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 10.08.2020:

The Heir schrieb am 10.08.2020:

Als Angestellter würde ich nie ein Auto leasen. Als Selbständiger ist das etwas anderes. Da kannst du dir einen 200k Jaguar für 1500 Brutto/Monat leasen, und dieses Geld "verlierst" du nicht sondern drückst damit deinen Unternehmensgewinn nach unten, sodass du weniger Steuern zahlen musst

Du würdest also lieber ein Auto kaufen, das in dem Moment, in dem es das erstem Mal vom Hof des Anbieters bewegt wird, einen massiven Wertverlust erleidet?

Bei Porsche ist ein Kauf ja noch vertretbar, aber der Verlust innerhalb weniger Jahre, den Du beispielsweise bei einem M4 oder einem C63 erleidest, rechtfertigt den Kauf in keinerlei Weise - insbesondere nicht aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Den Werteverlust holt sich der Leasinggeber aber auch über die Leasingraten wieder....der würde ja sonst nach 2-3 Jahren auch den verlust von 20-30 K im Buch stehen haben.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

was könntest du dir denn bitte "fettes" für 300 - 500 € leasen? A4 ohne Ausstattung bei 8k km p. a. ?

Ich bin jetzt einige Zeit aus dem Studium raus und verdiene meine 3,5k Netto. Im Studium habe ich lustigerweise ein schniekes BMW Coupe gefahren, die Kohle hab ich mir damals zusammengespart/geliehen und ne dicke Bafög Zahlung bekommen.

Als der dann gegen Ende des Studiums den Geist aufgegeben hat, war natürlich keine Kohle da für was neues, stylisches. Dann hab ich von nem Kumpel seinen alten 5er BMW für 1000€ abgekauft den ich heute noch fahre. Klar, ich könnt jetzt auch für 300-400, wahrscheinlich sogar 500€ was fettes leasen/finanzieren etc., aber mit dem Alter kommt auch irgendwie die Vernunft. Denke mir jedes mal, warum so viel Geld ausgeben für ein Auto? Komfort? Prestige? Braucht kein Mensch... Gebe mein Geld lieber für was anderes aus bzw. spare es, damit irgendwann mal ein Häusle dabei raus springt.

Fahrradleasing :D

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Einen Porsche mit 5k netto leasen würde ich nicht, die Raten sind meisten (nicht immer) schlecht. Als Gebrauchtwagen finanzieren schon. Im Vgl. zu anderen Autos ist der Wertverlust relativ gering, dadurch ergeben sich günstigere Kosten. Gibt genug, die fahren einen GTS und zahlen fast immer nur die Zinsen wenn sie das Auto abgeben. Aktuell sowieso. Gibt aber genug die zahlen für Ihren 118i 400€ im Monat. Aber nach dem Grundkurs BWL kann hier wohl jeder seinen privaten Wagen wie eine Produktionsanlage kalkulieren.

Dieses ganze Gelaber von "Porsche braucht keiner" oder es wäre nur eine Kompensation ist doch Bullshit. Was ist denn dann der Urlaub in New York für 5k, die fette Hütte mit 3 ungenützten Räumen, ...? Das ist natürlich Genuss oder am Ende wird das Eigenheim noch als Spartopf deklariert. Mieten ist immerhin fast so verteufelt wie Leasing.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Kann man so nicht betrachten.

Ein Alleinverdiener, mit Hausfrau, zwei Kindern und abzuzahlendem Haus wird sich auch mit 200k vermutlich keinen Porsche kaufen.

Beim Single in kleiner Wohnung ist das bereits ab 120k möglich.

Zumal die meisten Porschekäufer keine reinen Arbeitnehmer sein dürften. Das sind wahlweise direkt Unternehmer oder sie haben zumindest noch andere Einkommen, neben der Erwerbsarbeit.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?

Mein Nachbar hat 4 Porsche (911, 718, Taycan, Cayenne) und arbeitet seit er etwa 50 ist gar nicht mehr. ;-)

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Das Einkommen ist völlig egal, das Vermögen ist entscheidend.

Ich kenne einen richtigen Porsche Sammler und der stammt typischerweise aus einer Unternehmerfamilie (hat also ein hohes Millionenvermögen im Hintergrund) und verwaltet vor allem das eigene Vermögen mit Immobilieninvestments.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

Ich verdiene 320k EUR und fahre Ferrari, aber als Zweitwagen. Kenne einige, die deutlich weniger als ich verdienen und 911er fahren. Aber sind auch schon älter und Porsche ist auch eher ein Boomer Auto.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens. Die meisten Käufer sind ja auch 50+ oder sogar 60+. Heute als Mittdreißiger mit 140k Gehalt und mit einem niedrigen bis mittleren sechsstelligen Vermögen würde ich keinen 11er kaufen, weil Immobilie, Depot usw. wichtiger sind. Wenn ich mit Mitte 50 immer noch 140k Gehalt hab, aber das Vermögen siebenstellig ist, sieht das vielleicht anders aus. 100k oder 150k für ein Auto tun bei 1.500k Vermögen einfach weniger weh als bei 200k oder 400k.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ärzte haben häufig die Neigung Immobilien zu kaufen und zu vermieten. -> Damit auf Dauer mehr Einkommen als nur das Gehalt ;)

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ExBerater

Porsche leasen bei 5k netto

Ich habe einige Jahre einen gebrauchten 911 (997 4S Cabrio) gefahren.
NIE WIEDER egal wie viel Geld ich inzwischen habe!

Habe immer das Gefühl, Porsche hat eine so starke Brand, dass für viele ab der Kindheit nur dieser Wunsch besteht mal einen Porsche zu besitzen, und wenn sie dann 60 sind und sich einen leisten, haben sie gar keine Ahnung mehr davon, wie wenig gut diese Autos sind.

Also, der 997 war technisch im Innenraum meilenweit hinter jedem anderen Auto zurück was ich davor hatte (Z4 E89, Audi TT / TTS), und er fuhr sich nicht mal besonders gut.

VIel schlimmer aber sind die Werkstattkosten! jeder (ich wiederhole: JEDER) Service endete in einer Rechnung zwischen 2 und 7k EUR! Selbst wenn kaum was dran war. Dazu noch echt schlechter Service.

Es klingt absurd aber ich bin auf einen Mini JCW Cabrio gewechselt und bereue es keinen Tag

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt

  2. Leute die Spaß am Auto, dem Fahren bzw der Technik haben:
    Haben sich einen 4-6 Jahre alten 981 oder 997 (Turbo) gekauft als Zweitwagen.
    Meist Ingenieure mit ca 100k brutto p.a.
antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Gibt es da echte Firmenwagenleasing für einfache Mitarbeiter?
Wir beim Daimler haben nur ein Mietwagenmodell und das muss vom Brutto gezahlt werden, Sprit kommt natürlich on-top. Insgesamt nur günstiger wenn man sich sonst genau das Modell auch kaufen oder leasen würde.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt
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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Also Porsche MA ist das auch alles vertretbar (auch von den Kosten).

Größtes Problem ist bei mir die Aussenwirkung. Es mag paar geben die finden das super, ein paar denen ist es egal. Der Großteil wird aber missgünstig sein. Das ist dann ein Problem, wenn es Arbeitskollegen sind.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Gibt es da echte Firmenwagenleasing für einfache Mitarbeiter?
Wir beim Daimler haben nur ein Mietwagenmodell und das muss vom Brutto gezahlt werden, Sprit kommt natürlich on-top. Insgesamt nur günstiger wenn man sich sonst genau das Modell auch kaufen oder leasen würde.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt
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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Gibt es da echte Firmenwagenleasing für einfache Mitarbeiter?
Wir beim Daimler haben nur ein Mietwagenmodell und das muss vom Brutto gezahlt werden, Sprit kommt natürlich on-top. Insgesamt nur günstiger wenn man sich sonst genau das Modell auch kaufen oder leasen würde.

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt

Weiß nichts was du unter
“Firmenwagenleasing”
“nur ein Mietwagenmodell” (Daimler) verstehst.

Porsche MA, zumindest ab einer gewissen Tarifstufe können VW und Porsche mieten/leasen, glaub ab 2 Jahren Zugehörigkeit.
(Das darf bereits ein einfacher Ingenieur mit vielleicht 90k Gehalt, ein Bandarbeiter aber nicht)

0,6-0,8% Monatsrate vom Listenpreis sind übliche Raten:

Z.B
718: 80k x 0,8 = 640€/Monat
992: 130k x 0,65 = 850-900€

Versicherung ist dabei
Steuer, Tanken muss man noch on top selbst zahlen

718 mieten kostet doch also für 3 Jahre zb 36x 640€ = 23.000€ Fixkosten

Man könnte sich halt auch einen 1-2 Jahre alten 718 für 60k kaufen, dann 3 Jahre fahren und für vielleicht 45k verkaufen:
Hat man 15k Verlust gemacht.
Die 8k Differenz zu den Kosten für 3 Jahre MA-Leasing kann man dann verrechnen für Service und Zins (60k x 4% x 3 Jahre = 6-7k).

