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(Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

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Beitrag
WiWi Gast

(Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Betreff: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Moin Leute,

ich bitte mal um eure fundierte Meinung bzgl. meines Profils und dessen Marktwert:

  • normales, durchschnittliches Abitur
  • (vielseitige) technische Berufsausbildung, guter Abschluss
  • BWL Studium (BSc.) an ?Target Uni?, Abschluss in den Top 20%, Wahlfächer in Richtung Wirtschaftsinformatik / Produktions- und Logistikmanagement. In meinen Wahlfächern war ich recht stark, sowie allgemein in quantitativen Bereichen.
  • Masterstudium (MSc.) an ?Mittelfeld-Universität?, Richtung technische Betriebswirtschaftslehre / Wirtschaftsingenieurwesen (so nennt es die Uni). Abschluss Top 10%, ?sehr gut?. Schwerpunkte zwischen Produktion und IT.
  • 1 Praktikum nach dem Bachelor Big 4 (IT-)Audit (war nix für mich, fand ich langweilig)
  • Während des Masters selbständige Beratung mittelständischer Unternehmen in einem technischen Spezialgebiet. Dies aber nicht ausdrücklich karriere-orientiert, eher aus Interesse, quasi ?for fun? und um etwas zu lernen.
  • Englisch fließend (ich weiß, das ist nothing special)

Vor etwas über einem Jahr dann direkt nach Studium Einstieg in einen Job, in dem ich insbesondere meine technischen und branchenspeziellen Fähigkeiten (hier vor allem durch die Berufsausbildung) sehr gut einsetzen kann. Habe in der Firma aufgrund dieser Fähigkeiten ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Die Produktionskompetenzen durch mein Studium kann ich hier aber nicht wirklich einsetzen.
Überstunden sind erforderlich und erwartet, werden aber nicht bezahlt (-> ich weiß, nicht ganz rechtskonform)
?Region: Norddeutschland.

Ich glaube ich habe mich viel zu billig verkauft. Was hättet ihr zum Einstieg und evtl. jetzt nach einem Jahr angesetzt?
(Die Zahl nenne ich später, will erstmal ungestützt ein paar Meinungen erhalten ;)

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Norddeutschland zwischen 38 - 42 k brutto für dein Profil

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Du könntest bezüglich der Aufgabenfelder etwas konkreter werden. Was heißt denn "Technisches Spezialgebiet" konkret? Vielseitige technische Berufsausbildung? Branchenspeziellen Fähigkeiten?

Dann müsstest du auch noch was zu deinem Arbeitgeber (Wie groß, welche Branche, etc) schreiben und vor allem was dein Jobtitel ist.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

40 k

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Schließe mich den Vorrednern an, relativ durchschnittliches Profil und daher sind 40k - 45k angemessen.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Da es sich um einen Einstieg handelt, würde ich vermuten, dass abhängig vom Ort 40-45 k? "angemessen" wären. Praktika bringen da wenig und sind oft Voraussetzung.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

55k

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

knapp 32k

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Keine bezahlten Überstunden? -> Unternehmen ohne Tarif, sprich keine organisierte Gewerkschaft dahinter. Daher würde ich annehmen, dass dein Gehalt bei etwa 45k liegen müsste. Bei einem Tarifunternehmen wohl eher bei 50k-55k.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

42.000-45.000? (bedenke: Norddeutschland!)

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Hier der TE :-)

Leute, danke erstmal für die ersten Einschätzungen!

Hier ein paar mehr Infos:

  • Branche: Transport/Logistik
  • Unternehmen Weltweit aktiv, gute Geschäftslage, Wachstumsstreben, > 1.500 Mitarbeiter.
  • Mein Job: Management technischer Projekte. Kann dazu erstklassig das Wissen durch meine Ausbildung verwenden.
  • Die Firma hat enorme Schwierigkeiten, gute Bewerber für vergleichbare Positionen zu finden.

Habe im BSc. an einer Target Uni (damals im WiWo Ranking Top 3) einen ziemlich guten Abschluss hingezaubert, im Master war ich an einer leichteren Mittelfeld-Uni dann einer der besten Absolventen. Dazu eben die 'einschlägige' technische Berufsausbildung.
Als "Durchschnitt" würde ich eher ein Profil mit durchschnittlichen Noten und ohne fachspezifische Ausbildung bezeichnen. Liege ich damit so falsch?

