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WiWi Gast

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Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Jetzt schau dir mal die üblichen betrieblichen Altersvorsorgen an und studiere den US-Aktienanteil näher. Der ist allenfalls einstellig. Das Gros stellt europäische Anleihen dar. Deine Renditen am US-Aktienmarkt konntest du privat realisieren, aber nicht in einer bAV.

Auch die Schwellenländer wachsen schwächer und das dortige Wachstum ist längst in den Kursen der westlichen Werte enthalten (Daimler setzt ein Viertel ihres Absatzes in China ab). Das Wachstum der Produktivität wird immer geringer, lediglich die Bevölkerungszahl wächst noch. Das sind volkswirtschaftliche Fakten, die du nicht leugnen kannst.

3 % ist mit Anleihen heutzutage verdammt schwierig und genau dort ist die überwältigende Mehrheit des deutschen Kapitals investiert. Aktien spielen da praktisch überhaupt keine Rolle, auch wenn die öffentliche Wahrnehmung eine andere ist.

Wenn du glaubst dass die Anleihen Rendite so niedrig bleiben wie sie aktuell sind, dann bist du noch naiver als ich dachte.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein. Ihr Kroketten

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WiWi Gast

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Die europäischen Staaten sind pleite und können sich keine positiven Realzinsen leisten. Wenn die Nominalzinsen steigen, dann nur weil die Inflation anzieht. Die Staatsverschuldung ist viel zu hoch, als ob das noch ohne irgendeinen massiven Bruch gelöst werden könnte. Wer an eine Zinswende in Europa glaubt, der irrt. Entweder erleben wir das Szenario Japan oder eine größere Inflation. Zu einem Vorkrisenszenario werden wir so schnell nicht wieder zurückkehren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Die europäischen Staaten sind pleite und können sich keine positiven Realzinsen leisten. Wenn die Nominalzinsen steigen, dann nur weil die Inflation anzieht. Die Staatsverschuldung ist viel zu hoch, als ob das noch ohne irgendeinen massiven Bruch gelöst werden könnte. Wer an eine Zinswende in Europa glaubt, der irrt. Entweder erleben wir das Szenario Japan oder eine größere Inflation. Zu einem Vorkrisenszenario werden wir so schnell nicht wieder zurückkehren.

Sorry aber da hat jemand mal gar keine Ahnung von VWL! Schon alleine der Vergleich mit Japan. Das war eine ganz andere Ausgangssituation. Jetzt willst du uns wohl erzählen das Europa als ganzes in einer Deflationsspirale für die nächsten 20-30 Jahren bleiben wird. Nur mal so nebenbei aber eine Niedrigzins Politik kann man nicht über Jahrzehnte aufrecht erhalten und das weiß sogar Draghi. Warum denkst du verlässt er nächstes Jahr sein Amt und will vorher nochmal die Zinsen kräftig anheben? Damit der Nachfolger das Problem hat und nicht er. Das es vermutlich dadurch zum Crash kommen wird, ist eine andere Sache. Es wurde mit der Niedrigzins Politik einfach nur hinaus gezögert. Aber egal, das ist eine andere Sache. Er meinte das seine 4200€ Betriebsrente über eine Garantieverzinsung abgesichert sind und ob diese nun erreicht wird oder nicht, seine Rente wird er wohl bekommen. Ich denke das Unternehmen weiß schon was es tut, weil niemand sich freiwillig unmenschliche Pensionszahlungen an die Backe klebt die es nicht stemmen kann.

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WiWi Gast

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Hat schon mal jemand daran gedacht, dass es studierte Beamte gibt, die noch wesentlich besser als Lehrer verdienen und schon während des Studiums (1200€) aufwärts verdienen? Sprich die verdienen ab Tag 1 der Ausbildung. Ausgelernt übertrumpfen die ohne Probleme einen Lehrer und kommen vllt. sogar auf das Gehaltsniveau eines BWLer.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Hat schon mal jemand daran gedacht, dass es studierte Beamte gibt, die noch wesentlich besser als Lehrer verdienen und schon während des Studiums (1200€) aufwärts verdienen? Sprich die verdienen ab Tag 1 der Ausbildung. Ausgelernt übertrumpfen die ohne Probleme einen Lehrer und kommen vllt. sogar auf das Gehaltsniveau eines BWLer.

Ach und vergiss nicht die Verbeamtung, die im Gegensatz zu den Lehrern für jeden garantiert ist.

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WiWi Gast

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Die duale Verbeamtung ist für den Normalo ein super Deal. Endet allerdings im gehobenen Dienst und der Aufstieg ist schwierig. Und dort werden die Verbeamtungen anders als bei den Lehrern in der Tat weniger. Allerdings wird man in der Konsequenz keine qualifizierten Bewerber mehr finden. Andererseits ist gerade bei den Sachbearbeiterjobs im ÖD auch noch viel Einsparpotential, wenn mal angefangen würde, zumindest Digitalisierung 1.0 umzusetzen.

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WiWi Gast

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Jetzt ist WiWi-Treff sogar schon neidisch auf duale Studenten beim Finanzamt, ich glaube es ja nicht..

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WiWi Gast

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Gute Zusammenfassung.

Und gut, dass auch Du als Beamter deutlich zugibst, dass Lehrer "hoch bezahlt" sind.

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich bin auf einer A15-Stelle als Führungskraft. Das ist mehr, als die meisten Lehrer je erreichen werden. Dafür gibt es einfach nicht genug Stellen im Schulsystem, schließlich kann an einem Gymnasium mit 50 oder 70 Lehrkräften nur einer A16 erreichen. Andere Schulformen haben maximal 15.

Den meisten Lehrern wird daher von Anfang an klar sein, dass sie niemals eine Führungsposition erreichen werden.

Der Arbeitsaufwand von Fachkraft und Führungskraft ist hier aber nicht vergleichbar. Lehrer haben ganz anderen Stress - sie sind direkt und jederzeit ihren Kunden ausgesetzt. Sie verrichten ihre Arbeit unter ständiger direkter Beobachtung mit ständiger Intervention. Dazu gibt es noch zahlreiche Kontrollinstanzen, beispielsweise Eltern und übergeordnete Behörden.

Sie können daran selbst auch nicht viel ändern. Sie sind zwar hoch bezahlte Fachkräfte, haben aber allein fast keinerlei organisatorische Entscheidungsbefugnis.

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WiWi Gast

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Dann kann man auch die Polizeibeamten beneiden, die auf der Straße Streife laufen. Verdienen mehr als die beim Finanzamt.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Jetzt ist WiWi-Treff sogar schon neidisch auf duale Studenten beim Finanzamt, ich glaube es ja nicht..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Dann kann man auch die Polizeibeamten beneiden, die auf der Straße Streife laufen. Verdienen mehr als die beim Finanzamt.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Jetzt ist WiWi-Treff sogar schon neidisch auf duale Studenten beim Finanzamt, ich glaube es ja nicht..

Ich bitte dich, es redet doch keiner von den Polizisten im mittleren Dienst. Das richtige Äquivalent zum Lehramt wären die Polizisten im höheren Dienst. Sprich Polizeirat, Polizeioberrat etc. pp. Die lachen sich wahrlich tot was ein Lehrer verdient und bei dem Innendienst, haben sie meist auch viel bessere Arbeitsverhältnisse. Verbeamtung ist wie bei Lehrern auch nicht fraglich sondern garantiert von Tag 1 an. Während des Studium gibt es auch Moneten und das Ref fällt weg.

