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Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Du kannst meine Angaben gerne bezweifeln, ändert aber nichts an der Tatsache.
Arbeite aber wahrscheinlich keine 42h (nicht gezählt…) und wohne auch nicht im Speckgürtel oder an anderen besonders teuren Orten.

Das ist schön für dich, aber du musst doch anerkennen dass sowas in keinster Weise planbar ist. Beim Arzt kann man quasi eine Schritt-für-Schritt-Anleitung formulieren und am Ende verdient man sicher über 100k. Das einzige was man tun muss, ist ins Studium aufgenommen zu werden und es zu bestehen. Beides passiert anhand (größtenteils) objektiver Kriterien und eigenen, messbaren Leistungen und nicht anhand von Meinungen oder äußeren Umständen.

Als BWLer oder MINTler geht das nicht. Da brauchst du erstmal gute Noten, oder musst Glück haben deine Praktika in einer Firma zu machen die dich weiterentwickelt, einen Chef hat der dein Potenzial sieht, und bei deinem Studienende gerade eine entsprechende Stelle frei ist. Schaffst du das nicht, musst du schauen dass du geschickte Wechsel hinlegst, die dir einerseits nicht als Jobhopping ausgelegt werden, aber andererseits auch genug Entwicklungsmöglichkeiten bieten, um wiederum attraktiv für die gut zahlenden Unternehmen zu sein. In den meisten Firmen musst du dann auch noch verhandeln um wirklich über die 100k zu kommen. Und beim nächsten Stellenabbau kann alles wieder vorbei sein. Alles höchst abhängig von Wirtschaft, Glück und Meinungen der Entscheider.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Deutschland hat laut offiziellen Statistiken etwa 410.000 aktive Ärzte. Ein Vielfaches davon ist in großen Konzernen bzw. Firmen mit Tarifverträgen angestellt. Deine Aussage macht daher alleine schon keinen Sinn.

Des Weiteren willst du wohl auch nicht einen 0815 Absolventen mit einem Mediziner vergleichen. Leute in anderen Studienfächern mit ähnlich guten Abitur und entsprechender Motivation verdienen noch deutlich mehr als die genannten 100-110k des Arztes

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Du kannst meine Angaben gerne bezweifeln, ändert aber nichts an der Tatsache.
Arbeite aber wahrscheinlich keine 42h (nicht gezählt…) und wohne auch nicht im Speckgürtel oder an anderen besonders teuren Orten.

Das ist schön für dich, aber du musst doch anerkennen dass sowas in keinster Weise planbar ist. Beim Arzt kann man quasi eine Schritt-für-Schritt-Anleitung formulieren und am Ende verdient man sicher über 100k. Das einzige was man tun muss, ist ins Studium aufgenommen zu werden und es zu bestehen. Beides passiert anhand (größtenteils) objektiver Kriterien und eigenen, messbaren Leistungen und nicht anhand von Meinungen oder äußeren Umständen.

Als BWLer oder MINTler geht das nicht. Da brauchst du erstmal gute Noten, oder musst Glück haben deine Praktika in einer Firma zu machen die dich weiterentwickelt, einen Chef hat der dein Potenzial sieht, und bei deinem Studienende gerade eine entsprechende Stelle frei ist. Schaffst du das nicht, musst du schauen dass du geschickte Wechsel hinlegst, die dir einerseits nicht als Jobhopping ausgelegt werden, aber andererseits auch genug Entwicklungsmöglichkeiten bieten, um wiederum attraktiv für die gut zahlenden Unternehmen zu sein. In den meisten Firmen musst du dann auch noch verhandeln um wirklich über die 100k zu kommen. Und beim nächsten Stellenabbau kann alles wieder vorbei sein. Alles höchst abhängig von Wirtschaft, Glück und Meinungen der Entscheider.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Du merkst doch auch, dass du mit deinen Argumenten daneben liegst.

Alleine die IGM hat 5x so viele Mitglieder in IGM Jobs wie wir Ärzte in Deutschland haben

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Du kannst meine Angaben gerne bezweifeln, ändert aber nichts an der Tatsache.
Arbeite aber wahrscheinlich keine 42h (nicht gezählt…) und wohne auch nicht im Speckgürtel oder an anderen besonders teuren Orten.