Und war der letzte Beitrag mit 55k ernst gemeint? Falls ja, wäre eine kurze Begründung hilfreich ;-)

Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Das Profil ist eher überdurchschnittlich, bis auf Praktika. Kenn jetzt aber leider nicht das Gehaltsniveau von Norddeutschland gut genug für eine gute Einschätzung, spontan wirken 40k aber klar zu wenig und eher 45-50k realistisch. Wie der Vorposter schon sagte ist dies aber auch stark firmenabhängig.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Irgendwo zwischen 30 und 40k wäre angemessen.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

150k

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Ohne konkrete Abschlussnote kann man doch gar nichts sagen. Wer weiß, was 20% bedeutet und woher weiß er das überhaupt? Ects B geht bis 25%.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

  • Durchschnittliches Abi
  • Ausbildung bringt keine Pluspunkte
  • Überdurchschnittliche Uni Noten
  • Unterdurchschnittliche Praktika
  • Unterdurchschnittliche Sprachkenntnisse

Für mich in Summe ein durchschnittliches Profil, weiß nicht wo du dich als so besonders einordnest.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

"unterdurchschnittliche Sprachkenntnisse"

Der Durchschnitt wird wohl genau wie der TE Englisch und Deutsch sprechend und sonst nix

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Im wiwi Treff durchschnittlich, in der Realität eher überdurschnittlich. Vorredner labert natürlich bisschen Mist, keine Angst.

Praktika okay
Ausbildung: zählt bei dir definitiv, Praxis bleibt Praxis und wenn sie relevant ist, umso besser.
Noten: klar überdurchschnittlich,
Sprachkenntnisse: normal, Nachteil gegenüber Menschen mit zweiter Müttersprache besteht bei vielen. Andere schreiben sich wiederum noch das Französisch und Russisch aus dem Abitur dazu, können aber außer der Begrüßung kein Wort ;-)

aber auch ein leicht überdurchschnittliches Profil bringt in der Realität nicht zwangsweise den gut bezahlten Job. Überdurchschnittlich heißt dahingehend trotz deiner Noten für mich nur, dass du besser als 50% bist. In der Realität gibt es zwar mehr die schlechter sind als du, aber immer noch genügend die um einiges besser sind.

Da ich auch aus ND stamme und die Gehälter aus der Familie einigermaßen kenne, würde ich ebenfalls für einen Absolventen auf 36-42k tippen. Je nachdem
Wo du bist. HH zahlt top, da würde ich eher mehr ansetzen. Bremen und SH eher mau.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Es ist doch Unsinn, sich hier einordnen zu wollen. Bezahlt wird nach Stellen, nicht nach Profil.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Hier wieder der TE:

Vielen Dank an die Leute die konstruktive Beiträge verfasst haben! Und auch an die, die es immerhin versucht haben ;-)

An die beiden Vorposter:
Ich kenne die genaue Verteilung, weil sie mir von jeder Uni zum Abschluss mit dazu gegeben wurde. Diese Übersicht hat bei uns jeder bekommen.
Da ist genau aufgelistet: Abschlussnote -> Häufigkeit -> relative Häufigkeit -> kumulierte relative Häufigkeit. Mit den Infos kann jeder Absolvent sehen was Sache ist und wo er steht.
Damit hätte ich im Master ECTS Grade A und im Bachelor ECTS Grad B. Und übrigens: B ist absolut betrachtet bis zu 35%...
Die relative Abschlussnote ist natürlich immer aussagekräftiger als nur eine Zahl wie bspw. 2,0 oder 1,7.

Und die technische Berufsausbildung ist hier ganz eindeutig ein Grund, warum ich recht gut performe in meinem Job. Wäre sie auch in nahezu jedem anderen Job, der ansatzweise etwas mit (echter) Technik zu tun hat. Ich rede hier von Dingen wie Pumpen, Motoren, etc. Also Maschinen, die der 'durchschnittliche' BWL Absolvent vermutlich noch nie in echt gesehen, geschweige denn damit gearbeitet hat.