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WiWi Gast

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Ich meinte den gehobenen Dienst, also Kommissar aufwärts. Bei den meisten Landespolizeien ist das der niedrigste Einstieg. Stadtpolizei, Wachpolizei u.s.w. sind meistens nur Angestellte mit einer kurzen Ausbildung. Die Lehrer an Grundschulen, Haupt- und Realschulen sind dem gehobenen Dienst zuzuordnen. Berufs- und Gymnasiallehrer sind höherer Dienst. Der Polizeirat hat noch eine realistische Chance, A16 zu erreichen. Beim Studienrat ist das extrem unwahrscheinlich.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Dann kann man auch die Polizeibeamten beneiden, die auf der Straße Streife laufen. Verdienen mehr als die beim Finanzamt.

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018:

Jetzt ist WiWi-Treff sogar schon neidisch auf duale Studenten beim Finanzamt, ich glaube es ja nicht..

Ich bitte dich, es redet doch keiner von den Polizisten im mittleren Dienst. Das richtige Äquivalent zum Lehramt wären die Polizisten im höheren Dienst. Sprich Polizeirat, Polizeioberrat etc. pp. Die lachen sich wahrlich tot was ein Lehrer verdient und bei dem Innendienst, haben sie meist auch viel bessere Arbeitsverhältnisse. Verbeamtung ist wie bei Lehrern auch nicht fraglich sondern garantiert von Tag 1 an. Während des Studium gibt es auch Moneten und das Ref fällt weg.

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WiWi Gast

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Polizisten sind hier nochmals Sonderfälle und gar nicht mit Lehrern vergleichbar. Sie haben freie Heilfürsorge, Innen- und Außendienst und neben denn Exekutivbereich mittlerweile viele weitere Laufbahnen (Verwaltung, IT, Forensik, Pathologie, Forschung, ...). Da sind auch viele Quereinsteiger traditionell.

Die Karriereleiter ist aber dünn. Im Exekutivbereich muss man schon
Revierleiter mit 80-100 Mitarbeitern für A13 sein. Da trägt man bspw. die Verantwortung für eine 50.000 Einwohner Stadt.

Der Einstieg als Polizei- oder Kriminalrat wieder ist maximal unattraktiv. Ich habe mir das selbst vor einigen Jahren mal beim BKA angesehen. Sehr gutes Studium mit Master, möglichst mehrere Jahre dienliche Berufserfahrung, mehrere Fremdsprachen, diverse aktuelle Sportabzeichen Und Höchstalter 34. Das hätte zwar bei mir noch gepasst. Aber dann mache ich doch keinen Anwärterdienst für 1400 € brutto als Beamter auf Probe!!!

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WiWi Gast

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Bei den Beamten (und zwar ALLE außer Professoren, Richtern und "Soldaten") gibt es die A-Besoldung. Bis jemand bei der Polizei A13 (Standardbesoldung für verbeamtete Lehrer) aufsteigt, muss er schon einiges an Erfahrung und Beförderungen mitnehmen.

Von daher glaube ich kaum, dass sich bei der Polizei massenweise Leute "darüber schlapplachen, was Lehrer verdienen und was sie leisten müssen".

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WiWi Gast

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Typisch, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen um maximal Lehrer zu pushen. Als Äquivalent zum Lehramtsstudium gilt ja wohl der Master bei der Hochschule der Polizei. Mit dem Studium steigt man mit a13 ein, wie nur einige Lehrer (Gymnasien) es schaffen. Im Gegensatz zum Lehrer studiert man auch nicht und muss sich dann sorgen machen ob man adäquat verbeamtet wird sondern man ist während des Studium Anwärter und wird bezahlt, man weiß da gibt es eine Verbeamtung für mich wenn ich mir nichts zu schulden lassen komme. Danach fällt das Ref auch weg und ich steige direkt mit dem vollem Gehalt ein. Ergo kann ich auch schon schneller innerhalb der Stufe aufsteigen und 2 Jahre mehr verdienen. Ich bin auch kein Lakaie während dieser Zeit wie die Refs. Es brauch auch keiner glauben das ein Polizeirat raus geht in den Außendienst um sich mit dem Mob auseinander zu setzen oder sonstige gefährliche Einsätze hat. Weil sonst darf der Dienstherr eine teuer bezahlte Arbeitskraft ein Leben lang durchfüttern.

Aber eins stimmt bei alle dem, man hat kein chilliges Lehramtsstudium und die Einstiegshürden sind höher. Gute sportliche Leistungen, akzeptable Bachelor Noten, zig Tests usw. Ansonsten ist ein Master bei der Polizei aber so einem Lehramtsstudium weit überlegen. Mehr Gehalt, mehr Selbstbestimmung, besseres soziales Standing, mehr Anspruch und natürlich höhere Pensionen.

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WiWi Gast

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Der Einstieg als Polizei- oder Kriminalrat ist die Ausnahme. Meistens sind das Aufsteiger aus dem gehobenen Dienst, die mit A9 angefangen hatten.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Polizisten sind hier nochmals Sonderfälle und gar nicht mit Lehrern vergleichbar. Sie haben freie Heilfürsorge, Innen- und Außendienst und neben denn Exekutivbereich mittlerweile viele weitere Laufbahnen (Verwaltung, IT, Forensik, Pathologie, Forschung, ...). Da sind auch viele Quereinsteiger traditionell.

Die Karriereleiter ist aber dünn. Im Exekutivbereich muss man schon
Revierleiter mit 80-100 Mitarbeitern für A13 sein. Da trägt man bspw. die Verantwortung für eine 50.000 Einwohner Stadt.

Der Einstieg als Polizei- oder Kriminalrat wieder ist maximal unattraktiv. Ich habe mir das selbst vor einigen Jahren mal beim BKA angesehen. Sehr gutes Studium mit Master, möglichst mehrere Jahre dienliche Berufserfahrung, mehrere Fremdsprachen, diverse aktuelle Sportabzeichen Und Höchstalter 34. Das hätte zwar bei mir noch gepasst. Aber dann mache ich doch keinen Anwärterdienst für 1400 € brutto als Beamter auf Probe!!!

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WiWi Gast

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Auch die Soldaten sind in der A-Besoldung. B-Besoldung dann ab Oberst deluxe.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Bei den Beamten (und zwar ALLE außer Professoren, Richtern und "Soldaten") gibt es die A-Besoldung. Bis jemand bei der Polizei A13 (Standardbesoldung für verbeamtete Lehrer) aufsteigt, muss er schon einiges an Erfahrung und Beförderungen mitnehmen.

Von daher glaube ich kaum, dass sich bei der Polizei massenweise Leute "darüber schlapplachen, was Lehrer verdienen und was sie leisten müssen".

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WiWi Gast

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Das ist die Ausnahme. Die Regel ist der Aufstieg aus dem gehobenen Dienst.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Der Einstieg als Polizei- oder Kriminalrat wieder ist maximal unattraktiv. Ich habe mir das selbst vor einigen Jahren mal beim BKA angesehen. Sehr gutes Studium mit Master, möglichst mehrere Jahre dienliche Berufserfahrung, mehrere Fremdsprachen, diverse aktuelle Sportabzeichen Und Höchstalter 34. Das hätte zwar bei mir noch gepasst. Aber dann mache ich doch keinen Anwärterdienst für 1400 € brutto als Beamter auf Probe!!!