Das ist schön für dich, aber du musst doch anerkennen dass sowas in keinster Weise planbar ist. Beim Arzt kann man quasi eine Schritt-für-Schritt-Anleitung formulieren und am Ende verdient man sicher über 100k. Das einzige was man tun muss, ist ins Studium aufgenommen zu werden und es zu bestehen. Beides passiert anhand (größtenteils) objektiver Kriterien und eigenen, messbaren Leistungen und nicht anhand von Meinungen oder äußeren Umständen.

Als BWLer oder MINTler geht das nicht. Da brauchst du erstmal gute Noten, oder musst Glück haben deine Praktika in einer Firma zu machen die dich weiterentwickelt, einen Chef hat der dein Potenzial sieht, und bei deinem Studienende gerade eine entsprechende Stelle frei ist. Schaffst du das nicht, musst du schauen dass du geschickte Wechsel hinlegst, die dir einerseits nicht als Jobhopping ausgelegt werden, aber andererseits auch genug Entwicklungsmöglichkeiten bieten, um wiederum attraktiv für die gut zahlenden Unternehmen zu sein. In den meisten Firmen musst du dann auch noch verhandeln um wirklich über die 100k zu kommen. Und beim nächsten Stellenabbau kann alles wieder vorbei sein. Alles höchst abhängig von Wirtschaft, Glück und Meinungen der Entscheider.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Auch im Konzern sind 100k alles andere als sicher und gesetzt.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Bei dem aktuellen Arbeitnehmermarkt aufgrund der Demographie kann aber, der möchte, einen Job im Bereich IGM, Chemie, Pharma oder Energie bekommen.

Und ja, auch wenn es nur 80-95k sind. Dafür dann wirklich 7 Stunden am Tag mit sekundengenauer Anwesenheitserfassung (7-14:30 oder 8-15:30) und 3-4 Tage HO.

Alleine die 5 Tage Anwesenheit vs 1-2 Tage wären für mich heutzutage absolutes Ausschlusskriterium für Jobs wie Arzt oder Lehrer.

Als Arzt oder Lehrer beginnst du bspw. 07:30, natürlich bist du da bereits 07:00 auf dem Firmengelände/Schulgelände. In jedem anderen Job läuft da bereits die Gleitzeit los. Aus 42h bzw. bei Lehrern lt. Studien 48-50h werden da auch schnell 50h+ reale Stunden während im HO noch nebenher der Haushalt gemacht wird.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Auch im Konzern sind 100k alles andere als sicher und gesetzt.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

In einem Konzern zu landen ist jetzt sicher kein Hexenwerk. Vor allem wenn man bedenkt, dass man hier mit Medizinern vergleicht, die ein top Abi brauchen, ein langes und hartes Studium haben.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

"in einem Konzern" - ja, da muss man es aber erst mal reinschaffen. Das ist 90% des Werdegangs. Und der ist eben nicht planbar. Wenn du das anders siehst, dann wären sicher Unsummen an Leuten bereit, dir vierstelle Beträge zu bezahlen wenn du ihnen deine Geheimtricks verrätst.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Du merkst doch auch, dass du mit deinen Argumenten daneben liegst.

Alleine die IGM hat 5x so viele Mitglieder in IGM Jobs wie wir Ärzte in Deutschland haben

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

100k sind in einem Konzern Job maximal planbar. Und das mit kürzeren Studium, weniger Arbeitszeit, weniger Verantwortung und kaum Druck

Du kannst meine Angaben gerne bezweifeln, ändert aber nichts an der Tatsache.
Arbeite aber wahrscheinlich keine 42h (nicht gezählt…) und wohne auch nicht im Speckgürtel oder an anderen besonders teuren Orten.

Das ist schön für dich, aber du musst doch anerkennen dass sowas in keinster Weise planbar ist. Beim Arzt kann man quasi eine Schritt-für-Schritt-Anleitung formulieren und am Ende verdient man sicher über 100k. Das einzige was man tun muss, ist ins Studium aufgenommen zu werden und es zu bestehen. Beides passiert anhand (größtenteils) objektiver Kriterien und eigenen, messbaren Leistungen und nicht anhand von Meinungen oder äußeren Umständen.