Tut sich am Ende nicht viel, man kann auch Privat “günstig” Porsche fahren.
Außer man will halt unbedingt alle 12M mit dem neuesten Model flexen vor den Nachbarn und zeigen “Schau her ich arbeite bei Porsche”;
Das ist dann aber eher typisch BWL-er, der Ingenieur macht das weniger

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ja, gibt es. Möglich ab dem oberen Ende des Tarifbands. Die Definition „einfache MA“ sei mal dahingestellt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Gibt es da echte Firmenwagenleasing für einfache Mitarbeiter?
Wir beim Daimler haben nur ein Mietwagenmodell und das muss vom Brutto gezahlt werden, Sprit kommt natürlich on-top. Insgesamt nur günstiger wenn man sich sonst genau das Modell auch kaufen oder leasen würde.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt
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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Mit einfacher Mitarbeiter meinte ich nur, dass es kein Manager ist.
Mal von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen ist bei uns alles im Tarif noch Sachbearbeiter und alles in AT dann Manager. Ab Managerlevel gibt es dann einen echten Firmenwagen mit Nettoausgleich und Tankkarte.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Ja, gibt es. Möglich ab dem oberen Ende des Tarifbands. Die Definition „einfache MA“ sei mal dahingestellt.

Bei uns gibt es keine Beschränkung, auch der Bandarbeiter kann sich so einen "Firmenwagen" holen.
Das beste bei uns sind 0,8%, die günstigeren Modelle liegen aber bei 0,95-1,05%, so sind dann für eine B-Klasse schon 500€ im Monat fällig.
E Klasse fängt bei 550€ an, als E450 dann aber auch schnell 700-800€ pro Monat.
Ein SL geht bei 1100€ los.

Sind aber nicht meine Preiskategorien für Autos, wir sind bei gut 500€ für zwei Autos, gebraucht und ohne Sprit.
Mir für ~600€ pro Monat für ein Jahr einen Neuwagen für die Tür zu stellen, sehe ich auch mit einem Gehalt am Ende des Tarifs nicht ein, ist bei uns mit 90k€ vielleicht aber auch weniger als bei Porsche.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Weiß nichts was du unter
“Firmenwagenleasing”
“nur ein Mietwagenmodell” (Daimler) verstehst.

Porsche MA, zumindest ab einer gewissen Tarifstufe können VW und Porsche mieten/leasen, glaub ab 2 Jahren Zugehörigkeit.
(Das darf bereits ein einfacher Ingenieur mit vielleicht 90k Gehalt, ein Bandarbeiter aber nicht)

0,6-0,8% Monatsrate vom Listenpreis sind übliche Raten:

Z.B
718: 80k x 0,8 = 640€/Monat
992: 130k x 0,65 = 850-900€

Versicherung ist dabei
Steuer, Tanken muss man noch on top selbst zahlen

718 mieten kostet doch also für 3 Jahre zb 36x 640€ = 23.000€ Fixkosten

Man könnte sich halt auch einen 1-2 Jahre alten 718 für 60k kaufen, dann 3 Jahre fahren und für vielleicht 45k verkaufen:
Hat man 15k Verlust gemacht.
Die 8k Differenz zu den Kosten für 3 Jahre MA-Leasing kann man dann verrechnen für Service und Zins (60k x 4% x 3 Jahre = 6-7k).

Tut sich am Ende nicht viel, man kann auch Privat “günstig” Porsche fahren.
Außer man will halt unbedingt alle 12M mit dem neuesten Model flexen vor den Nachbarn und zeigen “Schau her ich arbeite bei Porsche”;
Das ist dann aber eher typisch BWL-er, der Ingenieur macht das weniger

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Um mal auf deine Frage einzugehen, was die mir bekannten 911er Fahrer beruflich machen:

  • Unternehmer, kleine Software Firma mit 20-30 MA
  • Partner BIG4, könnte aber Firmenleasing sein, da EY im Kennzeichen
  • Notar in einer Kleinstadt
  • Projektentwickler, irgendwas mit Immobilien
  • Zahnarzt Frankfurter Westend

Gewisses Schema ist erkennbar ;-)

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Tja, Porsche muss man sich leisten können und das konntest du scheinbar nicht.

ExBerater schrieb am 12.01.2024:

Ich habe einige Jahre einen gebrauchten 911 (997 4S Cabrio) gefahren.
NIE WIEDER egal wie viel Geld ich inzwischen habe!

Habe immer das Gefühl, Porsche hat eine so starke Brand, dass für viele ab der Kindheit nur dieser Wunsch besteht mal einen Porsche zu besitzen, und wenn sie dann 60 sind und sich einen leisten, haben sie gar keine Ahnung mehr davon, wie wenig gut diese Autos sind.

Also, der 997 war technisch im Innenraum meilenweit hinter jedem anderen Auto zurück was ich davor hatte (Z4 E89, Audi TT / TTS), und er fuhr sich nicht mal besonders gut.

VIel schlimmer aber sind die Werkstattkosten! jeder (ich wiederhole: JEDER) Service endete in einer Rechnung zwischen 2 und 7k EUR! Selbst wenn kaum was dran war. Dazu noch echt schlechter Service.

Es klingt absurd aber ich bin auf einen Mini JCW Cabrio gewechselt und bereue es keinen Tag

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Ja, gibt es. Möglich ab dem oberen Ende des Tarifbands. Die Definition „einfache MA“ sei mal dahingestellt.

Gibt es da echte Firmenwagenleasing für einfache Mitarbeiter?
Wir beim Daimler haben nur ein Mietwagenmodell und das muss vom Brutto gezahlt werden, Sprit kommt natürlich on-top. Insgesamt nur günstiger wenn man sich sonst genau das Modell auch kaufen oder leasen würde.

Kenne folgende 911 Fahrer:

  1. Porsche Konzern MA die sich (meist auch aus Prestige Beweggruenden) einen 718, Cayenne oder eben 992 für ca 650-900€ Leasingrate vom Netto im Monat leasen:
    Die verdienen so 90-120k brutto im Schnitt

„Einfache MA“ ist ein Synonym für (Ingenieur-)Sachbearbeiter:
Also Akademiker, aber ohne Manager oder Führungsrolle.
Also so ein typischer 90k IG Metall Job halt

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Wenn du in 20 Jahren noch 140k Gehalt hast, dann sind das real nur noch 70k.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens. Die meisten Käufer sind ja auch 50+ oder sogar 60+. Heute als Mittdreißiger mit 140k Gehalt und mit einem niedrigen bis mittleren sechsstelligen Vermögen würde ich keinen 11er kaufen, weil Immobilie, Depot usw. wichtiger sind. Wenn ich mit Mitte 50 immer noch 140k Gehalt hab, aber das Vermögen siebenstellig ist, sieht das vielleicht anders aus. 100k oder 150k für ein Auto tun bei 1.500k Vermögen einfach weniger weh als bei 200k oder 400k.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

  1. Wertverlust:
    Auch ein neuer 911er (zb 130k € UVP) verliert schnell mal 30k € wenn man ihn neu kauft und dann nach 3 Jahren verkaufen will.
    Absolut also schon ein recht gut spürbarer Wertverlust.
    Der sehr gute relative Wertverlust (gegenüber dem Wettbewerb) der häufig publiziert wird ist auch etwas geschönt:
    Man rechnet hier allgemein ja: Restwert/UVP = Prozentualer Restwert.
    Bei Porsche bekommt man beim 911er neu vielleicht 3-5% Nachlass, bein anderen Autos wie BMW M4 etc schon üblicherweise 15-20% Nachlass.
    —> die Nachlässe werden bei den Restwert bzw Wertverlust-Kennzahlen aber nicht berücksichtigt

  2. Die Unterhaltskosten sind beim Boxster/ Cayman oder 911 gar nicht so hoch:
    Versicherung ist sehr günstig, Haftpflicht-Klasse ist mit die günstigste überhaupt.
    Ein BMW M2 zb ist deutlich teurer, teils doppelt so teuer.
    Steuer und Verbrauch ist auch moderat.