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WiWi Gast

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Nach dem Bachelor wirst Du erst mal Kommissar und musst Dich bewähren. Nur die besten werden den Master machen dürfen, dann aber schon mit vollem Gehalt, keine Anwärterbezüge mehr.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Typisch, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen um maximal Lehrer zu pushen. Als Äquivalent zum Lehramtsstudium gilt ja wohl der Master bei der Hochschule der Polizei. Mit dem Studium steigt man mit a13 ein, wie nur einige Lehrer (Gymnasien) es schaffen. Im Gegensatz zum Lehrer studiert man auch nicht und muss sich dann sorgen machen ob man adäquat verbeamtet wird sondern man ist während des Studium Anwärter und wird bezahlt, man weiß da gibt es eine Verbeamtung für mich wenn ich mir nichts zu schulden lassen komme. Danach fällt das Ref auch weg und ich steige direkt mit dem vollem Gehalt ein. Ergo kann ich auch schon schneller innerhalb der Stufe aufsteigen und 2 Jahre mehr verdienen. Ich bin auch kein Lakaie während dieser Zeit wie die Refs. Es brauch auch keiner glauben das ein Polizeirat raus geht in den Außendienst um sich mit dem Mob auseinander zu setzen oder sonstige gefährliche Einsätze hat. Weil sonst darf der Dienstherr eine teuer bezahlte Arbeitskraft ein Leben lang durchfüttern.

Aber eins stimmt bei alle dem, man hat kein chilliges Lehramtsstudium und die Einstiegshürden sind höher. Gute sportliche Leistungen, akzeptable Bachelor Noten, zig Tests usw. Ansonsten ist ein Master bei der Polizei aber so einem Lehramtsstudium weit überlegen. Mehr Gehalt, mehr Selbstbestimmung, besseres soziales Standing, mehr Anspruch und natürlich höhere Pensionen.

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WiWi Gast

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Das ist ja wieder typisch wiwi treff. Ja Lehrer verdienen nicht so viel wie Polizisten die eine akademische Laufbahn einschlagen oder geschweige denn BWLer aber ganz ehrlich, Lehrer verdienen immer noch besser als der Großteil Bevölkerung bei einem lachhaft einfachen Studium. Wenn man es so sieht, dann kann man immer mehr verdienen.

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WiWi Gast

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Was anderes ist natürlich der Einstieg als Volljurist bei der Polizei. Man steigt, wie auch sonst im hD, mit A13 ein und wird nach 3 Jahren auf Lebenszeit ernannt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Was anderes ist natürlich der Einstieg als Volljurist bei der Polizei. Man steigt, wie auch sonst im hD, mit A13 ein und wird nach 3 Jahren auf Lebenszeit ernannt.

Dazu sei aber gesagt das schaffen nur die wenigsten Juristen. Man gucke sich das Anzahl der verbeamteten Juristen vs. Freiberufler/Angestellt an. Dafür braucht man ein gutes Examen, zusätzlich wird man nicht während des Studium bezahlt, hat ein längeres Studium und muss sich mit realitätsfernen Inhalten rumschlagen.

"Das ist die Ausnahme. Die Regel ist der Aufstieg aus dem gehobenen Dienst." Ok, mal angenommen es wäre so, was willst du uns damit sagen? Das Polizisten schon vorher viel verdienen?

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WiWi Gast

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Sowohl beim Aufstieg wie auch als Volljurist hat man schon mehrere Jahre hinter sich - mindestens vergleichbar dem Lehrer. In beiden Fällen sollte die A13 nur eine Zwischenstation sein.

Lehrer werden gleich in die A13 geparkt.

Finanziell darf man natürlich die Erfahrungszeiten nicht vergessen. Je früher ich im ÖD anfange, desto besser. Der Aufsteiger dürfte daher regelmäßig besser verdienen als die anderen.

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WiWi Gast

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Ein Jurist hat ja auch was gescheites studiert und nichts, wo man gerne 60h/Woche schiebt ;)

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Was anderes ist natürlich der Einstieg als Volljurist bei der Polizei. Man steigt, wie auch sonst im hD, mit A13 ein und wird nach 3 Jahren auf Lebenszeit ernannt.

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WiWi Gast

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Das hat aber idR nichts mit klassischem Polizeidienst zu tun sondern einfach Inhouse Lawyer. Kenne ein paar Referendare bei Polizei und Bundeswehr. Die Beschäftigen sich mit Arbeitsrecht oder mit Kram á la Lärmschutz nach Beschwerden von Nachbarn bei einer Bundeswehr Übung oder wer die zerstörte Tür nach einem Polizeieinsatz bezahlt.

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WiWi Gast

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DAss Juristen und Lehrer am wenigsten verdienen unter den Akademiker Beamten ist aber auch nichts neues.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Das ist ja wieder typisch wiwi treff. Ja Lehrer verdienen nicht so viel wie Polizisten die eine akademische Laufbahn einschlagen oder geschweige denn BWLer aber ganz ehrlich, Lehrer verdienen immer noch besser als der Großteil Bevölkerung bei einem lachhaft einfachen Studium. Wenn man es so sieht, dann kann man immer mehr verdienen.

Ganz ehrlich, ich hab BWL an zwei verschiedenen Targets studiert und die Lehramtstudenten, die ich gut kenne hatten einen höheren Workload als ich (Niveau kann ich nur schwer einschätzen). Geschenkt oder chillig war da gar nix

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Das ist ja wieder typisch wiwi treff. Ja Lehrer verdienen nicht so viel wie Polizisten die eine akademische Laufbahn einschlagen oder geschweige denn BWLer aber ganz ehrlich, Lehrer verdienen immer noch besser als der Großteil Bevölkerung bei einem lachhaft einfachen Studium. Wenn man es so sieht, dann kann man immer mehr verdienen.

Ganz ehrlich, ich hab BWL an zwei verschiedenen Targets studiert und die Lehramtstudenten, die ich gut kenne hatten einen höheren Workload als ich (Niveau kann ich nur schwer einschätzen). Geschenkt oder chillig war da gar nix

Im Lehramtsstudium wird dir per se auch nichts geschenkt aber du wirst es eben wohl irgendwie bestehen.

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WiWi Gast

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Sich als BWLer über die Schwierigkeit irgendeines anderen Studiums aufzuregen ist an Dreistigkeit auch kaum zu überbieten.. "Verdient" habt ihr euch da erstmal nichts - das ist nicht mehr als Malen nach Zahlen und Eckenrechnen.

Gruß

Doppelabschluss Mathematik & BWL.

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HansDieter

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Komm du erstmal aus dem Keller raus wie alle anderen Mathematiker-Nerds.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Sich als BWLer über die Schwierigkeit irgendeines anderen Studiums aufzuregen ist an Dreistigkeit auch kaum zu überbieten.. "Verdient" habt ihr euch da erstmal nichts - das ist nicht mehr als Malen nach Zahlen und Eckenrechnen.

Gruß

Doppelabschluss Mathematik & BWL.