Als BWLer oder MINTler geht das nicht. Da brauchst du erstmal gute Noten, oder musst Glück haben deine Praktika in einer Firma zu machen die dich weiterentwickelt, einen Chef hat der dein Potenzial sieht, und bei deinem Studienende gerade eine entsprechende Stelle frei ist. Schaffst du das nicht, musst du schauen dass du geschickte Wechsel hinlegst, die dir einerseits nicht als Jobhopping ausgelegt werden, aber andererseits auch genug Entwicklungsmöglichkeiten bieten, um wiederum attraktiv für die gut zahlenden Unternehmen zu sein. In den meisten Firmen musst du dann auch noch verhandeln um wirklich über die 100k zu kommen. Und beim nächsten Stellenabbau kann alles wieder vorbei sein. Alles höchst abhängig von Wirtschaft, Glück und Meinungen der Entscheider.

Du weißt aber auch, dass die meisten Mitarbeiter in IGM Betrieben nicht Akademiker sind und nicht in den höchsten Tarifstufen arbeiten?

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Bei dem aktuellen Arbeitnehmermarkt aufgrund der Demographie kann aber, der möchte, einen Job im Bereich IGM, Chemie, Pharma oder Energie bekommen.

Und ja, auch wenn es nur 80-95k sind. Dafür dann wirklich 7 Stunden am Tag mit sekundengenauer Anwesenheitserfassung (7-14:30 oder 8-15:30) und 3-4 Tage HO.

Alleine die 5 Tage Anwesenheit vs 1-2 Tage wären für mich heutzutage absolutes Ausschlusskriterium für Jobs wie Arzt oder Lehrer.

Als Arzt oder Lehrer beginnst du bspw. 07:30, natürlich bist du da bereits 07:00 auf dem Firmengelände/Schulgelände. In jedem anderen Job läuft da bereits die Gleitzeit los. Aus 42h bzw. bei Lehrern lt. Studien 48-50h werden da auch schnell 50h+ reale Stunden während im HO noch nebenher der Haushalt gemacht wird.

Aber nur ein kleiner Bruchteil der Arbeitnehmer arbeitet in den wenigen Konzernen mit den Spitzen Tarifverträgen. Auch wenn das gefühlt hier im Forum anders ist.

HAHA "Bei dem aktuellen Arbeitnehmermarkt "....
Du hast dich wohl noch nie ernsthaft als MINTler bei einem IGM oder Chemie/ Pharma konzern beworben,oder? Die Stellen dort sind trotz deines demografischen Wandels extrem umkämpft. Dazu ist der Trend, dass man Tätigkeiten zu billigen Dienstleistern auslagert oder wegen der hohen Kosten in Dtl Jobs lieber ganz ins Ausland verlagert. Gleichzeitig lässt man über sämtliche Lobbykanäle Medien und Politik bespielen um denen klar zumachen, wie drastisch der Fachkräftemangel ist. Lass dir gesagt sein, dass es vielleicht einen Fachkräftemangel irgendwo im Handwerk gibt. Für MINT-Akademiker bei Dax-konzernen gibt es ihn sicher nicht.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Auch im Konzern sind 100k alles andere als sicher und gesetzt.

Ja. Kenne ich. Zeig mir bitte, bei welchem Tarif „100k für jeden!“ steht.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Wer spricht denn von jedem? Schau dir doch einfach mal als Beispiel die Verträge in Bayern an. Dort reicht dir bei 40h (damit weitaus weniger als jeder Arzt) bereite die EG11 (nur die zweithöchste Stufe) für 100k mit ein paar Jahren in der Stufe.

Und der Einstieg mit Master erfolgt schon mit EG10. Also nochmals, ja das schafft jeder Akademiker der sich nicht ab Tag 1 ausruht und ne ruhige Kugel schiebt. Aber das wollen wir sicherlich nicht mit einem Arzt vergleichen

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Auch im Konzern sind 100k alles andere als sicher und gesetzt.