Das einzig teure am Porsche ist das Leasing bzw die Kapitalbindung wenn man ihn kauft.
Und halt der Service, da muss man schon 1000-1500€ im Jahr bereithalten wenn man alles nach Vorgabe bei Porsche machen lässt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Zumidnest Porsche Modelle die in geringer Stückzahl produziert werden kann man mit Gewinn verkaufen

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

  1. Wertverlust:
    Auch ein neuer 911er (zb 130k € UVP) verliert schnell mal 30k € wenn man ihn neu kauft und dann nach 3 Jahren verkaufen will.
    Absolut also schon ein recht gut spürbarer Wertverlust.
    Der sehr gute relative Wertverlust (gegenüber dem Wettbewerb) der häufig publiziert wird ist auch etwas geschönt:
    Man rechnet hier allgemein ja: Restwert/UVP = Prozentualer Restwert.
    Bei Porsche bekommt man beim 911er neu vielleicht 3-5% Nachlass, bein anderen Autos wie BMW M4 etc schon üblicherweise 15-20% Nachlass.
    —> die Nachlässe werden bei den Restwert bzw Wertverlust-Kennzahlen aber nicht berücksichtigt

  2. Die Unterhaltskosten sind beim Boxster/ Cayman oder 911 gar nicht so hoch:
    Versicherung ist sehr günstig, Haftpflicht-Klasse ist mit die günstigste überhaupt.
    Ein BMW M2 zb ist deutlich teurer, teils doppelt so teuer.
    Steuer und Verbrauch ist auch moderat.

Das einzig teure am Porsche ist das Leasing bzw die Kapitalbindung wenn man ihn kauft.
Und halt der Service, da muss man schon 1000-1500€ im Jahr bereithalten wenn man alles nach Vorgabe bei Porsche machen lässt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Das galt wenn dann nur bis Corona.
In den letzten drei Jahren ist es definitiv nicht so.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

  1. Wertverlust:
    Auch ein neuer 911er (zb 130k € UVP) verliert schnell mal 30k € wenn man ihn neu kauft und dann nach 3 Jahren verkaufen will.
    Absolut also schon ein recht gut spürbarer Wertverlust.
    Der sehr gute relative Wertverlust (gegenüber dem Wettbewerb) der häufig publiziert wird ist auch etwas geschönt:
    Man rechnet hier allgemein ja: Restwert/UVP = Prozentualer Restwert.
    Bei Porsche bekommt man beim 911er neu vielleicht 3-5% Nachlass, bein anderen Autos wie BMW M4 etc schon üblicherweise 15-20% Nachlass.
    —> die Nachlässe werden bei den Restwert bzw Wertverlust-Kennzahlen aber nicht berücksichtigt

  2. Die Unterhaltskosten sind beim Boxster/ Cayman oder 911 gar nicht so hoch:
    Versicherung ist sehr günstig, Haftpflicht-Klasse ist mit die günstigste überhaupt.
    Ein BMW M2 zb ist deutlich teurer, teils doppelt so teuer.
    Steuer und Verbrauch ist auch moderat.

Das einzig teure am Porsche ist das Leasing bzw die Kapitalbindung wenn man ihn kauft.
Und halt der Service, da muss man schon 1000-1500€ im Jahr bereithalten wenn man alles nach Vorgabe bei Porsche machen lässt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

80% der Porsche, also Macan/Cayenne/Panamera verhalten sich beim Werterhalt im Prinzip wie andere Premium SUV:
Nach 4-5 Jahren hast 40-50% Wertverlust gemacht.

Die 20% der Porsche die Sportwagen sind (Boxster, 911) verhalten sich besser, da machst vielleicht nur 30% Wertverlust über 4 Jahre.

Was du ansprichst “geringe Stückzahl” und “mit Gewinn verkaufen” traf in Vergangenheit teilweise zu:

  • aber auch nur bei GT Fahrzeugen (GT3, GT2)
  • für diese GT Fahrzeuge musst aber erst man eine Quote bekommen, die du idR nicht bekommst wenn du nicht schon etliche andere Porsche Fahrzeuge dort vorab gekauft hattest.

Und auch das ging nicht immer auf:
Der 991 GT3 RS war anfangs kaum zu bekommen, wurde extrem gehupt, aber selbst der ist mittlerweile deutlich günstiger gebraucht zu haben als er mal neu gehandelt wurde.

Angenommen du kaufst dir einen GT3 neu für 200k und verkauftest in nach 3 Jahren wieder für 200k, dann hattest trotzdem Opportunitätskosten von
3 Jahre x 200.000€ x 4% = ca 24.000€ allein schon durch die Kapitalbindung, also 600-700€ im Monat nur für Zinseffekte

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Zumidnest Porsche Modelle die in geringer Stückzahl produziert werden kann man mit Gewinn verkaufen

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

  1. Wertverlust:
    Auch ein neuer 911er (zb 130k € UVP) verliert schnell mal 30k € wenn man ihn neu kauft und dann nach 3 Jahren verkaufen will.
    Absolut also schon ein recht gut spürbarer Wertverlust.
    Der sehr gute relative Wertverlust (gegenüber dem Wettbewerb) der häufig publiziert wird ist auch etwas geschönt:
    Man rechnet hier allgemein ja: Restwert/UVP = Prozentualer Restwert.
    Bei Porsche bekommt man beim 911er neu vielleicht 3-5% Nachlass, bein anderen Autos wie BMW M4 etc schon üblicherweise 15-20% Nachlass.
    —> die Nachlässe werden bei den Restwert bzw Wertverlust-Kennzahlen aber nicht berücksichtigt

  2. Die Unterhaltskosten sind beim Boxster/ Cayman oder 911 gar nicht so hoch:
    Versicherung ist sehr günstig, Haftpflicht-Klasse ist mit die günstigste überhaupt.
    Ein BMW M2 zb ist deutlich teurer, teils doppelt so teuer.
    Steuer und Verbrauch ist auch moderat.

Das einzig teure am Porsche ist das Leasing bzw die Kapitalbindung wenn man ihn kauft.
Und halt der Service, da muss man schon 1000-1500€ im Jahr bereithalten wenn man alles nach Vorgabe bei Porsche machen lässt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Zumidnest Porsche Modelle die in geringer Stückzahl produziert werden kann man mit Gewinn verkaufen

Das galt während Corona, weil dort kaum Autos produziert wurden bzw. die Warteliste bei Porsche extrem lang war.

Auch sehr beliebte Modelle (GT3 und Co.) sind eher werterhaltend als wertsteigern. Besonders wenn sie gefahren werden und nicht einfach irgendwo in der Garage stehen.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Auch die Hausfrauenmodelle a la Cayenne sind recht wertstabil, was ich feststellen musste, als ich mal einen kaufen wollte. Bin dann bei 7er BMW gelandet, die gabs mit ein paar Jahren auf dem Buckel ausgesprochen günstig.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ich meinte auch nicht kaufen und fahren, sondern vorbestellen und dann bei Lieferung verkaufen, zb 911 S/T

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

80% der Porsche, also Macan/Cayenne/Panamera verhalten sich beim Werterhalt im Prinzip wie andere Premium SUV:
Nach 4-5 Jahren hast 40-50% Wertverlust gemacht.

Die 20% der Porsche die Sportwagen sind (Boxster, 911) verhalten sich besser, da machst vielleicht nur 30% Wertverlust über 4 Jahre.

Was du ansprichst “geringe Stückzahl” und “mit Gewinn verkaufen” traf in Vergangenheit teilweise zu:

  • aber auch nur bei GT Fahrzeugen (GT3, GT2)
  • für diese GT Fahrzeuge musst aber erst man eine Quote bekommen, die du idR nicht bekommst wenn du nicht schon etliche andere Porsche Fahrzeuge dort vorab gekauft hattest.

Und auch das ging nicht immer auf:
Der 991 GT3 RS war anfangs kaum zu bekommen, wurde extrem gehupt, aber selbst der ist mittlerweile deutlich günstiger gebraucht zu haben als er mal neu gehandelt wurde.

Angenommen du kaufst dir einen GT3 neu für 200k und verkauftest in nach 3 Jahren wieder für 200k, dann hattest trotzdem Opportunitätskosten von
3 Jahre x 200.000€ x 4% = ca 24.000€ allein schon durch die Kapitalbindung, also 600-700€ im Monat nur für Zinseffekte

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Zumidnest Porsche Modelle die in geringer Stückzahl produziert werden kann man mit Gewinn verkaufen

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

  1. Wertverlust:
    Auch ein neuer 911er (zb 130k € UVP) verliert schnell mal 30k € wenn man ihn neu kauft und dann nach 3 Jahren verkaufen will.
    Absolut also schon ein recht gut spürbarer Wertverlust.
    Der sehr gute relative Wertverlust (gegenüber dem Wettbewerb) der häufig publiziert wird ist auch etwas geschönt:
    Man rechnet hier allgemein ja: Restwert/UVP = Prozentualer Restwert.
    Bei Porsche bekommt man beim 911er neu vielleicht 3-5% Nachlass, bein anderen Autos wie BMW M4 etc schon üblicherweise 15-20% Nachlass.
    —> die Nachlässe werden bei den Restwert bzw Wertverlust-Kennzahlen aber nicht berücksichtigt

  2. Die Unterhaltskosten sind beim Boxster/ Cayman oder 911 gar nicht so hoch:
    Versicherung ist sehr günstig, Haftpflicht-Klasse ist mit die günstigste überhaupt.
    Ein BMW M2 zb ist deutlich teurer, teils doppelt so teuer.
    Steuer und Verbrauch ist auch moderat.