Tatsächliches Gehalt: 42K. Und damit, wenn ich nach den seriösen Beiträgen gehe, tatsächlich etwas zu wenig.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Ist doch egal, wo du am Anfang stehst. Wenn du gut bist wirst du deinen Weg schon machen.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Und wie hoch ist nun dein Gehalt ?

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Klar überbezahlt.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Wieso seriöse Beiträge? Fast alle haben die Range 40-45k genannt. Ist absolut okay. ;)! Für die Region bist du gemessen an der Kaufkraft nicjt unterdurchschnittlich bezahlt. Gemessen an deinem Profil? Gibt es andere unternehmen in der Region, die solche Leute
Suchen? Wenn nicht, bist du auch für dein Profil im Durchschnitt des Gehaltes. Wenn viele Unternehmen woanders solche Leute suchen und bessere Gehälter zahlen, hat das für den regionalen Markt nur sekundäre Bedeutung.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Keine Ahnung warum der eine Vorposter versucht dem TE hier so den Bauch zu pinseln. 1 Praktikum während des gesamten Bachelors und Masters ist auf jeden Fall unterdurchschnittlich - genauso sind keine Sprachkenntnisse neben Englisch mittlerweile die absolute Ausnahme und jeder spricht eine dritte Sprache zumindest rudimentär (was im Job natürlich nicht immer relevant ist, aber ein Profil insgesamt auf jeden Fall aufwertet).

Dazu scheinbar auch keine Auslandserfahrung. Da machen die ganz guten Noten einen nicht auf einmal einfach zum High Performer. Mit den von dir genannten 42k scheinst du mir daher ganz gut bedient zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

42k in Norddeutschland entspricht gut 55k in Süddeutschland. Von dem her bist du bei einem Unternehmen ohne Tarifvertrag schon überbezahlt.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

42k ist doch okay. Soweit ich dich verstehe bist du jetzt ein Jahr dabei und damit steht auch eine Gehaltsverhandlung an. Wenn du argumentierst das du eher niedrig eingestiegen bist und mit deiner Arbeit glänzen kannst, kannst du es ja mal mit einer Forderung nach 50k versuchen. Kriegen wirst du dann eventuell weniger, aber wahrscheinlich relativ dicht dran was die Firma bereit ist zu zahlen.

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Seit wann entsprechen 55k in Süddeutschland 42k in Norddeutschland? Das sind 30% Unterschied. Je nachdem ob in Hamburg oder SH liegt der Unterschied zwischen 5% - 15%.

( .stepstone*de/gehaltsreport/ )

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Nene, das passt schon. In München steigen die Mieten derart überproportional, sodass keine dieser ominösen Statistiken nachkommt.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Ich studier im Ausland und ca. 90% der Leute hier spricht keine dritte Sprache auf einem Niveau das auch nur ansatzweise relevant für irgendeinen Job wäre. Außer natürlich du meinst allen Ernstes deine paar Französisch/Spanisch/Latein-Kenntnisse aus dem Abi, unter der Auffassung sprech ich selbst aber z.B. sieben Sprachen dank verschiedener Grundkurse (Duolingo und co. machen sowas ja leicht) was Schwachsinn ist.

Lounge Gast schrieb:

genauso sind keine Sprachkenntnisse
neben Englisch mittlerweile die absolute Ausnahme und jeder
spricht eine dritte Sprache zumindest rudimentär (was im Job
natürlich nicht immer relevant ist, aber ein Profil insgesamt
auf jeden Fall aufwertet).

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Also 42k ist vollkommen in Ordnung, wenn sonst alles stimmt. Die Frage ist: Wie ist die Entwicklung?

Ein weiterer wichtigter Punkt wäre: Wo in Norddeutschland? Hamburg? Hannover? Ostfriesland? Meck-Pomm? Da sollte man ja ein bisschen differenzieren ;)

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Hier wieder der TE.

Danke erstmal für die weiteren interessanten Beiträge!

Entwicklungsperspektiven im aktuellen Job sind unklar, alles kann, nichts muss. Der Job ist aber ziemlich stressig, vor allem nerven die unkalkulierbaren, zahlreich anfallenden Überstunden, die nicht bezahlt werden und auch nicht abgebummelt werden können.