Ja. Kenne ich. Zeig mir bitte, bei welchem Tarif „100k für jeden!“ steht.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Keine Ahnung was deine provokative Aussage bezwecken soll. Schau dir einfach mal an, welche Stufen bei IGM oder Chemie für 100k nötig sind. Dann erkennst du selbst, dass das recht planbar erreichbar ist.

Wenn du es nicht findest, dann rechne ich es dir gerne vor

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Auch im Konzern sind 100k alles andere als sicher und gesetzt.

Ja. Kenne ich. Zeig mir bitte, bei welchem Tarif „100k für jeden!“ steht.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Du merkst doch auch, dass du mit deinen Argumenten daneben liegst.

Alleine die IGM hat 5x so viele Mitglieder in IGM Jobs wie wir Ärzte in Deutschland haben

Ja weil da auch die ganzen Produktionsmitarbeiter bzw. Facharbeiter mit drin sind. Kann man doch gar nicht vergleichen. Da müsstest du auch die Pfleger mit einrechnen (von denen viele inzwischen auch mehr als ein IGM-BWLer oder Ingenieur verdienen).

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Ich würde mal nicht alles glauben, was in Foren steht.

Es gibt sogar offizielle EG-Stufen für Einstiege und Stellen. In Bayern zum Beispiel EG9 für Bachelor und EG10 mit Master. Die Tabellenwerte gelten jeweils für 35h. Mit Master und 40h bist du bei 70k zum Einstieg.

Ich bin jetzt beim dritten IGM unternehmen und kenne übrigens keine Firma bisher, die diese Stufen zum Einstieg nicht vergeben würde. Ob das bei der Karl-Heinz GmbH mit „angelehnt an IGM“ anders ist, mag sein. Deshalb spreche ich auch von Konzern

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Wie kommst du auf sowas? Vor allem werden schon lange nicht mehr die höchsten Stufen für 100k benötigt.

Selbst im hier viel genannten Beispiel Daimler, wo angeblich die höchste Stufe nicht mehr vergeben wird, werden die Einstiegsstufen wie von der IGM vorgesehen vergeben. Dazu zahlt Daimler sogar eine übertarifliche Zulage. Zum Einstieg bist du damit ca. 15k über deinen Zahlen.

55k gabs bei Dax IGM vielleicht 2016 zum Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ich würde mal nicht alles glauben, was in Foren steht.

Es gibt sogar offizielle EG-Stufen für Einstiege und Stellen. In Bayern zum Beispiel EG9 für Bachelor und EG10 mit Master. Die Tabellenwerte gelten jeweils für 35h. Mit Master und 40h bist du bei 70k zum Einstieg.

Ich bin jetzt beim dritten IGM unternehmen und kenne übrigens keine Firma bisher, die diese Stufen zum Einstieg nicht vergeben würde. Ob das bei der Karl-Heinz GmbH mit „angelehnt an IGM“ anders ist, mag sein. Deshalb spreche ich auch von Konzern

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

Ich kann die Aussage nur bestätigen, bei den Stufen wird immer mehr getrickst. Bei Daimler werden EG15 Stellen neuerdings in Richtung EG14 ausgeschrieben.
Der Stellenkatalog der IG Metall ist weder verbindlich und noch deutlich zu interpretieren.

Noch krasser war es bei uns:
2021: Planerstelle EG15
2022: Planerstelle EG14
2024: Planerstelle EG13

Betriebsrat und IG Metall schauen dabei zu und unternehmen nichts.

antworten
WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Toll, das sind die Zahlen aus dem IGM Prospekt.

Viele Firmen stufen inzwischen einfach tiefer ein. Bei mir im IGM Großkonzern (>100k Mitarbeiter, BY) bekommt der Bachelor Absolvent EG8a. Das wird in einer Betriebsvereinbarung geregelt, Manteltarif und Einstufungsbeispiele komplett egal.

Ähnlich sieht es bei der Arbeitszeit aus. 40 h Verträge werden bei uns nicht verlängert. Es gibt auch keine neuen 40er mehr. Arbeit ist trotzdem genug da, aber eingestellt wird nicht.