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WiWi Gast

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Du hast dann aber den Unterschied zwischen Referendariat und späterer Tätigkeit nicht verstanden. Referendar ist so was wie Trainee, der sitzt nicht auf einer echten A13 Stelle und ist nicht wirklich so tätig.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Das hat aber idR nichts mit klassischem Polizeidienst zu tun sondern einfach Inhouse Lawyer. Kenne ein paar Referendare bei Polizei und Bundeswehr. Die Beschäftigen sich mit Arbeitsrecht oder mit Kram á la Lärmschutz nach Beschwerden von Nachbarn bei einer Bundeswehr Übung oder wer die zerstörte Tür nach einem Polizeieinsatz bezahlt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Du hast dann aber den Unterschied zwischen Referendariat und späterer Tätigkeit nicht verstanden. Referendar ist so was wie Trainee, der sitzt nicht auf einer echten A13 Stelle und ist nicht wirklich so tätig.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Das hat aber idR nichts mit klassischem Polizeidienst zu tun sondern einfach Inhouse Lawyer. Kenne ein paar Referendare bei Polizei und Bundeswehr. Die Beschäftigen sich mit Arbeitsrecht oder mit Kram á la Lärmschutz nach Beschwerden von Nachbarn bei einer Bundeswehr Übung oder wer die zerstörte Tür nach einem Polizeieinsatz bezahlt.

Das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn man in der Verwaltungsstation zur Polizei o.ä. geht dann hängt es auch sehr von der Stelle selbst (und dem Ausbilder) ab, wie man eingesetzt wird.

Volljuristen sind wie überall in der Verwaltung in einer Bandbreite tätig. Von echter kriminalistischer Tätigkeit als Leiter einer Gruppe von Kommissaren zu Prozessvertretern für die Polizei.

Nur ein weiteres Beispiel (nicht Polizei): der Leiter einer Justizvollzugsanstalt ist eigentlich immer ein Volljurist und in JVAen kann man auch als Referendar tätig sein. Entsprechend groß sind die Unterschiede in welchem Umfang man in das Alltagsgeschäft eingebunden wird.

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WiWi Gast

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Polizisten, die eine akademische Laufbahn einschlagen, also als Professoren an Hochschulen, sind natürlich eine Minderheit. Die Karriere fängt nach dem Bachelor mit Streife laufen oder Bereitschaftspolizei an. Ganz einfach deshalb, weil man mit dem Bachelor erst mal den untersten Dienstgrad (Kommissar) bekommt und sich dann hochdienen muss.

WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Das ist ja wieder typisch wiwi treff. Ja Lehrer verdienen nicht so viel wie Polizisten die eine akademische Laufbahn einschlagen oder geschweige denn BWLer aber ganz ehrlich, Lehrer verdienen immer noch besser als der Großteil Bevölkerung bei einem lachhaft einfachen Studium. Wenn man es so sieht, dann kann man immer mehr verdienen.

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WiWi Gast

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Was man halt nicht vergessen darf: Die Gehälter und Positionen sind in weiten Teilen des ÖD in den Laufbahnen kaum verhandelbar. Und Wechsel sind teuer.

Ich kannte einen Polizisten, der nebenbei einen Master und die Promotion gemacht hat in Kriminologie. Ihm wurde dann einfach eine Stelle geschneidert:

  • 70% A10-Tätigkeiten als Oberkommissar und
  • 30% Tätigkeiten in der benachbarten Polizei-FH als W2-Professor vergleichbar A15.
    Bezahlt nach A10. Vorsorglich hat die FH erklärt, von ihm keine Bewerbung anzunehmen, da keine Berufserfahrung ab A13.
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WiWi Gast

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Machen wir uns nichts vor, Juristerei und Lehramt ist weniger gut bezahlt als ein duales Studium bei der Polizei. Mit dem Master von dort kann man Posten mit Gehaltsstufen anvisieren, die nie ein anderer Beamter schafft.

Zu Rente vs Pension. Wisst ihr eig. das die Steigerungen bei den Pensionen wesentlich geringer waren als bei den Rentner, in den letzten Jahrzehnten? der Abstand während des Bezugs hat sich bei beiden verkleinert.

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WiWi Gast

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Den Master in Münster kannst Du aber nicht einfach selbstbestimmt an den Bachelor dranhängen. Das würde keinen Sinn machen, weil die Beamten den höheren Dienstes eine Bestenauslese darstellen sollen.

WiWi Gast schrieb am 07.10.2018:

Machen wir uns nichts vor, Juristerei und Lehramt ist weniger gut bezahlt als ein duales Studium bei der Polizei. Mit dem Master von dort kann man Posten mit Gehaltsstufen anvisieren, die nie ein anderer Beamter schafft.

Zu Rente vs Pension. Wisst ihr eig. das die Steigerungen bei den Pensionen wesentlich geringer waren als bei den Rentner, in den letzten Jahrzehnten? der Abstand während des Bezugs hat sich bei beiden verkleinert.

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WiWi Gast

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Du kannst gerne einen Master berufsbegleitend oder durch Freistellung machen, aber durch den Master kommst du nicht automatisch in den höheren Dienst. Viele mit Master schaffen den Aufstieg in den hD trotzdem nicht, da bestenauslese

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WiWi Gast

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Ich würde unter keinen Umständen Lehrer werden wollen. Vorallem wenn ich an die Arbeitszeiten, die burnout Quote und das schlechte Gehalt denke.

Ich habe mich aufgrund meiner schlechten Studiumleistungen entschlossen Krankenhaus Controller zu werden. Das ist wohl mit das unterste was man als Controller werden kann. Trotzdem lande ich in der letzten Entgeltstufe nach 15 Jahren bei knapp 70.000€ Inkl Vermögensbildender Leistungen AG finanziert. Ich mach mich hier nicht tot und nach 8 Stunden geh ich, egal was übrig bleibt. Mit einem Wechsel zu einem anderen Krankenhaus könnte ich noch auf 80-90k kommen und in einem IGM Konzern sogar auf 100k oder mehr. Dagegen kommt ein Gymnasiallehrer hier in Brandenburg nach 20 Jahren BE auf knapp 4.600€ im Monat. Das bisschen mehr Netto macht da den Kohl auch nicht fett und das ist dann auch das Ende der Fahnenstange. Neben an in Berlin werden die Lehrer nicht mal verbeamtet. Da ist es zurzeit noch attraktiver Polizist im gehobenen Dienst zu werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich würde unter keinen Umständen Lehrer werden wollen. Vorallem wenn ich an die Arbeitszeiten, die burnout Quote und das schlechte Gehalt denke.

Die hohe Burnout-Quote liegt nicht allein an den nervenaufreibenden Arbeitsbedingungen. Erstens sind es oft nicht die Top-Abiturienten, die sich für ein Lehramtsstudium entscheiden, sondern die Leute die Vereinbarkeit mit Familie, gechillte Arbeitsbedingungen, viel Ferien suchen und nicht so recht wissen, was sie mit ihrem Leben anstellen sollen. Außerdem haben Lehrämtler erst spät im Studium wirklich Kontakt mit dem praxisnahen Unterrichten. Es werden also viele Leute Lehrer, die für den Beruf von vornherein nicht gut geeignet sind. Diese Leute haben natürlich eine erhöhte Burnout-Neigung, weil sie systematisch überfordert sind von ihrem Beruf.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich habe mich aufgrund meiner schlechten Studiumleistungen entschlossen Krankenhaus Controller zu werden. Das ist wohl mit das unterste was man als Controller werden kann. Trotzdem lande ich in der letzten Entgeltstufe nach 15 Jahren bei knapp 70.000€ Inkl Vermögensbildender Leistungen AG finanziert.

Ich glaube du hast keine Ahnung, wieviele Controller-Stellen es gerade bei kleineren Firmen gibt, wo bei 50-60k das Ende erreicht ist und aufgrund der flachen Hierarchien auch kaum Aufstiegschancen vorhanden sind. Mit 70k nach 15 Jahren ist man auf jeden Fall grob im Durchschnitt dabei, das braucht man nicht klein reden.