Location: nicht Hamburg, aber eines der alten Bundesländer.

Meine Denkrichtung:

  • der Standort ist unattraktiv für gute, und oft auch für junge Leute
    -> Bewerberlage ist in der Tat ziemlich schlecht, es gibt kaum gute Bewerber für ausgeschriebene Stellen. Eigtl. immer nur Leute, die aus der Region kommen, dort bleiben wollen und sich auf Teufel komm raus auf alles Bewerben was regional ausgeschrieben ist, auch wenn das Profil gar nicht passt. Die wenigen guten Kandidaten fordern erheblich mehr als ich verdiene. Dadurch werden sie meist abgelehnt.
  • der Job erfordert eine relativ hohe Quali, die ein Standard-BWLer normalerweise nicht erfüllen kann (Gefordert: Erfahrung und Ahnung von spezieller Technik).
    -> Meine Schlussfolgerung: Die 42K mögen okay sein für den Einstieg. Bei guter Performance muss aber erheblich mehr drin sein, dazu noch ein "Ortszuschlag" wegen unattraktiver Location.

  • Ich selbst könnte grundsätzlich jederzeit woanders einen Job finden und bin auch wechselbereit.
    -> daher muss es noch einen "Haltezuschlag" geben.

Klingt alles recht hart und für viele sicher eine unübliche Denkweise mit spieltheoretischen Elementen. Aber wir sind ja schließlich auch in der "freien" Wirtschaft ;-)

Daher nun die Frage: Liege ich mit dieser Denkweise völlig falsch oder supported das hier jemand?

Mein Ziel wäre: 55K und Überstunden bezahlt/abbummelbar.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Sagt dir dein Bauchgefühl oder was? Lass uns doch lieber bei den Fakten bleiben.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Überbezahlt. Viel Erfolg.

Lounge Gast schrieb:

  • Ich selbst könnte grundsätzlich jederzeit woanders einen
    Job finden und bin auch wechselbereit.
    -> daher muss es noch einen "Haltezuschlag"
    geben.
antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Du hast bereits einen Ortszuschlag durch die niedrigeren Mieten. Da wird der Arbeitgeber nichts mehr draufzahlen.

antworten
DAX Einkäufer

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Weshalb sind die Gehälter in London, Paris, New York etc. so hoch? Bestimmt nicht, weil man den Menschen dort Entschädigungszulagen für die hässliche Gegend zahlen muss. Sondern, weil man seine Mitarbeiter aufgrund der vielen konkurrierenden Unternehmen schnell an ein anderes Unternehmen verlieren würde, ohne dass der Mitarbeiter dafür umziehen muss. Und mit demselben Mechanismus zahlt das Dorf schlechter: Die Menschen haben dort nur einen großen Arbeitgeber und müssten für den Wechsel zu einem anderen Unternehmen ihren gesamten Hausstand verlegen bzw. ihre Immobilie abstoßen. Wenn Du in einer günstigen Gegend lebst und arbeitest, sind auch die Gehälter schlecht - das kannst Du normalerweise nicht mit dem Verweis auf eine "Dorfprämie" wegverhandeln. Solche Dorfprämien muss ein Arbeitgeber nur zahlen, wenn er junge Leute anziehen will. Denjenigen, die schon dort sind, zahlt man das normalerweise nicht.

Versuchen kannst Du es natürlich trotzdem.

Ob Dein Profil über- oder unterdurchschnittlich ist, hängt von der Grundgesamtheit ab. Natürlich liegst Du über dem Bundesdurchschnitt, aber Du verdienst ja auch über dem Bundesdurchschnitt.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Du hast ein durchschnittliches Profil, in einer durchschnittlichen Region in einer Branche die unterdurchschnittlich bezahlt. So what? Als dein Chef würde ich sagen:
Reisende soll man nicht aufhalten!

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Das Profil in Jahresgehalt zu bemessen ist doch kompletter Unsinn. Ein wesentlicher Aspekt wird nämlich komplett ausgeblendet: das menschliche Profil, d.h.: passt Du ins Team? zum Unternehmen? bist Du gut zu führen, oder ein Mitarbeiter-Albtraum?