Mehrere andere große IGM Läden in meiner Region fahren mit reduzierter Arbeitszeit. Die arbeiten 32 h ohne Lohnausgleich, also faktisch mit gekürztem Lohn. Manche Standorte sind sogar schon auf Kurzarbeit.

Es mag noch Firmen geben, wo 100k planbar sind. Der Großteil der Metall- und Elektroindustrie ist aber im Krisenmodus und kürzt entsprechend. In der Chemiebranche ist es ähnlich. Also nix da mit Arbeitnehmermarkt...

Bei Stadtwerken mit TV-V hingegen sind 100k quasi planbar. EG12.6 bedeutet durch automatischen Stufenaufstieg nach spätestens 15 Jahren 93k bei 39 h Woche. Nur mal so nebenbei…

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ich würde mal nicht alles glauben, was in Foren steht.

Es gibt sogar offizielle EG-Stufen für Einstiege und Stellen. In Bayern zum Beispiel EG9 für Bachelor und EG10 mit Master. Die Tabellenwerte gelten jeweils für 35h. Mit Master und 40h bist du bei 70k zum Einstieg.

Ich bin jetzt beim dritten IGM unternehmen und kenne übrigens keine Firma bisher, die diese Stufen zum Einstieg nicht vergeben würde. Ob das bei der Karl-Heinz GmbH mit „angelehnt an IGM“ anders ist, mag sein. Deshalb spreche ich auch von Konzern

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Mag sein, dass es das gibt. Ich bin seit knapp 10 Jahren bei drei verschiedenen IGM Läden gewesen und nirgends ist es, wie von dir beschrieben.

Will nicht sagen, das Daimler das nicht macht, aber bitte nicht von dir oder Daimler auf die ganze Branche schließen. Deckt sich null mit den Tatsachen aus meinem Umfeld

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ich würde mal nicht alles glauben, was in Foren steht.

Es gibt sogar offizielle EG-Stufen für Einstiege und Stellen. In Bayern zum Beispiel EG9 für Bachelor und EG10 mit Master. Die Tabellenwerte gelten jeweils für 35h. Mit Master und 40h bist du bei 70k zum Einstieg.

Ich bin jetzt beim dritten IGM unternehmen und kenne übrigens keine Firma bisher, die diese Stufen zum Einstieg nicht vergeben würde. Ob das bei der Karl-Heinz GmbH mit „angelehnt an IGM“ anders ist, mag sein. Deshalb spreche ich auch von Konzern

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

Ich kann die Aussage nur bestätigen, bei den Stufen wird immer mehr getrickst. Bei Daimler werden EG15 Stellen neuerdings in Richtung EG14 ausgeschrieben.
Der Stellenkatalog der IG Metall ist weder verbindlich und noch deutlich zu interpretieren.

Noch krasser war es bei uns:
2021: Planerstelle EG15
2022: Planerstelle EG14
2024: Planerstelle EG13

Betriebsrat und IG Metall schauen dabei zu und unternehmen nichts.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Tut mir leid, wenn das bei euch so sein sollte. Und nein, die ganze IGM Branche ist nicht in der Krise.

Und genauso wenig stimmt es, dass alle Betriebe niedriger eingruppieren. Ich war einige Jahre bei VW und jetzt bei Siemens. Dort wird sogar eher über dem „Prospekt“ bezahlt.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Toll, das sind die Zahlen aus dem IGM Prospekt.

Viele Firmen stufen inzwischen einfach tiefer ein. Bei mir im IGM Großkonzern (>100k Mitarbeiter, BY) bekommt der Bachelor Absolvent EG8a. Das wird in einer Betriebsvereinbarung geregelt, Manteltarif und Einstufungsbeispiele komplett egal.

Ähnlich sieht es bei der Arbeitszeit aus. 40 h Verträge werden bei uns nicht verlängert. Es gibt auch keine neuen 40er mehr. Arbeit ist trotzdem genug da, aber eingestellt wird nicht.

Mehrere andere große IGM Läden in meiner Region fahren mit reduzierter Arbeitszeit. Die arbeiten 32 h ohne Lohnausgleich, also faktisch mit gekürztem Lohn. Manche Standorte sind sogar schon auf Kurzarbeit.