Das einzig teure am Porsche ist das Leasing bzw die Kapitalbindung wenn man ihn kauft.
Und halt der Service, da muss man schon 1000-1500€ im Jahr bereithalten wenn man alles nach Vorgabe bei Porsche machen lässt.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Unnötige Luxusautos wie einen 911er kauft man nicht auf Basis des Gehalts, sondern des Vermögens.

Wobei das eigentlich bei Porsche das falsche Denken ist.
Porsche ist relativ wertstabil, man verliert also garnicht so wahnsinnig viel, wenn man einen kauft und nach Jahren wieder verkauft (relativ gesehen deutlich weniger als bei vielen anderen Marken auch im Premium Segment). Dagegen sind aber die laufenden Kosten wie hier schon jemand geschrieben hat einfach sehr hoch, insb. wenn man das Auto auch eher als Daily Driver einsetzt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Ich meinte auch nicht kaufen und fahren, sondern vorbestellen und dann bei Lieferung verkaufen, zb 911 S/T

Die Porsche die so gefragt sind, dass man sie über Listenpreis weiterverkaufen kannst, bekommst du als Nobody gar nicht.

Wenn du da ins Porsche Zentrum gehst und die als Unbekannter kaufen willst, schenkt man dir ein nettes Lachen und zeigt dir die Modelle, die du dir eher leisten kannst.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Wunderts dich? Schau dich mal um, wer im 7er nach einigen Jahren sitzt.
Wenn du aber Geld sparen wolltest, bezweifle ich, dass dir das mit dem 7er (Wertverlust) gelungen ist.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Auch die Hausfrauenmodelle a la Cayenne sind recht wertstabil, was ich feststellen musste, als ich mal einen kaufen wollte. Bin dann bei 7er BMW gelandet, die gabs mit ein paar Jahren auf dem Buckel ausgesprochen günstig.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Richtig, das geht sogar schon beim Cayman GT4 los.

Aber es ist so wie immer. Wenn ich ohnehin nicht weiss wohin mit dem Geld und mir mehrere Porsche in die Garage stelle, bekomme ich Modelle, mit denen ich sogar Gewinn mache.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2024:

Ich meinte auch nicht kaufen und fahren, sondern vorbestellen und dann bei Lieferung verkaufen, zb 911 S/T

Die Porsche die so gefragt sind, dass man sie über Listenpreis weiterverkaufen kannst, bekommst du als Nobody gar nicht.

Wenn du da ins Porsche Zentrum gehst und die als Unbekannter kaufen willst, schenkt man dir ein nettes Lachen und zeigt dir die Modelle, die du dir eher leisten kannst.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Oder auch UB. Notar ist schon
ein angenehmer Beruf.
Die haben schöne Autos

WiWi Gast schrieb am 13.01.2024:

Um mal auf deine Frage einzugehen, was die mir bekannten 911er Fahrer beruflich machen:

  • Unternehmer, kleine Software Firma mit 20-30 MA
  • Partner BIG4, könnte aber Firmenleasing sein, da EY im Kennzeichen
  • Notar in einer Kleinstadt
  • Projektentwickler, irgendwas mit Immobilien
  • Zahnarzt Frankfurter Westend

Gewisses Schema ist erkennbar ;-)

WiWi Gast schrieb am 12.01.2024:

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Oder auch UB. Notar ist schon
ein angenehmer Beruf.
Die haben schöne Autos

Um mal auf deine Frage einzugehen, was die mir bekannten 911er Fahrer beruflich machen:

  • Unternehmer, kleine Software Firma mit 20-30 MA
  • Partner BIG4, könnte aber Firmenleasing sein, da EY im Kennzeichen
  • Notar in einer Kleinstadt
  • Projektentwickler, irgendwas mit Immobilien
  • Zahnarzt Frankfurter Westend

Gewisses Schema ist erkennbar ;-)

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

Ich ergänze mal: Diverse Ärzte (sowohl KH als auch Praxis), Konzern (teilweise C-Level, teilweise hohe Landesposition)

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Aber KH-Arzt und die meisten selbständigen Ärzte haben ein ganz anderes Gehaltsniveau als C-Level... Beim Arzt bist du nicht weit von den 5k weg, im C-Level sollte es ja schon mal 5-stellig werden.

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Oder auch UB. Notar ist schon
ein angenehmer Beruf.
Die haben schöne Autos

Um mal auf deine Frage einzugehen, was die mir bekannten 911er Fahrer beruflich machen:

  • Unternehmer, kleine Software Firma mit 20-30 MA
  • Partner BIG4, könnte aber Firmenleasing sein, da EY im Kennzeichen
  • Notar in einer Kleinstadt
  • Projektentwickler, irgendwas mit Immobilien
  • Zahnarzt Frankfurter Westend

Gewisses Schema ist erkennbar ;-)

Habe ebenfalls mit dem Gedanken eines 911 gespielt. Eigentlich als Gebrauchtwagen. Mein Gehalt scheint mir für einen Neuwagen nicht angemessen - pendelt sich etwa beim LP des Autos ein.

Bei der Suche nach Gebrauchten bin ich aber erstaunlich oft auf Vorbesitzer oder Erstbesitzer gestoßen, die Oberarzt sind (scheint wohl eine magische Anziehung für Oberärzte zu haben). Ein Oberarzt verdient ähnlich wenn nicht sogar weniger als ich. Fand aber Quasi nie Vorbesitzer auf C-1 / C-2 Level.

Ich kenne keinerlei 911er Besitzer. Hat da jemand Ideen, welche Jahresgehälter die so haben?
In meiner Vorstellung fangen Neuwagenkäufer beim 911er bei 3xx.xxx€ an, scheint in Wirklichkeit nicht der Standard zu sein.

Ich ergänze mal: Diverse Ärzte (sowohl KH als auch Praxis), Konzern (teilweise C-Level, teilweise hohe Landesposition)

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 16.01.2024:

Aber KH-Arzt und die meisten selbständigen Ärzte haben ein ganz anderes Gehaltsniveau als C-Level... Beim Arzt bist du nicht weit von den 5k weg, im C-Level sollte es ja schon mal 5-stellig werden.

Bei den Porschefahreren muss man aber auch eher den Chefarzt oder ggf. noch den ein oder anderen Oberarzt betrachten und nicht den Rest. Es fällt nur auf, dass viele Ärzte Porsche fahren, weil es in Relation eben sehr viele Ärzte gibt (2021 waren knapp 215.000 Ärzte in Krankenhäusern beschäftigt). Laut Statistiken sind 23% davon Oberärzte und ca. 8% Leitende Ärzte/Chefärzte. D.h. du hast in DE über 17.000 Chefärzte. Demgegenüber stehen gerade mal 695 Vorstände in SDAX/MDAX/DAX zusammen. Im Schnitt verdient ein Chefarzt ca. 300.000€ p.a. was in StKl 1 ca. 14k netto entspricht und damit deutlich mehr als 5k.

Ansonsten rein subjektiv: ich kenne kaum Ärzte die mit Geld umgehen können und gefühlt wird deshalb auch immer alles rausgeballert. Daher würde es mich nicht wundern wenn die 911er / Gehalt Quote bei Ärzten besonders hoch wäre.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

2000 für den Porsche
2000 all in für halbwegs dazu passende Wohnung mit vernünftiger Tiefgarage
bleiben noch 1000

1x mit nem Mädel essen im Ivory sind 200 (wenns reicht)
Das 1x die Woche bleiben noch 200 den Porsche zu tanken

FAZID: Ich glaube für den Livestyle braucht man doch etwas mehr Lohn.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:. Laut Statistiken sind 23% davon Oberärzte und ca. 8% Leitende Ärzte/Chefärzte. D.h. du hast in DE über 17.000 Chefärzte. Demgegenüber stehen gerade mal 695 Vorstände in SDAX/MDAX/DAX zusammen.