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WiWi Gast

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Bis du gefeuert wirst oder in Rente gehst, dann weißt du das der Beamte den besseren Deal hatte

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Bis du gefeuert wirst oder in Rente gehst, dann weißt du das der Beamte den besseren Deal hatte

Gefeuert werden ist immer eine extreme Gegenüberstellung.
Das bisschen mehr Netto bringt meiner Meinung nach nichts, da du für jeden Urlaub den du machst gleichmal ~50% mehr zahlst. (Das rechnet sich schon bei 1x Urlaub, geschweige denn bei 2x im Jahr)
Das einzige Plus welches ich sehr interessant finden würde ist die "Altersvorsorge"

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Bis du gefeuert wirst oder in Rente gehst, dann weißt du das der Beamte den besseren Deal hatte

Gefeuert werden ist immer eine extreme Gegenüberstellung.
Das bisschen mehr Netto bringt meiner Meinung nach nichts, da du für jeden Urlaub den du machst gleichmal ~50% mehr zahlst. (Das rechnet sich schon bei 1x Urlaub, geschweige denn bei 2x im Jahr)
Das einzige Plus welches ich sehr interessant finden würde ist die "Altersvorsorge"

Und selbst die Altersvorsorge ist nicht besonders reizend. (Stichwort: PKV, Betriebliche Altersvorsorge, VBL)

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WiWi Gast

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Warten wir mal ab ob die Pension die nächsten 40 Jahre in dieser Form überlebt.
Ich bezweifle es stark.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Bis du gefeuert wirst oder in Rente gehst, dann weißt du das der Beamte den besseren Deal hatte

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WiWi Gast

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Das wage wiederum ich zu bezweifeln. Richtig ist, dass es das Berufsbeamtentum von heute in 40 Jahren so nicht mehr geben wird. Ebenso naheliegend ist die die Annahme, dass die SPD irgendwann damit durchdringt, alle in die RV einzahlen zu lassen und somit Standesprivilegien fallen werden.

ABER: Ich kann mir im noch funktionierenden Rechtsstaat kein Szenario vorstellen, in dem nicht für Menschen, die an diesem Stichtag ins Beamtentum eingestiegen sind nicht eine Stichtagsregelung eingeführt wird. Dem BMF wirds recht sein, die Pensionskosten werden somit zum Auslaufmodell, die Gewerkschaftsfunktionäre haben einen "Sieg" erreicht und die "Neobeamten" werdens eh nicht mehr anders kennenlernen.

Also keine Panik, wer jetzt aufsteigt, der wird auch noch mitgezogen bis zum bitteren Ende von 62% ;)

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Warten wir mal ab ob die Pension die nächsten 40 Jahre in dieser Form überlebt.
Ich bezweifle es stark.

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WiWi Gast

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Genau. Das wird dann auch für Apotheker, Steuerberater, Ärzte u.s.w. gelten. Die privaten Versorgungswerke können dann auslaufen. Für den gut bezahlten Dax30-Sachbearbeiter wird sich aber nichts ändern. Die Betriebsrente wird es weiter geben. Bei den Beamten wird es erhebliche Gehaltserhöhungen geben müssen. Sonst wird niemand mehr freiwillig bei der Polizei Streife laufen wollen. Wenn man die Beamten mit den Angestellten gleichstellt, kann man ihnen auch das Streikrecht geben.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Das wage wiederum ich zu bezweifeln. Richtig ist, dass es das Berufsbeamtentum von heute in 40 Jahren so nicht mehr geben wird. Ebenso naheliegend ist die die Annahme, dass die SPD irgendwann damit durchdringt, alle in die RV einzahlen zu lassen und somit Standesprivilegien fallen werden.

ABER: Ich kann mir im noch funktionierenden Rechtsstaat kein Szenario vorstellen, in dem nicht für Menschen, die an diesem Stichtag ins Beamtentum eingestiegen sind nicht eine Stichtagsregelung eingeführt wird. Dem BMF wirds recht sein, die Pensionskosten werden somit zum Auslaufmodell, die Gewerkschaftsfunktionäre haben einen "Sieg" erreicht und die "Neobeamten" werdens eh nicht mehr anders kennenlernen.

Also keine Panik, wer jetzt aufsteigt, der wird auch noch mitgezogen bis zum bitteren Ende von 62% ;)

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Warten wir mal ab ob die Pension die nächsten 40 Jahre in dieser Form überlebt.
Ich bezweifle es stark.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Bis du gefeuert wirst oder in Rente gehst, dann weißt du das der Beamte den besseren Deal hatte

Gefeuert werden ist immer eine extreme Gegenüberstellung.
Das bisschen mehr Netto bringt meiner Meinung nach nichts, da du für jeden Urlaub den du machst gleichmal ~50% mehr zahlst. (Das rechnet sich schon bei 1x Urlaub, geschweige denn bei 2x im Jahr)
Das einzige Plus welches ich sehr interessant finden würde ist die "Altersvorsorge"

Und selbst die Altersvorsorge ist nicht besonders reizend. (Stichwort: PKV, Betriebliche Altersvorsorge, VBL)

Beamte können Ende dieses Jahres in die gkv damit hätte sich das erledigT.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwann einmal das Beamtentum gänzlich beseitigt wird.
Die Politiker selbst werden schön weiterhin auf sich achten und alle anderen Berufe werden heute schon systematisch zurückgefahren.
Die Verbeamtung von Lehrer und Soldaten wird massiv zurückgehen und so wird es sich auch bei Ämtern etc. fortsetzen.

Die Karotte für diese Angestellten musst du ihnen aber weiterhin vor die Nase halten, sonst arbeitet kein einziger Mensch mehr in diesen Berufen.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Die Verbeamtung von Lehrern hat eine sehr große Lobby, weil Lehrer politisch sehr aktiv sind und die politischen Parteien sich auch fast ausschließlich aus Juristen, Lehrern und sonstigen Angestellten des ÖD/ sonstigen Beamten rekrutieren, die irgendein Quasselfach an der Uni studiert haben.

Zurückgefahren wird vor allem das Beamtentum im mittleren und gehobenen Dienst. Da wäre bei einer moderner Verwendung von Technik eh jeder zweite Beamte überflüssig. Diese niedrigen Beamten haben auch keine große Lobby und arbeiten häufig noch auf kommunaler Ebene, wo eh auf jeden Cent geachtet wird.

Bei höheren Beamten ist das ganz anders. Davon gibt es von Lehrern abgesehen eh nur sehr wenige und jene, die es gibt, haben eine unheimlich starke Lobby. Da wird man nichts abschaffen.

Was kommen könnte, ist der Wegfall des Privilegs der Privatversicherung. Wobei sich hier die Frage stellt, ob das auch tatsächlich rückwirkend der Fall wäre oder nur für zukünftige Beamten gelten würde.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Ich denke man wird die Pension der Lehrer noch weiter nach unten anpassen und die Beihilfe zur PKV wird immer niedriger. Das einzige was bleiben wird ist die Jobsicherheit und der niedrige Lohn. Teilweise jetzt gibt es Bundesländer die Lehrer nicht verbeamten (Berlin) und das bei der miesen Bezahlung. Die Politiker schaffen es sich ohne Probleme vom Rest der Beamten abzukoppeln bzw haben das schon. Man denke an die Diätenerhöhung, das abnormal Höhe Gehalt, die ganzen extra Zulagen und die extra Pensionbenefits während der Rente (Chauffeur mit 7er etc). Selbst wenn es nicht mehr Beamte geben würde, würden die Politiker einfach eine Art Versorgungswerk einrichten, in das extra Steuergelder fließen.