Es mag noch Firmen geben, wo 100k planbar sind. Der Großteil der Metall- und Elektroindustrie ist aber im Krisenmodus und kürzt entsprechend. In der Chemiebranche ist es ähnlich. Also nix da mit Arbeitnehmermarkt...

Bei Stadtwerken mit TV-V hingegen sind 100k quasi planbar. EG12.6 bedeutet durch automatischen Stufenaufstieg nach spätestens 15 Jahren 93k bei 39 h Woche. Nur mal so nebenbei…

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ich würde mal nicht alles glauben, was in Foren steht.

Es gibt sogar offizielle EG-Stufen für Einstiege und Stellen. In Bayern zum Beispiel EG9 für Bachelor und EG10 mit Master. Die Tabellenwerte gelten jeweils für 35h. Mit Master und 40h bist du bei 70k zum Einstieg.

Ich bin jetzt beim dritten IGM unternehmen und kenne übrigens keine Firma bisher, die diese Stufen zum Einstieg nicht vergeben würde. Ob das bei der Karl-Heinz GmbH mit „angelehnt an IGM“ anders ist, mag sein. Deshalb spreche ich auch von Konzern

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ja? Wie kommst du auf sowas? Mal die aktuellen Tarifverträge gesehen?

Tarifverträge sind schön und gut, aber man müsste dann auch in die höheren Stufen eingruppiert werden. Konzerne tricksen da immer mehr und stellen die Leute dann einfach bei gleicher Qualifikation 1-2 Stufen niedriger ein als früher. Dadurch liegt man zum Einstieg immer noch bei 55-60k. Lies dir hier im Forum doch mal die Posts von 2014 durch. Auch damals waren 55-60k schon ein übliches Einstiegsgehalt bei DAX-Konzernen. Da hat sich quasi nichts geändert.

Bei Ärzten hingegen ist ganz klar festgelegt welche Stufen für Assistenzärzte, Fachärzte und Oberärzte gelten, und die sind kräftig gestiegen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Wer spricht denn von jedem? Schau dir doch einfach mal als Beispiel die Verträge in Bayern an. Dort reicht dir bei 40h (damit weitaus weniger als jeder Arzt) bereite die EG11 (nur die zweithöchste Stufe) für 100k mit ein paar Jahren in der Stufe.

Und der Einstieg mit Master erfolgt schon mit EG10. Also nochmals, ja das schafft jeder Akademiker der sich nicht ab Tag 1 ausruht und ne ruhige Kugel schiebt. Aber das wollen wir sicherlich nicht mit einem Arzt vergleichen

Halten wir fest. Aus „Konzern“ und „jeder“ wird

  • IGM
  • Bayern
  • Akademiker, mindestens Master
  • „der sich nicht gehen lässt“.

Danke für die Bestätigung.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Siemens, VW, Daimler wieder diese repräsentativen Studenten Aussagen. Ich liebe es. Haltet hier um jeden Preis euer IGM Märchen am Leben. Ich war auch bei etlichen IGM Buden von Sdax bis Dax40 keiner bezahlt mehr den Katalog. Ich spreche für Deutz AG, Siemens Energy, Hilti, E.ON. 40 h Verträge nicht möglich. Bei Siemens Energy wollten sie mir Vertrauensarbeitszeit andrehen, aber ohne 85k+. Ich spreche für NRW.

antworten
WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Was hat E.On mit IGM zu tun? Und dass eine regionale Gesellschaft von Siemens Energy schlecht zahlt, hätte dir ja vorher klar sein können.