Gute Analyse! Und, ja, die Ärzte scheinen gerne Geld auszugeben und zu zeigen, schliesslich verbringen sie die meiste Zeit in einem Umfeld, wo alle gleich gekleidet sind.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

10k netto kurz vor dem Vorstand?
Ich glaube es kaum.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

WiWi Gast schrieb am 15.01.2024:

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Mit 7.000€ netto liegst du tatsächlich nicht in dem Bereich. Durch dein Erbe ergibt sich aber ein deutlich höheres reales netto.

  1. Hast du Mieteinnahmen von 2.500€ ohne Finanzierungskosten
  2. scheinst du auch keine Miete zu zahlen.

Die Mieteinnahmen entsprechen ca. 1.000-1.500€, die fehlenden Miete ebenfalls bzw. eher sogar mehr, wenn man nicht in einer Wohnung sitzen will. Dann bist du schnell bei >10.000€ netto und damit weit über 200.000€ brutto.

Mit Erbe zähle ich das auch nicht zu "ich kann es mir leisten" sondern "mir wurde es geschenkt". Kann auch ganz nett sein, für mich hätte es aber nicht das gute Gefühl, es mir erarbeitet zu haben.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

7000 netto sind so 150k? Das ist schon mal ein sehr gutes Gehalt, Respekt dafür. Das man bei dir aber aus Erbe nochmal 3.500€ bzw. 2.500€ nach Abzug? drauf rechnen kann, ist halt ein Brett. Das sind immerhin 33% deines Nettos nochmal on top. Dazu hast du keine Kinder, zahlst anscheinend nichts für deine Wohnung... Bei 10k netto und kaum 500€ Fixkosten würde ich mir auch problemlos nen 911er leisten und Business fliegen, ist ja völlig problemlos.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Kommt auch immer drauf an, wie viel Erbe bzw. Schenkungen man erhält. Offensichtlich hast du ein Vermögen, das mit dem Einkommen nur erzielbar ist, wenn du bereits 60+ bist, andernfalls war da wohl eine veritable Schenkung bzw. Erbe dabei.

Wie komme ich darauf?

  • du erwähnst keinerlei Kredite als Fixkosten, sondern nur Wohngeld für die eigene Immobilie und nichts für die vermietete(n)
  • eine Immobilie mit 2.500€ Mieteinnahmen ist in Großstädten rund 1 Million € wert, bei schlechten Mietverträgen ggf. sogar mehr
  • wer 911er fährt und Business Class fliegt, wohnt auch nicht schlecht, d.h. ich gehe davon aus, dass deine eigene Wohnung vergleichbar ist, also nochmal 1 Million €; selbst im Worst Case bei einer 2-Zimmer-Wohnung in einer mittelteuren Stadt sind das mind. 500k €
  • das Dividendenportfolio ist auch mindestens 500k € schwer

Du hast also ein Vermögen von mindestens 2 Millionen €, wahrscheinlich sogar mehr. Entweder bist du 60+ oder der Großteil ist nicht selbst erarbeitet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

Wer ohne Frau/Kinder in Steuerklasse 1 rund 10k netto im Monat hat, mag vieles sein, aber gewiss nicht "weit weg vom typischen 911er Kunden".

Spannender wird es, wer sich den 911er mit Frau und Kids und den damit deutlich höheren Fixkosten leisten kann. Das reduziert den Kundenkreis nochmal und das würde mit deinem Einkommen schon nicht mehr funktionieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Leasen kann man ihn sicherlich bei 5 netto, aber den Unterhalt und den generellen Lifestyle kann man damit nicht finanzieren.

Das ist aber ok - wenn man ein echter "Petrolhead" ist, dann geht es ja nur um das Fahren.

Und ansonsten kann man sich einen 11er immer mal wieder übers Wochenende mieten, vielleicht in der Gesamtbetrachtung (!) gar die beste Lösung?

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Meine selbstgenutzte Wohnung ist seit 2020 abbezahlt. Die vermietete Immobilie habe ich geerbt.

Ich würde Erbe schon zu "kann ich mir leisten zählen". "geschenkt" wurde es natürlich aber jeder hat halt in irgendeinem Bereich des Lebens mal etwas Glück.

Auch 200k entspricht nicht der Porsche Zielgruppe, ich habe vor vielen Jahren mal Zahlen gesehen der 911er Kunde ging damals schon nördlich von 300k los. Da bin ich mit meinen fiktiven 10.000€ netto noch ein gutes Stück entfernt aber wie gesagt ich habe sonst keine großen Ausgaben.

Wenn wir die Ausgaben mal grob auf 600€ aufrunden dann gebe ich noch mal 1000€ für Einkäufe Tanken etc. aus also in Summe etwa 1600€ oder im Jahr 19200€. Für Urlaube ca. 20000€ pro Jahr . Dazu die 24000€ Rücklage fürs Auto und schwer zu schätzen aber bestimmt noch mal 12500€ für eine Uhr sind in Summe 75700€, die verbleibenden 44300€ wandern dann wieder in mein Depot.

Ohne Sparquote könnte ich es also +- aus meinem Angestellten Einkommen finanzieren. Altersvorsorge würde ich dann trotzdem noch betreiben da ich noch mal 700€ vom Brutto jeden Monat in einen Aktien basierten Rentenfond meiner Firma einzahle. Aber ein großer Focus würde dann klar auf dem Auto liegen.

Man muss aber gar nicht so viel Geld in das Thema stecken ich hatte vorher einen Cayman S mit guter Ausstattung als jungen Gebrauchten der vermittelt 90% des Fahrgefühls vom 911er am Ende macht er auf Landstraßen etc. sogar mehr Spaß. Gerade der 992 ist schon ein ziemlicher Broken sogar im direkten Vergleich mit dem Vorgänger.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Mit 7.000€ netto liegst du tatsächlich nicht in dem Bereich. Durch dein Erbe ergibt sich aber ein deutlich höheres reales netto.

  1. Hast du Mieteinnahmen von 2.500€ ohne Finanzierungskosten
  2. scheinst du auch keine Miete zu zahlen.

Die Mieteinnahmen entsprechen ca. 1.000-1.500€, die fehlenden Miete ebenfalls bzw. eher sogar mehr, wenn man nicht in einer Wohnung sitzen will. Dann bist du schnell bei >10.000€ netto und damit weit über 200.000€ brutto.

Mit Erbe zähle ich das auch nicht zu "ich kann es mir leisten" sondern "mir wurde es geschenkt". Kann auch ganz nett sein, für mich hätte es aber nicht das gute Gefühl, es mir erarbeitet zu haben.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ich bin 43 Jahre alt, heute Geburtstag.

Alles bezahlt keine Kredite.

Richtig beide Wohnungen sind in München. Ich wohne auf 100qm2 mit 2 TG. Stellplätzen in Neuhausen, die vermietete Wohnung hat 120qm2 und ebenfalls 2 TG Plätze liegt in der Maxvorstadt. Für die erste Eigentumswohnung (150.000€) habe ich damals (2004) die Nebenkosten von meiner Mutter bekommen, dann 2010 auf die jetzige Wohnung gewechselt hat damals 360.000€ gekostet. Die vermietete Wohnung habe ich mit Anfang 300 geerbt, damals mit ca. 300.000€ bewertet.

Das Depot steht Stand heute bei ca. 750.000€. Das Depot hat mit 60.000 DM gestartet, die meine Mutter damals in meinem Namen angelegt hat, ich habe dann mit 18 übernommen und mit 21 nach Abschluss der Ausbildung meines dualen Studiums konsequent weiter gespart. Da ich in der IT bin und damals eher nach Gefühlslage gekauft habe waren viele Titel dabei die enorm gestiegen sind mittlerweile ist es in 80% Fonds umgeschichtet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt auch immer drauf an, wie viel Erbe bzw. Schenkungen man erhält. Offensichtlich hast du ein Vermögen, das mit dem Einkommen nur erzielbar ist, wenn du bereits 60+ bist, andernfalls war da wohl eine veritable Schenkung bzw. Erbe dabei.

Wie komme ich darauf?

  • du erwähnst keinerlei Kredite als Fixkosten, sondern nur Wohngeld für die eigene Immobilie und nichts für die vermietete(n)
  • eine Immobilie mit 2.500€ Mieteinnahmen ist in Großstädten rund 1 Million € wert, bei schlechten Mietverträgen ggf. sogar mehr
  • wer 911er fährt und Business Class fliegt, wohnt auch nicht schlecht, d.h. ich gehe davon aus, dass deine eigene Wohnung vergleichbar ist, also nochmal 1 Million €; selbst im Worst Case bei einer 2-Zimmer-Wohnung in einer mittelteuren Stadt sind das mind. 500k €
  • das Dividendenportfolio ist auch mindestens 500k € schwer

Du hast also ein Vermögen von mindestens 2 Millionen €, wahrscheinlich sogar mehr. Entweder bist du 60+ oder der Großteil ist nicht selbst erarbeitet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Porsche leasen macht mE nur dann Sinn, wenn es ein Zweitwagen ist und einem die Kosten egal sind.
Wer schon rechnen muss, sollte es am besten lassen. Mir hat mal ein Bootverkäufer gesagt „wer sich beim Boot direkt nach dem Verbrauch erkundigt, sollte es lassen“. Da liegt glaub viel Wahrheit drin.