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WiWi Gast

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Jou der abartig niedrige Lohn von 3k nach Steuern...

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WiWi Gast

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Vergiss nicht - hier im Wiwi-Treff verdient jeder zum Einstieg nach Bachelor schon 3k netto. Und alle 5 Jahre verdoppelt der Wiwi-Treffler sein Gehalt. D.h. die meisten verdienen hier mit 40 schon 12k netto ;-)

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Jou der abartig niedrige Lohn von 3k nach Steuern...

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WiWi Gast

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Die Bundestagsabgeordneten haben sich komplett abgekoppelt. Haben mit Beamtenbesoldungserhöhung und Beamtenpension nichts mehr zu tun. sind deutlich komfortabler aufgestellt.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ich denke man wird die Pension der Lehrer noch weiter nach unten anpassen und die Beihilfe zur PKV wird immer niedriger. Das einzige was bleiben wird ist die Jobsicherheit und der niedrige Lohn. Teilweise jetzt gibt es Bundesländer die Lehrer nicht verbeamten (Berlin) und das bei der miesen Bezahlung. Die Politiker schaffen es sich ohne Probleme vom Rest der Beamten abzukoppeln bzw haben das schon. Man denke an die Diätenerhöhung, das abnormal Höhe Gehalt, die ganzen extra Zulagen und die extra Pensionbenefits während der Rente (Chauffeur mit 7er etc). Selbst wenn es nicht mehr Beamte geben würde, würden die Politiker einfach eine Art Versorgungswerk einrichten, in das extra Steuergelder fließen.

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WiWi Gast

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Dazu kommt noch, dass es als beamter recht attraktiv ist dienstunfähig zu werden. Die Leistung die mab dann bekommt muss man sich als Angestellter erstmal teuer kaufen und hat lange nicht jeder!
Und vermutlich ist es auch einfacher dienstunfähig als berufsunfähig zu werden.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich würde unter keinen Umständen Lehrer werden wollen. Vorallem wenn ich an die Arbeitszeiten, die burnout Quote und das schlechte Gehalt denke.

Die hohe Burnout-Quote liegt nicht allein an den nervenaufreibenden Arbeitsbedingungen. Erstens sind es oft nicht die Top-Abiturienten, die sich für ein Lehramtsstudium entscheiden, sondern die Leute die Vereinbarkeit mit Familie, gechillte Arbeitsbedingungen, viel Ferien suchen und nicht so recht wissen, was sie mit ihrem Leben anstellen sollen. Außerdem haben Lehrämtler erst spät im Studium wirklich Kontakt mit dem praxisnahen Unterrichten. Es werden also viele Leute Lehrer, die für den Beruf von vornherein nicht gut geeignet sind. Diese Leute haben natürlich eine erhöhte Burnout-Neigung, weil sie systematisch überfordert sind von ihrem Beruf.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Dazu kommt noch, dass es als beamter recht attraktiv ist dienstunfähig zu werden. Die Leistung die mab dann bekommt muss man sich als Angestellter erstmal teuer kaufen und hat lange nicht jeder!
Und vermutlich ist es auch einfacher dienstunfähig als berufsunfähig zu werden.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich würde unter keinen Umständen Lehrer werden wollen. Vorallem wenn ich an die Arbeitszeiten, die burnout Quote und das schlechte Gehalt denke.

Die hohe Burnout-Quote liegt nicht allein an den nervenaufreibenden Arbeitsbedingungen. Erstens sind es oft nicht die Top-Abiturienten, die sich für ein Lehramtsstudium entscheiden, sondern die Leute die Vereinbarkeit mit Familie, gechillte Arbeitsbedingungen, viel Ferien suchen und nicht so recht wissen, was sie mit ihrem Leben anstellen sollen. Außerdem haben Lehrämtler erst spät im Studium wirklich Kontakt mit dem praxisnahen Unterrichten. Es werden also viele Leute Lehrer, die für den Beruf von vornherein nicht gut geeignet sind. Diese Leute haben natürlich eine erhöhte Burnout-Neigung, weil sie systematisch überfordert sind von ihrem Beruf.

Viel Erfolg beim dienstunfähig werden. Vorher packen sie dich in eine niedrigere Stelle in irgendeinem Büro. Wenn du Glück hast darfst du auch den Teilzeit Gaul machen und musst gucken wo du mit deinen 1,3k netto bleibst.

3k netto kann man Übrings schon mit StK 1 mit 5k brutto erreichen. Wer es nicht glaubt, kann es selber im brutto netto Rechner überprüfen. Der durchschnittliche BWL Student steigt schon mit 3,7k ein und jetzt wollt ihr uns erzählen das er nie höher kommt als 5k? Ja klar... das Lehrer keinen Spitzenverdiener sind, ist kein Geheimnis.

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WiWi Gast

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Mit einer teilweisen Dienstunfähigkeit kann man sozusagen zwangsweise auf Teilzeit gesetzt werden. Die 1,3k netto sind so realistisch. In den ersten Berufsjahren, bevor man Beamter auf Lebenszeit wird, erfolgt bei Dienstunfähigkeit sowieso die Entlassung.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Viel Erfolg beim dienstunfähig werden. Vorher packen sie dich in eine niedrigere Stelle in irgendeinem Büro. Wenn du Glück hast darfst du auch den Teilzeit Gaul machen und musst gucken wo du mit deinen 1,3k netto bleibst.

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WiWi Gast

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Hier geht es um Beamte und nicht um "die Zeit davor". Komischerweise werden die meisten Lehrer genau dann berufsunfähig, wenn die Versorgung steht.

Bis 2005 ging Berufsunfähigkeit ab 58 Jahren mit vorzeitiger Pensionierung bei vollen Bezügen einher, 60% der Lehrer waren ab spätestens 60 Jahren berufsunfähig.

Dann wurde die Versorgungsregelung geändert und die Bezüge bei Berufsunfähigkeit wurden gekürzt (nicht nennenswert, aber halt etwas). Folge: Auf einmal wurden nur noch 20% der Lehrer mit 60 Jahren berufsunfähig.

Nachtigal, ick hör Dir trappsen...

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Mit einer teilweisen Dienstunfähigkeit kann man sozusagen zwangsweise auf Teilzeit gesetzt werden. Die 1,3k netto sind so realistisch. In den ersten Berufsjahren, bevor man Beamter auf Lebenszeit wird, erfolgt bei Dienstunfähigkeit sowieso die Entlassung.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Viel Erfolg beim dienstunfähig werden. Vorher packen sie dich in eine niedrigere Stelle in irgendeinem Büro. Wenn du Glück hast darfst du auch den Teilzeit Gaul machen und musst gucken wo du mit deinen 1,3k netto bleibst.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Hier geht es um Beamte und nicht um "die Zeit davor". Komischerweise werden die meisten Lehrer genau dann berufsunfähig, wenn die Versorgung steht.

Bis 2005 ging Berufsunfähigkeit ab 58 Jahren mit vorzeitiger Pensionierung bei vollen Bezügen einher, 60% der Lehrer waren ab spätestens 60 Jahren berufsunfähig.