Wechsel halt den Job. Gibt genug echte IGM Firmen und dort auch 40h

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Siemens, VW, Daimler wieder diese repräsentativen Studenten Aussagen. Ich liebe es. Haltet hier um jeden Preis euer IGM Märchen am Leben. Ich war auch bei etlichen IGM Buden von Sdax bis Dax40 keiner bezahlt mehr den Katalog. Ich spreche für Deutz AG, Siemens Energy, Hilti, E.ON. 40 h Verträge nicht möglich. Bei Siemens Energy wollten sie mir Vertrauensarbeitszeit andrehen, aber ohne 85k+. Ich spreche für NRW.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Bin aus Bayern und kenne es auch dass eine oder manchmal sogar zwei Stufen (Doktor auf EG9) niedriger eingestuft wird und das sind alles Dax40. Wieso EG11 zahlen, wenn auch bei EG9 genüngend Bewerber Schlange stehen.

antworten
WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Bin aus Bayern und kenne es auch dass eine oder manchmal sogar zwei Stufen (Doktor auf EG9) niedriger eingestuft wird und das sind alles Dax40. Wieso EG11 zahlen, wenn auch bei EG9 genüngend Bewerber Schlange stehen.

Das ist per se jetzt kein Grund. Genug Bewerber hatten diese Firmen schon immer.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Leute mit Promotion stehen Schlange für EG9? Das ist eine gute Geschichte aus dem Paulaner Garten zum Wochenende

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Bin aus Bayern und kenne es auch dass eine oder manchmal sogar zwei Stufen (Doktor auf EG9) niedriger eingestuft wird und das sind alles Dax40. Wieso EG11 zahlen, wenn auch bei EG9 genüngend Bewerber Schlange stehen.

antworten
WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Was hat E.On mit IGM zu tun? Und dass eine regionale Gesellschaft von Siemens Energy schlecht zahlt, hätte dir ja vorher klar sein können.

Wechsel halt den Job. Gibt genug echte IGM Firmen und dort auch 40h

Siemens, VW, Daimler wieder diese repräsentativen Studenten Aussagen. Ich liebe es. Haltet hier um jeden Preis euer IGM Märchen am Leben. Ich war auch bei etlichen IGM Buden von Sdax bis Dax40 keiner bezahlt mehr den Katalog. Ich spreche für Deutz AG, Siemens Energy, Hilti, E.ON. 40 h Verträge nicht möglich. Bei Siemens Energy wollten sie mir Vertrauensarbeitszeit andrehen, aber ohne 85k+. Ich spreche für NRW.

Dann nen mal paar in nrw! Siemens energy in Mühlheim ist 100% siemens energy, heißt auch so. Ich weiß nicht, was du da schön reden willst. ThyssenKrupp ist vorne dabei im eingruppieren-dumping. E.ON ist das Beispiel für dax40, die angeblich immer so gut zahlen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Was soll ich nennen? Etwas spezifischer solltest du schon sein.

Nein, Mühlheim ist kein HW Standort sondern eine Deutschlandgesellschaft. Dort wird und wurde schon immer schlechter bezahlt

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Was hat E.On mit IGM zu tun? Und dass eine regionale Gesellschaft von Siemens Energy schlecht zahlt, hätte dir ja vorher klar sein können.

Wechsel halt den Job. Gibt genug echte IGM Firmen und dort auch 40h

Siemens, VW, Daimler wieder diese repräsentativen Studenten Aussagen. Ich liebe es. Haltet hier um jeden Preis euer IGM Märchen am Leben. Ich war auch bei etlichen IGM Buden von Sdax bis Dax40 keiner bezahlt mehr den Katalog. Ich spreche für Deutz AG, Siemens Energy, Hilti, E.ON. 40 h Verträge nicht möglich. Bei Siemens Energy wollten sie mir Vertrauensarbeitszeit andrehen, aber ohne 85k+. Ich spreche für NRW.

Dann nen mal paar in nrw! Siemens energy in Mühlheim ist 100% siemens energy, heißt auch so. Ich weiß nicht, was du da schön reden willst. ThyssenKrupp ist vorne dabei im eingruppieren-dumping. E.ON ist das Beispiel für dax40, die angeblich immer so gut zahlen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Leute mit Promotion stehen Schlange für EG9? Das ist eine gute Geschichte aus dem Paulaner Garten zum Wochenende

Bin aus Bayern und kenne es auch dass eine oder manchmal sogar zwei Stufen (Doktor auf EG9) niedriger eingestuft wird und das sind alles Dax40. Wieso EG11 zahlen, wenn auch bei EG9 genüngend Bewerber Schlange stehen.