Wir haben knapp 20k netto im Monat und ich würde nie auf die Idee kommen, mir einen 911 privat zu kaufen oder leasen. Das steht - trotz hohem Netto - meines Erachtens in keiner Relation, sofern man nicht ein autofreak ist.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Sparsam gelebt und die 20er und 30er verpasst, schade. In 20 Jahren geht's in den Ruhestand, dann ist man zu alt zum Reisen und nach dem Tod geht das Geld wieder an Vater Staat.

Wenn ich du wäre, würde ich mal langsam lieber das Geld raushauen, statt noch weiter zu sparen.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Ich bin 43 Jahre alt, heute Geburtstag.

Alles bezahlt keine Kredite.

Richtig beide Wohnungen sind in München. Ich wohne auf 100qm2 mit 2 TG. Stellplätzen in Neuhausen, die vermietete Wohnung hat 120qm2 und ebenfalls 2 TG Plätze liegt in der Maxvorstadt. Für die erste Eigentumswohnung (150.000€) habe ich damals (2004) die Nebenkosten von meiner Mutter bekommen, dann 2010 auf die jetzige Wohnung gewechselt hat damals 360.000€ gekostet. Die vermietete Wohnung habe ich mit Anfang 300 geerbt, damals mit ca. 300.000€ bewertet.

Das Depot steht Stand heute bei ca. 750.000€. Das Depot hat mit 60.000 DM gestartet, die meine Mutter damals in meinem Namen angelegt hat, ich habe dann mit 18 übernommen und mit 21 nach Abschluss der Ausbildung meines dualen Studiums konsequent weiter gespart. Da ich in der IT bin und damals eher nach Gefühlslage gekauft habe waren viele Titel dabei die enorm gestiegen sind mittlerweile ist es in 80% Fonds umgeschichtet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt auch immer drauf an, wie viel Erbe bzw. Schenkungen man erhält. Offensichtlich hast du ein Vermögen, das mit dem Einkommen nur erzielbar ist, wenn du bereits 60+ bist, andernfalls war da wohl eine veritable Schenkung bzw. Erbe dabei.

Wie komme ich darauf?

  • du erwähnst keinerlei Kredite als Fixkosten, sondern nur Wohngeld für die eigene Immobilie und nichts für die vermietete(n)
  • eine Immobilie mit 2.500€ Mieteinnahmen ist in Großstädten rund 1 Million € wert, bei schlechten Mietverträgen ggf. sogar mehr
  • wer 911er fährt und Business Class fliegt, wohnt auch nicht schlecht, d.h. ich gehe davon aus, dass deine eigene Wohnung vergleichbar ist, also nochmal 1 Million €; selbst im Worst Case bei einer 2-Zimmer-Wohnung in einer mittelteuren Stadt sind das mind. 500k €
  • das Dividendenportfolio ist auch mindestens 500k € schwer

Du hast also ein Vermögen von mindestens 2 Millionen €, wahrscheinlich sogar mehr. Entweder bist du 60+ oder der Großteil ist nicht selbst erarbeitet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Hat er ja offensichtlich nicht mit geräumiger Eigentumswohnung in sehr guter Lage, jahrelangem 911er fahren und Urlauben in Business Class. Mindestens 95% der Bevölkerung, wahrscheinlich sogar 98-99% hauen nicht so viel Kohle raus.

Er hat halt Glück, dass er mit 23 dank familiärer Unterstützung bedenkenlos eine Immobilie erwerben konnte, später nochmal sehr ordentlich geerbt hat und zusätzlich mit der Wertentwicklung von Immobilien und Depot retrospektiv einen sehr dankbaren Zeitraum mitgenommen hat.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Sparsam gelebt und die 20er und 30er verpasst, schade. In 20 Jahren geht's in den Ruhestand, dann ist man zu alt zum Reisen und nach dem Tod geht das Geld wieder an Vater Staat.

Wenn ich du wäre, würde ich mal langsam lieber das Geld raushauen, statt noch weiter zu sparen.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Ich bin 43 Jahre alt, heute Geburtstag.

Alles bezahlt keine Kredite.

Richtig beide Wohnungen sind in München. Ich wohne auf 100qm2 mit 2 TG. Stellplätzen in Neuhausen, die vermietete Wohnung hat 120qm2 und ebenfalls 2 TG Plätze liegt in der Maxvorstadt. Für die erste Eigentumswohnung (150.000€) habe ich damals (2004) die Nebenkosten von meiner Mutter bekommen, dann 2010 auf die jetzige Wohnung gewechselt hat damals 360.000€ gekostet. Die vermietete Wohnung habe ich mit Anfang 300 geerbt, damals mit ca. 300.000€ bewertet.

Das Depot steht Stand heute bei ca. 750.000€. Das Depot hat mit 60.000 DM gestartet, die meine Mutter damals in meinem Namen angelegt hat, ich habe dann mit 18 übernommen und mit 21 nach Abschluss der Ausbildung meines dualen Studiums konsequent weiter gespart. Da ich in der IT bin und damals eher nach Gefühlslage gekauft habe waren viele Titel dabei die enorm gestiegen sind mittlerweile ist es in 80% Fonds umgeschichtet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt auch immer drauf an, wie viel Erbe bzw. Schenkungen man erhält. Offensichtlich hast du ein Vermögen, das mit dem Einkommen nur erzielbar ist, wenn du bereits 60+ bist, andernfalls war da wohl eine veritable Schenkung bzw. Erbe dabei.

Wie komme ich darauf?

  • du erwähnst keinerlei Kredite als Fixkosten, sondern nur Wohngeld für die eigene Immobilie und nichts für die vermietete(n)
  • eine Immobilie mit 2.500€ Mieteinnahmen ist in Großstädten rund 1 Million € wert, bei schlechten Mietverträgen ggf. sogar mehr
  • wer 911er fährt und Business Class fliegt, wohnt auch nicht schlecht, d.h. ich gehe davon aus, dass deine eigene Wohnung vergleichbar ist, also nochmal 1 Million €; selbst im Worst Case bei einer 2-Zimmer-Wohnung in einer mittelteuren Stadt sind das mind. 500k €
  • das Dividendenportfolio ist auch mindestens 500k € schwer

Du hast also ein Vermögen von mindestens 2 Millionen €, wahrscheinlich sogar mehr. Entweder bist du 60+ oder der Großteil ist nicht selbst erarbeitet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Sparsam gelebt und die 20er und 30er verpasst, schade. In 20 Jahren geht's in den Ruhestand, dann ist man zu alt zum Reisen und nach dem Tod geht das Geld wieder an Vater Staat.

Was hat sparen mit verpassen zu tun? Man braucht nicht viel Geld um sein Leben zu genießen.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Ich bin 43 Jahre alt, heute Geburtstag.

Happy Birthday! :)

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Spar das Geld für so um die 30k-40k gibt es schon gute Porsche Fahrzeuge, die hast du dann.
Für immer. Inspektion kannst du dann auch in einer freien Werkstatt machen (= günstiger als bei Porsche, zu denen du als Leasing Dude hin musst).
So nen Porsche lässt sich auch locker > 10 Jahre fahren. Bei angenommen 40k invest plus 2k p.a. In Sachen autopflege, bist du bei 500€ pro Monat bzw. 6k p.a..
das ist für Auto der Preisklasse voll ok.
Klar kannst Pech haben und musst regelmäßig zur Werkstatt, dass Risiko hast du mit anderen Autos auch.

Ich überlege das selbst auch, dummerweise komme ich aus einem Schwaben Haushalt, d.h. Umfeld, Frau und alles drum herum würden meckern bis es knallt. Wie mit 30 Porsche fahren, geht halt nicht. Das Höchst der Gefühle sind da sparsame Autos die nicht viel her machen. Naja mit 40/50 dann, hoffe ich zumindest …

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Als sparsam würde ich mich jetzt nicht bezeichnen. Wofür ich nie Geld ausgegeben habe waren Parties, Alkohol, Zigaretten etc.. Ansonsten habe ich allen möglichen Kram gemacht und das Geld auch mal richtig rausgehauen, mal First statt Business, 500€ für eine Portion Sushi in Tokyo, statt des normalen 5 Sterne Hotels auf den Malediven mal ein Soneva für 2500€ die Nacht, statt des 500€ Kaschmir Pullovers mal den von Cucinelli für 2000€, Vollgold Uhr statt der Stahl Variante ... alles durchgemacht. Wenn ich irgendwo einen Mehrwert gesehen habe auch durchaus beibehalten aber viele Sachen bieten mir keinen Mehrwert oder der Mehrpreis fühlt sich so an das es mir das nicht Wert ist. Klar ich schaue beim Buchen immer was die First kostet oder ob es in letzter Minute eine Upgrade Option gibt aber mehr als 500€ wäre mir das auf einem 10 Stunden Flug dann nicht wert etc..