Für den Einstieg mag das aufgrund der nur kurzen Zeit, sich kennenzulernen noch nicht so sehr ins Gewicht fallen, für weitere Gehaltsrunden aber umso mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Jetzt nehmen wir mal eine attraktive Location, also zB Berlin (Nachtleben) oder München (genereller Freizeitwert und Niveau der Stadt), oder Kampen (Meer vor der Nase).

Würdest du hier dann eine Abschlag gegenüber dem Durchschnitt akzeptieren?

Lounge Gast schrieb:

Hier wieder der TE.

Bei guter Performance muss aber erheblich mehr drin
sein, dazu noch ein "Ortszuschlag" wegen
unattraktiver Location.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Für eine BWL-Stelle ist dein Profil in Ordnung, aber eben eines, dass man auf dem Markt ohne Probleme bekommt.

Ein Arbeitgeber sucht aber kein Profil, sondern einen Kandidaten, der eine Stelle besetzt.
Er bezahlt kein Profil, sondern eine Stelle. Dafür wird die Stelle besoldet und dir angeboten. Manchmal gibt es fixe Gehälter für die Stelle, manchmal gibt es Verhandlungsspielraum.

Nie wirst du aber nach deinem Profil bezahlt, wenn du Berufsanfänger bist, sondern das Gehalt wird von der Stelle vorgegeben. Später, wenn du Fachkraft mit 5 Jahren Berufserfahrung bist, kann sich das ändern. Jetzt aber nicht. Du bist nur eine Wette auf die Zukunft.

Daher würden wirklich nur solche Leute versuchen, deinen Marktwert (bei einem 0815-BWL-Profil) einzuschätzen, die selbst noch nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen oder einfach keinen Überblick haben.

Mit dem Profil ist nämlich von 28k bis 42k zum Einstieg alles drin. Abhängig von der Nachfrage der Arbeitgeber, deinem Glück und der Stellenbesoldung.

Lounge Gast schrieb:

Hier wieder der TE.

Danke erstmal für die weiteren interessanten Beiträge!

Entwicklungsperspektiven im aktuellen Job sind unklar, alles
kann, nichts muss. Der Job ist aber ziemlich stressig, vor
allem nerven die unkalkulierbaren, zahlreich anfallenden
Überstunden, die nicht bezahlt werden und auch nicht
abgebummelt werden können.

Location: nicht Hamburg, aber eines der alten Bundesländer.

Meine Denkrichtung:

  • der Standort ist unattraktiv für gute, und oft auch für
    junge Leute
    -> Bewerberlage ist in der Tat ziemlich schlecht, es gibt
    kaum gute Bewerber für ausgeschriebene Stellen. Eigtl. immer
    nur Leute, die aus der Region kommen, dort bleiben wollen und
    sich auf Teufel komm raus auf alles Bewerben was regional
    ausgeschrieben ist, auch wenn das Profil gar nicht passt. Die
    wenigen guten Kandidaten fordern erheblich mehr als ich
    verdiene. Dadurch werden sie meist abgelehnt.
  • der Job erfordert eine relativ hohe Quali, die ein
    Standard-BWLer normalerweise nicht erfüllen kann (Gefordert:
    Erfahrung und Ahnung von spezieller Technik).
    -> Meine Schlussfolgerung: Die 42K mögen okay sein für den
    Einstieg. Bei guter Performance muss aber erheblich mehr drin
    sein, dazu noch ein "Ortszuschlag" wegen
    unattraktiver Location.

  • Ich selbst könnte grundsätzlich jederzeit woanders einen
    Job finden und bin auch wechselbereit.
    -> daher muss es noch einen "Haltezuschlag"
    geben.

Klingt alles recht hart und für viele sicher eine unübliche
Denkweise mit spieltheoretischen Elementen. Aber wir sind ja
schließlich auch in der "freien" Wirtschaft ;-)

Daher nun die Frage: Liege ich mit dieser Denkweise völlig
falsch oder supported das hier jemand?