Dann wurde die Versorgungsregelung geändert und die Bezüge bei Berufsunfähigkeit wurden gekürzt (nicht nennenswert, aber halt etwas). Folge: Auf einmal wurden nur noch 20% der Lehrer mit 60 Jahren berufsunfähig.

Nachtigal, ick hör Dir trappsen...

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Mit einer teilweisen Dienstunfähigkeit kann man sozusagen zwangsweise auf Teilzeit gesetzt werden. Die 1,3k netto sind so realistisch. In den ersten Berufsjahren, bevor man Beamter auf Lebenszeit wird, erfolgt bei Dienstunfähigkeit sowieso die Entlassung.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Viel Erfolg beim dienstunfähig werden. Vorher packen sie dich in eine niedrigere Stelle in irgendeinem Büro. Wenn du Glück hast darfst du auch den Teilzeit Gaul machen und musst gucken wo du mit deinen 1,3k netto bleibst.

Ich hoffe du weißt wovon du sprichst, denn das Prozedere bis zur dienstunfähigkeit ist lang und nicht mal eben machbar.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ich denke man wird die Pension der Lehrer noch weiter nach unten anpassen und die Beihilfe zur PKV wird immer niedriger. Das einzige was bleiben wird ist die Jobsicherheit und der niedrige Lohn. Teilweise jetzt gibt es Bundesländer die Lehrer nicht verbeamten (Berlin) und das bei der miesen Bezahlung. Die Politiker schaffen es sich ohne Probleme vom Rest der Beamten abzukoppeln bzw haben das schon. Man denke an die Diätenerhöhung, das abnormal Höhe Gehalt, die ganzen extra Zulagen und die extra Pensionbenefits während der Rente (Chauffeur mit 7er etc). Selbst wenn es nicht mehr Beamte geben würde, würden die Politiker einfach eine Art Versorgungswerk einrichten, in das extra Steuergelder fließen.

Die gkv ist aber ab 2019 möglich also ist das Alter kein Problem mehr ;)

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WiWi Gast

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Ja, ich weiß wovon ich spreche. Statistiken zur Berufsunfähigkeit von Lehrer stützen meine Vermutung. Und jetzt`?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ich hoffe du weißt wovon du sprichst, denn das Prozedere bis zur dienstunfähigkeit ist lang und nicht mal eben machbar.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ja, ich weiß wovon ich spreche. Statistiken zur Berufsunfähigkeit von Lehrer stützen meine Vermutung. Und jetzt`?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ich hoffe du weißt wovon du sprichst, denn das Prozedere bis zur dienstunfähigkeit ist lang und nicht mal eben machbar.

Na dann frag mal die Leute die eine schwere Depression haben wieviel Ihnen das Geld wert ist. Ist ganz toll krank zu sein als Lehrer, lohnt sich richtig,

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Hossa mein Freund, ganz langsam ;) Bisher macht das gerade mal Hamburg

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/hamburg-oeffnet-beamten-weg-in-gesetzliche-krankenkasse-100.html

Den anderen ist dieser Weg kurzfristig noch zu teuer. Und die PKV-Lobby wird bei Flächenländern mit Sicherheit ganz anders zurückschlagen, als in diesem seit jeher rührigen vorgallischen Dorf mit großem Hafen

Die gkv ist aber ab 2019 möglich also ist das Alter kein Problem mehr ;)

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Verstehe nicht, was Du mit "davor" meinst. Natürlich wird bei Beamten auf Lebenszeit eine Teildienstfähigkeit geprüft, bevor eine volle Dienstunfähigkeit bescheinigt wird. Daraus kann dann eine zwangsweise Teilzeit werden.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Hier geht es um Beamte und nicht um "die Zeit davor". Komischerweise werden die meisten Lehrer genau dann berufsunfähig, wenn die Versorgung steht.

Bis 2005 ging Berufsunfähigkeit ab 58 Jahren mit vorzeitiger Pensionierung bei vollen Bezügen einher, 60% der Lehrer waren ab spätestens 60 Jahren berufsunfähig.

Dann wurde die Versorgungsregelung geändert und die Bezüge bei Berufsunfähigkeit wurden gekürzt (nicht nennenswert, aber halt etwas). Folge: Auf einmal wurden nur noch 20% der Lehrer mit 60 Jahren berufsunfähig.

Nachtigal, ick hör Dir trappsen...

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Mit einer teilweisen Dienstunfähigkeit kann man sozusagen zwangsweise auf Teilzeit gesetzt werden. Die 1,3k netto sind so realistisch. In den ersten Berufsjahren, bevor man Beamter auf Lebenszeit wird, erfolgt bei Dienstunfähigkeit sowieso die Entlassung.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Viel Erfolg beim dienstunfähig werden. Vorher packen sie dich in eine niedrigere Stelle in irgendeinem Büro. Wenn du Glück hast darfst du auch den Teilzeit Gaul machen und musst gucken wo du mit deinen 1,3k netto bleibst.

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WiWi Gast

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Ist mir zu blöd, hier jetzt den Einzelfall zu diskutieren.

Fakt ist (kann man NACHSCHAUEN): Als die Versorgung im Berufsunfähigkeitsfalle noch "sehr gut" war, gingen 60% der Lehrer "berufsunfähig" in die Pension, nachdem die Versorgung auf ein annehmbares, aber schlechteres Level gesunken ist, sind es noch 20%.

Derjenige mit der schweren Depression ist sicher weiterhin unter den 20%. Aber die Zahlen zeigen halt deutlich, dass es einen starken Zusammenhang zwischen "Berufsunfähigkeit" und Versorgung gibt.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ja, ich weiß wovon ich spreche. Statistiken zur Berufsunfähigkeit von Lehrer stützen meine Vermutung. Und jetzt`?

WiWi Gast schrieb am 23.10.2018:

Ich hoffe du weißt wovon du sprichst, denn das Prozedere bis zur dienstunfähigkeit ist lang und nicht mal eben machbar.

Na dann frag mal die Leute die eine schwere Depression haben wieviel Ihnen das Geld wert ist. Ist ganz toll krank zu sein als Lehrer, lohnt sich richtig,

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Bitte weiter zum Thema "Dienstunfähigkeit" extemporieren.

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WiWi Gast

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Es muss nicht immer der klassische Weg der Dienstunfähigkeit als Beamter sein. Ich habe als Angestellter eine EM Rente + BU Rente von 4,2k Netto + dynamische Anpassungen. Das reicht zum Leben.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Die EM-Rente wird Dir dauerhaft erhalten bleiben. Die BU-Rente wird doch aber zu einem Stichtag auslaufen und dann auf null gesetzt werden? EM-Rente 2,5k?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Es muss nicht immer der klassische Weg der Dienstunfähigkeit als Beamter sein. Ich habe als Angestellter eine EM Rente + BU Rente von 4,2k Netto + dynamische Anpassungen. Das reicht zum Leben.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Die EM-Rente wird Dir dauerhaft erhalten bleiben. Die BU-Rente wird doch aber zu einem Stichtag auslaufen und dann auf null gesetzt werden? EM-Rente 2,5k?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Es muss nicht immer der klassische Weg der Dienstunfähigkeit als Beamter sein. Ich habe als Angestellter eine EM Rente + BU Rente von 4,2k Netto + dynamische Anpassungen. Das reicht zum Leben.