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Sparsam gelebt und die 20er und 30er verpasst, schade. In 20 Jahren geht's in den Ruhestand, dann ist man zu alt zum Reisen und nach dem Tod geht das Geld wieder an Vater Staat.

Wenn ich du wäre, würde ich mal langsam lieber das Geld raushauen, statt noch weiter zu sparen.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Ich bin 43 Jahre alt, heute Geburtstag.

Alles bezahlt keine Kredite.

Richtig beide Wohnungen sind in München. Ich wohne auf 100qm2 mit 2 TG. Stellplätzen in Neuhausen, die vermietete Wohnung hat 120qm2 und ebenfalls 2 TG Plätze liegt in der Maxvorstadt. Für die erste Eigentumswohnung (150.000€) habe ich damals (2004) die Nebenkosten von meiner Mutter bekommen, dann 2010 auf die jetzige Wohnung gewechselt hat damals 360.000€ gekostet. Die vermietete Wohnung habe ich mit Anfang 300 geerbt, damals mit ca. 300.000€ bewertet.

Das Depot steht Stand heute bei ca. 750.000€. Das Depot hat mit 60.000 DM gestartet, die meine Mutter damals in meinem Namen angelegt hat, ich habe dann mit 18 übernommen und mit 21 nach Abschluss der Ausbildung meines dualen Studiums konsequent weiter gespart. Da ich in der IT bin und damals eher nach Gefühlslage gekauft habe waren viele Titel dabei die enorm gestiegen sind mittlerweile ist es in 80% Fonds umgeschichtet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt auch immer drauf an, wie viel Erbe bzw. Schenkungen man erhält. Offensichtlich hast du ein Vermögen, das mit dem Einkommen nur erzielbar ist, wenn du bereits 60+ bist, andernfalls war da wohl eine veritable Schenkung bzw. Erbe dabei.

Wie komme ich darauf?

  • du erwähnst keinerlei Kredite als Fixkosten, sondern nur Wohngeld für die eigene Immobilie und nichts für die vermietete(n)
  • eine Immobilie mit 2.500€ Mieteinnahmen ist in Großstädten rund 1 Million € wert, bei schlechten Mietverträgen ggf. sogar mehr
  • wer 911er fährt und Business Class fliegt, wohnt auch nicht schlecht, d.h. ich gehe davon aus, dass deine eigene Wohnung vergleichbar ist, also nochmal 1 Million €; selbst im Worst Case bei einer 2-Zimmer-Wohnung in einer mittelteuren Stadt sind das mind. 500k €
  • das Dividendenportfolio ist auch mindestens 500k € schwer

Du hast also ein Vermögen von mindestens 2 Millionen €, wahrscheinlich sogar mehr. Entweder bist du 60+ oder der Großteil ist nicht selbst erarbeitet.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Kommt immer drauf an worauf man Wert legt.

Ich habe im Schnitt ca. 7000€ netto pro Monat dazu ca. 2500€ Mieteinnahmen vor Steuern und Abzügen dazu noch mal ca. 1000€ netto aus Dividenden.

An Fixkosten habe ich 350€ Wohngeld, 50€ Strom, 70€ für Handy und Internet, ab und an eine Versicherung und den ein oder anderen Abo Dienst.

Ich fahre ebenfalls 911er. Den ersten habe ich durch etwas sparen, den Verkauf von ein paar Aktien und dem Verkauf einer Uhr finanziert. Seitdem lege ich jeden Monat 2000€ zur Seite und tausche den Wagen alle 3-4 Jahre aus. Den Puffer den ich mit den 2000€ aufbaue habe ich noch nie aufgebraucht bleibe aber auch immer beim gleichen Modell (GTS Coupe).

Ich bin also weit weg vom typischen 911er Kunden Einkommen nach Porsche, muss mich aber für das Auto nicht einschränken. In den Urlaub geht es auch 2 3 mal gerne auch auf der Langstrecke in Business und es ist immer noch Geld übrig. Kinder oder sonstige Verwandte muss ich allerdings nicht finanzieren.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Mit Sicherheit sind das nicht nur 10k netto.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

10k netto kurz vor dem Vorstand?
Ich glaube es kaum.

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

antworten
WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Ich habe mir nie Luxus im Sinne von Autos oder so gekauft, weil ich es einfach unnötig fand und lieber gespart habe. Trotzdem bin ich mit Freunden oder Freundin günstig per Rucksack, Interrail oder Stand By fliegen um die ganze Welt geflogen. Mehrfach im Jahr.

Im Alltag reicht mir meine zwei Zimmer Bude und ich fahre mit Bus und Bahn zur Arbeit wie jeder normale Mensch auch. Dementsprechend hoch ist meine Sparrate und ich kann später meinen Kindern viel ermöglichen. Finde diese Einstellung alles zu verballern und hauptsache Konsum sehr primitiv. Allerdings bin ich auch der erste in meiner Familienlinie, der viel Geld hat und ich möchte dass meine Familie aufsteigt.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Sparsam gelebt und die 20er und 30er verpasst, schade. In 20 Jahren geht's in den Ruhestand, dann ist man zu alt zum Reisen und nach dem Tod geht das Geld wieder an Vater Staat.

Was hat sparen mit verpassen zu tun? Man braucht nicht viel Geld um sein Leben zu genießen.

Wofür sparst du denn, wenn du das Leben ohne Geld genießen kannst?

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

Wenn du eine Immobilie hast plus Kinder plus Ehefrau in Teilzeit / oder fulltime bei den Kids dann sind 5.000 schon recht schnell weg jeden Monat. Klar sollte es da schon noch für irgendeinen Urlaub reichen, aber sicher nix tolles / teures.

Ich bleibe dabei, ab 10k pro Monat ok, darunter finde ich es eher peinlich.

Wobei eigentlich ist es mir auch egal. Wenn jemandem das so viel bedeutet dann soll er sich bei dem Gehalt einen 911er kaufen/leasen (so lange demjenigen etwas am Auto liegt und es nicht nur zum angeben angeschafft wurde)..

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Spannend hier, hierzu mein Senf:

Selbstständig, ca. 8k netto im Monat bleibt über. Eigentum steht, lediglich Ausgaben für Familie, Freizeit und sonstigen Bedarf. Ich habe mich gegen das Leasing entschieden und meinen Porsche (kein 911) gekauft. Mit einem ordentlichen Verlaufsberater kann man auch bei Porsche paar % rausholen, müsst halt das verhandlungsgen haben.

Prinzipiell kann ich aber folgenden Tipp geben: ich würde mich nicht allzu sehr auf ein Fahrzeug bzw. Porsche fokussieren. Es ist sicherlich nice to have aber am Ende des Tages ein Luxusgut. Hat man die Kohle im Überfluss Go for it, ansonsten investiere es woanders, bau dir noch mehr Wohlstand auf und irgendwann kannst dir locker ohne Kopfschmerzen einen rauslassen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

Wenn du eine Immobilie hast plus Kinder plus Ehefrau in Teilzeit / oder fulltime bei den Kids dann sind 5.000 schon recht schnell weg jeden Monat. Klar sollte es da schon noch für irgendeinen Urlaub reichen, aber sicher nix tolles / teures.

Ich bleibe dabei, ab 10k pro Monat ok, darunter finde ich es eher peinlich.

Wobei eigentlich ist es mir auch egal. Wenn jemandem das so viel bedeutet dann soll er sich bei dem Gehalt einen 911er kaufen/leasen (so lange demjenigen etwas am Auto liegt und es nicht nur zum angeben angeschafft wurde)..

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Als privat Mensch würde ich niieeeee leasen.
Das ist einfach versunkenes Geld. Was hat das denn für einen Wert ?

Wenn man unbedingt wissen will wie sich ein Porsche fahren lässt aber nicht ewig behalten will, kann sich einen auch für nen Wochenende mieten. Kostet sicherlich nicht viel.
Sonst wüsste ich nicht warum leasen gut wäre. Sowas kann sich jemand nur denken der noch nie geleast hat.
Das wird auch bei Porsche nicht entspannter.
Da legt man immer drauf. Dann zahlt man was ? Für vier Jahre zahlt man sicher bestimmt >60k an Leasing raten. Plus irgendwelche abzocke Gebühren bei der Rückgabe.
Ganz ehrlich mobile/autoscout aufmachen und einen für das Geld raussuchen.