Mein Ziel wäre: 55K und Überstunden bezahlt/abbummelbar.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Deine Denkweise ist nicht unüblich, sondern du schätzt dich und den Markt einfach nur falsch ein. Du hast erst einmal den Einstieg zur sehr guten Konditionen gepackt, bist aber von der Berufserfahrung noch lange nicht so weit, dass du als Fachkraft gelten kannst. Ein Wechsel zu deinen Vorstellung wird viel schwerer, als du glaubst und über deine Gehaltsgedanken wird man mehr schmunzeln, als sie ernstnehmen. Die Wahrheit ist, dass du noch ein paar Jährchen brauchst, bist du dir solche Gedanken machen solltest..

Lounge Gast schrieb:

Hier wieder der TE.

Danke erstmal für die weiteren interessanten Beiträge!

Entwicklungsperspektiven im aktuellen Job sind unklar, alles
kann, nichts muss. Der Job ist aber ziemlich stressig, vor
allem nerven die unkalkulierbaren, zahlreich anfallenden
Überstunden, die nicht bezahlt werden und auch nicht
abgebummelt werden können.

Location: nicht Hamburg, aber eines der alten Bundesländer.

Meine Denkrichtung:

  • der Standort ist unattraktiv für gute, und oft auch für
    junge Leute
    -> Bewerberlage ist in der Tat ziemlich schlecht, es gibt
    kaum gute Bewerber für ausgeschriebene Stellen. Eigtl. immer
    nur Leute, die aus der Region kommen, dort bleiben wollen und
    sich auf Teufel komm raus auf alles Bewerben was regional
    ausgeschrieben ist, auch wenn das Profil gar nicht passt. Die
    wenigen guten Kandidaten fordern erheblich mehr als ich
    verdiene. Dadurch werden sie meist abgelehnt.
  • der Job erfordert eine relativ hohe Quali, die ein
    Standard-BWLer normalerweise nicht erfüllen kann (Gefordert:
    Erfahrung und Ahnung von spezieller Technik).
    -> Meine Schlussfolgerung: Die 42K mögen okay sein für den
    Einstieg. Bei guter Performance muss aber erheblich mehr drin
    sein, dazu noch ein "Ortszuschlag" wegen
    unattraktiver Location.

  • Ich selbst könnte grundsätzlich jederzeit woanders einen
    Job finden und bin auch wechselbereit.
    -> daher muss es noch einen "Haltezuschlag"
    geben.

Klingt alles recht hart und für viele sicher eine unübliche
Denkweise mit spieltheoretischen Elementen. Aber wir sind ja
schließlich auch in der "freien" Wirtschaft ;-)

Daher nun die Frage: Liege ich mit dieser Denkweise völlig
falsch oder supported das hier jemand?

Mein Ziel wäre: 55K und Überstunden bezahlt/abbummelbar.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Moin, hier wieder der TE!

Ist zwar schon ne Weile her, aber an dem wettermäßig eher mittelmäßigen Samstag nehm ich mir mal die Zeit um hier das Ergebnis mitzuteilen:

Gehaltsgespräch mit Boss gehabt, dort ganz konkret mit Marktwert und Standort argumentiert.

Ergebnis: Liege jetzt bei 50k + 5% Bonus in Abhängigkeit der Geschäftslage, alle Überstunden werden ausbezahlt bzw. abgebummelt, dazu gabs noch nen Firmenfahrrad (Budget 2.500 ?, das Bike konnte ich selbst konfigurieren).

Lag natürlich eindeutig an meinen Skills und weil ich permanent höchst performant Deliver ;-)

Und jetzt bitte: Keinen Neid, sondern ein schönes Restwochenende! :-)

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Firmenfahrrad :)

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Haha, sehr cool. Danke für die Berichterstattung.
Zum Glück hast du dir die Antworten hier nicht zu Herzen genommen.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Freut mich, dass du dir endlich den Traum vom Firmenfahrrad erfüllen konntest! :-)