Gibt auch Leute mit MINT background und Promotion, die froh sind überhaupt eine Stelle zu finden. Kenne ich auch aus dem Bekanntenkreis.

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Voice of Reason

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

IMHO kann das aber nur an "speziellen Persönlichkeiten" liegen oder an sehr speziellen Wünschen was Arbeitsort betrifft.

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024:

Leute mit Promotion stehen Schlange für EG9? Das ist eine gute Geschichte aus dem Paulaner Garten zum Wochenende

Bin aus Bayern und kenne es auch dass eine oder manchmal sogar zwei Stufen (Doktor auf EG9) niedriger eingestuft wird und das sind alles Dax40. Wieso EG11 zahlen, wenn auch bei EG9 genüngend Bewerber Schlange stehen.

Gibt auch Leute mit MINT background und Promotion, die froh sind überhaupt eine Stelle zu finden. Kenne ich auch aus dem Bekanntenkreis.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Voice of Reason schrieb am 04.05.2024:

IMHO kann das aber nur an "speziellen Persönlichkeiten" liegen oder an sehr speziellen Wünschen was Arbeitsort betrifft.

Weder noch. Wirtschaftsfremde Promotion in Biologie.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Voice of Reason schrieb am 04.05.2024:

IMHO kann das aber nur an "speziellen Persönlichkeiten" liegen oder an sehr speziellen Wünschen was Arbeitsort betrifft.

Gibt auch Leute mit MINT background und Promotion, die froh sind überhaupt eine Stelle zu finden. Kenne ich auch aus dem Bekanntenkreis.

Kommt sehr drauf an, worin man im MINT Bereich genau promoviert hat.

Hat man z.B. irgendwas mit KI, Batterien, Microchips, Energie etc. gemacht, hat man nach der Promotion quasi eine Einstiegsgarantie mit entsprechend guter Bezahlung.

Hat man irgendwas super theoretisches gemacht, z.B. im Bereich Mathematik oder Physik wirds schon schwierig abseits öffentlich finanzierter Institute.
Außer man arbeitet danach fachfremd z.B. im Finanzbereich.

Im Bereich Chemie z.B. ist es seit 2-3 Jahren fast unmöglich eine Stelle abseits Leiharbeit zu bekommen. Der Markt war die letzten Jahrzehnte immer schon hart umkämpft, aber seit der Energiekrise kennen Bayer, BASF und Konsorten nur eine Richtung: Personalabbau und Einsparungen.

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WiWi Gast

Warum wird gesagt, dass Ärzte wenig verdienen? Verdienen Ärzte tatsächlich zu wenig?

Das mag gut sein. Trotzdem würde niemand mit einer Promotion im NaWi Bereich „froh sein“ mit einer EG9 Stelle (auch wenn das oben behauptet wird).

Vollkommen an der Realität vorbei

WiWi Gast schrieb am 04.05.2024:

Voice of Reason schrieb am 04.05.2024:

IMHO kann das aber nur an "speziellen Persönlichkeiten" liegen oder an sehr speziellen Wünschen was Arbeitsort betrifft.

Gibt auch Leute mit MINT background und Promotion, die froh sind überhaupt eine Stelle zu finden. Kenne ich auch aus dem Bekanntenkreis.

Kommt sehr drauf an, worin man im MINT Bereich genau promoviert hat.

Hat man z.B. irgendwas mit KI, Batterien, Microchips, Energie etc. gemacht, hat man nach der Promotion quasi eine Einstiegsgarantie mit entsprechend guter Bezahlung.

Hat man irgendwas super theoretisches gemacht, z.B. im Bereich Mathematik oder Physik wirds schon schwierig abseits öffentlich finanzierter Institute.
Außer man arbeitet danach fachfremd z.B. im Finanzbereich.

Im Bereich Chemie z.B. ist es seit 2-3 Jahren fast unmöglich eine Stelle abseits Leiharbeit zu bekommen. Der Markt war die letzten Jahrzehnte immer schon hart umkämpft, aber seit der Energiekrise kennen Bayer, BASF und Konsorten nur eine Richtung: Personalabbau und Einsparungen.

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