Dann hat man den auch mehr als nur vier Jahre, kann da kosten einsparen wo es sinnig ist und mit dem seinen Spaß haben.
Außerdem hat man bei diesen Fahrzeugen immer einen guten wiederverkaufswert. Die Wahrscheinlichkeit ist auf jeden Fall groß das man >20k nach vier Jahren bekommt, wenn man den für 60k eingekauft hat.

Folglich hat die Nutzung des Fahrzeuges ~40k für vier Jahre gekostet. Vergleich das halt mit Leasing.
Aber dann war es natürlich nicht der neuste. Interessiert sowas überhaupt wen ? Ich glaube fast nicht.

Leasing macht sogar als selbstständiger kaum Sinn, klar wegen der Steuer und so nen Kram, aber ehrlich abschreiben und Zinsen kann ich auch absetzen. Mehr Eier bei der Erklärung haben und statt sechs Jahre AfA Laufzeit Knall hart vier Jahre riskieren mit dem Argument das das Fahrzeug sich bereits drei Jahre alt ist.
Sitze in einer großen StB Gesellschaft, da wird das auch gemacht.
Plus den Cash Vorteil, dass man nicht unbedingt wieder ein Fahrzeug leasen muss, plus das man sich auch ein „Spaß“ Auto gönnen kann.
Aber das rechnet sich kaum einer richtig durch. Ganz objektiv betrachtet ist der sweetspot irgendwo zwischen Jahreswagen und junger gebrauchter.

Leasing macht Max. Sinn bei Elektro Fahrzeugen. Aber auch nur weil die jetzt gerade „günstig“ zu haben sind.

Ergo: Kauf dir nen Porsche und gut ist.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Junge dieses Forum enttäuscht einfach nie :) herrlich! Wie hier fast schon dogmatisch hin und her gerechnet wird.

Single, no kids, entspanntes Leben. 5700 netto Grundgehalt raus, knapp 10k brutto. Solide / Boni kommt on top. 60qm Bude in BaWü wird aktuell vermietet - zugegeben: Erbe

Mitte/ende 24 kommt entweder a.) 992.2 Facelift des 911 (Basis) oder ein SL 55 AMG her. Gönn ich mir einfach für 3 Jahre +

Fahr einfach gern schöne Autos. So easy ist das. Bei dem Kapital was hier der/die ein oder andere zur Verfügung hat - go for it!

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Wenn ich das lese: ich empfehle dir einen C63 Coupé in schwazmatt. Schnell noch paar Löcher in den Endtopf und dann paar mal durch die Stadt ballern - got for it!

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Junge dieses Forum enttäuscht einfach nie :) herrlich! Wie hier fast schon dogmatisch hin und her gerechnet wird.

Single, no kids, entspanntes Leben. 5700 netto Grundgehalt raus, knapp 10k brutto. Solide / Boni kommt on top. 60qm Bude in BaWü wird aktuell vermietet - zugegeben: Erbe

Mitte/ende 24 kommt entweder a.) 992.2 Facelift des 911 (Basis) oder ein SL 55 AMG her. Gönn ich mir einfach für 3 Jahre +

Fahr einfach gern schöne Autos. So easy ist das. Bei dem Kapital was hier der/die ein oder andere zur Verfügung hat - go for it!

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Okay, Lastenrad Lars.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Wenn ich das lese: ich empfehle dir einen C63 Coupé in schwazmatt. Schnell noch paar Löcher in den Endtopf und dann paar mal durch die Stadt ballern - got for it!

Junge dieses Forum enttäuscht einfach nie :) herrlich! Wie hier fast schon dogmatisch hin und her gerechnet wird.

Single, no kids, entspanntes Leben. 5700 netto Grundgehalt raus, knapp 10k brutto. Solide / Boni kommt on top. 60qm Bude in BaWü wird aktuell vermietet - zugegeben: Erbe

Mitte/ende 24 kommt entweder a.) 992.2 Facelift des 911 (Basis) oder ein SL 55 AMG her. Gönn ich mir einfach für 3 Jahre +

Fahr einfach gern schöne Autos. So easy ist das. Bei dem Kapital was hier der/die ein oder andere zur Verfügung hat - go for it!

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Also alle Porsche Fahrer die ich kenne, verdienen mindestens 15k Netto im Monat, oft haben sie noch Immobilen etc. als Vermögen. Würde mich schämen mit so einem Mittelschicht Gehalt von 5k netto in einen Porsche zu setzen.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Also alle Porsche Fahrer die ich kenne, verdienen mindestens 15k Netto im Monat, oft haben sie noch Immobilen etc. als Vermögen. Würde mich schämen mit so einem Mittelschicht Gehalt von 5k netto in einen Porsche zu setzen.

Die Porsche Fahrer die ich kenne verdienen so 100-120k brutto im Jahr und sind Ingenieure:
Haben entweder nen gebrauchten 981 oder 997 bar gekauft oder leasen 991/992 oder Cayenne für ca 0,7% als PAG MA

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Lol, eher weniger. Da gabs glaub ich mal eine Aufschlüsselung der Zulassungsbehörde, dass das durchschnittliche Arbeitseinkommen von Porsche-Haltern um 2,2k netto liegt. Kann natürlich sein, dass da noch viel Kapitaleinkünfte etc. dazukommen, aber deine 15k netto scheinen eher weniger repräsentativ zu sein.

Richtig reiche Menschen schämen sich wohl tendenziell sogar eher in einem Porsche zu fahren, weil es protzig wirkt und man da eher zu Understatement und "unter-dem-Radar-Schwimmen" neigt. Außerdem kann man mit dem Geld wirklich Sinnvolleres tun. Börse steigt z.B. eh ad infinitum.

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WiWi Gast

Porsche leasen bei 5k netto

Also mit 8k würde ich das zB nicht machen. Das wäre mir proportional viel zu viel Geld für da Auto. Aber jedem das Seine

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

Spannend hier, hierzu mein Senf:

Selbstständig, ca. 8k netto im Monat bleibt über. Eigentum steht, lediglich Ausgaben für Familie, Freizeit und sonstigen Bedarf. Ich habe mich gegen das Leasing entschieden und meinen Porsche (kein 911) gekauft. Mit einem ordentlichen Verlaufsberater kann man auch bei Porsche paar % rausholen, müsst halt das verhandlungsgen haben.

Prinzipiell kann ich aber folgenden Tipp geben: ich würde mich nicht allzu sehr auf ein Fahrzeug bzw. Porsche fokussieren. Es ist sicherlich nice to have aber am Ende des Tages ein Luxusgut. Hat man die Kohle im Überfluss Go for it, ansonsten investiere es woanders, bau dir noch mehr Wohlstand auf und irgendwann kannst dir locker ohne Kopfschmerzen einen rauslassen

WiWi Gast schrieb am 18.01.2024:

10k netto ist allerdings VP bzw. kurz vorm Vorstand im Konzern.
Wenn es bei 5k netto für keinen Urlaub reicht, hat man wohl für anderes sinnloser Geld verprasst als für einen 911.

Insgesamt ein seltsame Meinung...

Würdet ihr es einfach tun? Ab wann würdet ihr?

Also ich finds peinlich bei dem Gehalt. Das ist in meiner Peergroup (alle so Mitte bis Ende 30) ein Normalogehalt. Davon geht man nett essen, zahlt Immo ab und fährt nett in Urlaub (wenn es dafür mal reicht).

Ich liege dank Selbstständigkeit bei 20k im Urlaub und würde mir keinen Porsche leasen.

Andererseits ist so ein 911er schon nice.. aber nicht bei 5k. Die gefühlte Grenze liegt bei mir bei Netto 10k. Ab dann hast du soviel, dass dir eigtl. das meiste egal sein kann wenn du es nicht übertreibst (einschl. was andere über dich denken).

Wenn du eine Immobilie hast plus Kinder plus Ehefrau in Teilzeit / oder fulltime bei den Kids dann sind 5.000 schon recht schnell weg jeden Monat. Klar sollte es da schon noch für irgendeinen Urlaub reichen, aber sicher nix tolles / teures.

Ich bleibe dabei, ab 10k pro Monat ok, darunter finde ich es eher peinlich.

Wobei eigentlich ist es mir auch egal. Wenn jemandem das so viel bedeutet dann soll er sich bei dem Gehalt einen 911er kaufen/leasen (so lange demjenigen etwas am Auto liegt und es nicht nur zum angeben angeschafft wurde)..

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