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Die richtigen und echten Kerle (HIGH-Performer) sollten sich mal Gedanken darüber machen, was sie hier schreiben...
Für mich ist ein LOW-Performer einer der mit 30 noch keine Frau und keine Kinder hat. Das stellen sich die 23 Jährigen HIGH-Performer vllt. etwas anders vor, aber immer nur zu nehmen geht gar nicht.
Und wenn ihr dann mal bis Mitte 30 High-performed habt und feststellt, dass weder Frau noch Familie da ist, dann kommt ihr ins schwitzen und angelt euch die nächstbeste... Ist ja Usus...
Das Kinder und Frau aber auch eine Belastung sein können, gerade auch bei der täglichen High-Performance, die ihr jeden Tag abliefert (danke übrigens, das ihr High-Performer da seid, ihr macht Deutschland zum Export-Weltmeister), das wisst ihr "noch" nicht. Ihr könnt nichts dafür, ihr wisst es noch nicht.
Aber die wirklichen High-Performer werden durch Kinder gemacht. Absprachen zu Hause mit den Terminen in der Arbeit zu vereinbaren, Dienstreisen richtig zu legen und Termine am Abend mit der Frau richtig zu kommunizieren. Nächte mit kleinen Kindern um die Ohren schlagen und dann am nächsten Tag doch wieder die erwartete Leistung zu bringen. Vielleicht nebenbei noch ein Haus bauen oder renovieren... DAS ist HIGH-Performance.

Das lernt man aber an keiner Target-Uni - das muss man selber erleben. Da ist aber Verbindlichket gefragt. Und die fehlt mir hier bei der Frage nach Exit-Strategien, Gürtelschnallen und Uhren. Solche Dinge sind einfach nur unwichtig und lächerlich klein.

Sucht euch einen Job, der einigermaßen erträglich ist und gut bezahlt. Macht ihn und regelt euer Leben. Alleine wird auf Dauer auch ein HIGH-Performer nicht glücklich - und auch Dienstreisen machen nicht immer glücklich, das habe ich selber von einer Freundin gehört, die für Continental ständig unterwegs ist...

Denkt mal nach, was ihr in EUREM Leben erreichen wollt...

WiWi Gast schrieb am 18.03.2017:

Keine Ahnung warum der eine Vorposter versucht dem TE hier so den Bauch zu pinseln. 1 Praktikum während des gesamten Bachelors und Masters ist auf jeden Fall unterdurchschnittlich - genauso sind keine Sprachkenntnisse neben Englisch mittlerweile die absolute Ausnahme und jeder spricht eine dritte Sprache zumindest rudimentär (was im Job natürlich nicht immer relevant ist, aber ein Profil insgesamt auf jeden Fall aufwertet).

Dazu scheinbar auch keine Auslandserfahrung. Da machen die ganz guten Noten einen nicht auf einmal einfach zum High Performer. Mit den von dir genannten 42k scheinst du mir daher ganz gut bedient zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

WiWi Gast schrieb am 04.10.2017:

Die richtigen und echten Kerle (HIGH-Performer) sollten sich mal Gedanken darüber machen, was sie hier schreiben...
Aber die wirklichen High-Performer werden durch Kinder gemacht. Absprachen zu Hause mit den Terminen in der Arbeit zu vereinbaren, Dienstreisen richtig zu legen und Termine am Abend mit der Frau richtig zu kommunizieren. Nächte mit kleinen Kindern um die Ohren schlagen und dann am nächsten Tag doch wieder die erwartete Leistung zu bringen. Vielleicht nebenbei noch ein Haus bauen oder renovieren... DAS ist HIGH-Performance.

Das lernt man aber an keiner Target-Uni - das muss man selber erleben. Da ist aber Verbindlichket gefragt. Und die fehlt mir hier bei der Frage nach Exit-Strategien, Gürtelschnallen und Uhren. Solche Dinge sind einfach nur unwichtig und lächerlich klein.

[Beitrag verschoben in eine eigene Diskussion]

https://www.wiwi-treff.de/Berufsleben/High-Potentials/HIGH-Performer-Kinder-machen-echte-Kerle/Diskussion-36506

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WiWi Gast

Re: (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

Der letzte Poster spricht mir aus der Seele...

[Beitrag verschoben in Diskussion "HIGH-Performer: Kinder machen echte Kerle"]

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Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

Antworten auf (Markt-)Wert meines Profils vs. Gehalt (Mismatch?)

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