Nein, so hoch ist die EM-Rente bei mir nicht sondern nur 1,8k Brutto. Habe aber auch zusätzliche Zahlungen getätigt. Die BU Rente fällt weg aber das gleiche ich durch eine Sparsumme von 300€ mehr als aus.

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WiWi Gast

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Erwerbsminderungsrente von 1,8k?

Ist ja schön, wenn man auf seine eigenen Beiträge antwortet, aber bitte nicht komplett unrealistisch...

EM Rente von 800 Euro wäre schon hoch, 1,8k total unrealistisch. Und die 4,2k netto - wo sollen die herkommen?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Die EM-Rente wird Dir dauerhaft erhalten bleiben. Die BU-Rente wird doch aber zu einem Stichtag auslaufen und dann auf null gesetzt werden? EM-Rente 2,5k?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Es muss nicht immer der klassische Weg der Dienstunfähigkeit als Beamter sein. Ich habe als Angestellter eine EM Rente + BU Rente von 4,2k Netto + dynamische Anpassungen. Das reicht zum Leben.

Nein, so hoch ist die EM-Rente bei mir nicht sondern nur 1,8k Brutto. Habe aber auch zusätzliche Zahlungen getätigt. Die BU Rente fällt weg aber das gleiche ich durch eine Sparsumme von 300€ mehr als aus.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Erwerbsminderungsrente von 1,8k?

Ist ja schön, wenn man auf seine eigenen Beiträge antwortet, aber bitte nicht komplett unrealistisch...

EM Rente von 800 Euro wäre schon hoch, 1,8k total unrealistisch. Und die 4,2k netto - wo sollen die herkommen?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Die EM-Rente wird Dir dauerhaft erhalten bleiben. Die BU-Rente wird doch aber zu einem Stichtag auslaufen und dann auf null gesetzt werden? EM-Rente 2,5k?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2018:

Es muss nicht immer der klassische Weg der Dienstunfähigkeit als Beamter sein. Ich habe als Angestellter eine EM Rente + BU Rente von 4,2k Netto + dynamische Anpassungen. Das reicht zum Leben.

Nein, so hoch ist die EM-Rente bei mir nicht sondern nur 1,8k Brutto. Habe aber auch zusätzliche Zahlungen getätigt. Die BU Rente fällt weg aber das gleiche ich durch eine Sparsumme von 300€ mehr als aus.

Soll ich dir die EM-Renten-Berechnung erst detailliert erklären? Ich möchte es kurz halten und sage dir, es gibt eine Faustformel (die findest du überall im Internet) welche besagt das die EM-Rente ca. 30-35% des letzten Gehalts beträgt. Bedeutet du bist mit 2,3k schon bei den 800€. Jetzt kannst du dir auch ungefähr ausrechnen was ich mal verdient habe. BU habe ich bis zu 2.750€ versichert. 30% müssen davon versteuert werden, über die Steuererklärung kriege ich aber relativ viel wieder und habe zusätzlich einen GdB von über 50% -> Steuererleichterung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein.

Ich habe Sowi studiert und verdiene (in der IT) knappe 90k - netto ist eine andere Geschichte, da ist die Verbeamtung ausschlaggebend. Wenn ich natürlich in dem prekären Umfeld Bildung / Medien / etc. als Geisteswissenschaftler klassischerweise bleiben würde, sähe die Sache natürlich anders aus.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.10.2018:

Bei den Beamten (und zwar ALLE außer Professoren, Richtern und "Soldaten") gibt es die A-Besoldung. Bis jemand bei der Polizei A13 (Standardbesoldung für verbeamtete Lehrer) aufsteigt, muss er schon einiges an Erfahrung und Beförderungen mitnehmen.

Von daher glaube ich kaum, dass sich bei der Polizei massenweise Leute "darüber schlapplachen, was Lehrer verdienen und was sie leisten müssen".

A13 gibt es aber nur am Gymnasium und Berufsschule. Der Rest krebst bei A9-11 rum.
Glücksfall dennoch wenn du verbeamtet bist, ansonsten prekäre Gehaltssituation. Karriere is eh nicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein.

Ich habe Sowi studiert und verdiene (in der IT) knappe 90k - netto ist eine andere Geschichte, da ist die Verbeamtung ausschlaggebend. Wenn ich natürlich in dem prekären Umfeld Bildung / Medien / etc. als Geisteswissenschaftler klassischerweise bleiben würde, sähe die Sache natürlich anders aus.

Wenn man überlegt wer 90k verdient, dann bleiben da nur wenige Posten übrig. Mir ist nicht mal ein Abteilungsleiter mit solch einem netto Gehalt bekannt. Ansonsten muss man dazu sagen das du als SoWi die Ausnahme bleibst. Die meisten verdienen doch eher 9k netto p.a. ;)

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein.

Ich habe Sowi studiert und verdiene (in der IT) knappe 90k - netto ist eine andere Geschichte, da ist die Verbeamtung ausschlaggebend. Wenn ich natürlich in dem prekären Umfeld Bildung / Medien / etc. als Geisteswissenschaftler klassischerweise bleiben würde, sähe die Sache natürlich anders aus.

Wenn man überlegt wer 90k verdient, dann bleiben da nur wenige Posten übrig. Mir ist nicht mal ein Abteilungsleiter mit solch einem netto Gehalt bekannt. Ansonsten muss man dazu sagen das du als SoWi die Ausnahme bleibst. Die meisten verdienen doch eher 9k netto p.a. ;)

Er spricht nicht von netto 90k, sondern dass sein netto ganz anders aussieht.

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WiWi Gast

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Die Sicht auf das Ganze ist mir zu einseitig. Lehrer haben bessere Arbeitsbedingungen, Zeiten und Urlaubstage. Ich konnte als Lehrer sogar ein bezahltes Sabbatical Jahr raus handeln. Das Ganze ist eher sinnstiftend als irgendwas mit BWL. Der Mehrwert für die Gesellschaft ist auch höher. Zudem war mein Studium (Lehramt Mathe und Physik) wie 5 Jahre Ferien und ich musste mir danach keine Sorgen machen ob ich einen Job finde. Dann noch die Pension. Was sind da die 1k bis 1,5k Netto Wert die ein BWLer mehr verdient?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.10.2018:

Ich denke man darf nicht vergessen, dass Lehrer unter den SoWis (Labberfächer) am besten verdienen. Das wäre auch eher die Vergleichsgruppe und das sie an ein BWLer Gehalt nicht heran kommen, sollte auch jedem klar sein.

Ich habe Sowi studiert und verdiene (in der IT) knappe 90k - netto ist eine andere Geschichte, da ist die Verbeamtung ausschlaggebend. Wenn ich natürlich in dem prekären Umfeld Bildung / Medien / etc. als Geisteswissenschaftler klassischerweise bleiben würde, sähe die Sache natürlich anders aus.

Wenn man überlegt wer 90k verdient, dann bleiben da nur wenige Posten übrig. Mir ist nicht mal ein Abteilungsleiter mit solch einem netto Gehalt bekannt. Ansonsten muss man dazu sagen das du als SoWi die Ausnahme bleibst. Die meisten verdienen doch eher 9k netto p.a. ;)

Also in jedem DAX Konzern und auch in jedem halbwegs passablen Unternehmen dass seine Mitarbeiter ordentlich entlohnt sind 80-90k brutto im AT Bereich die Norm - nicht die Ausnahme. Lässt sich sogar in jeder Tariftabelle Metall oder gar Pharma ablesen. Ich habe 5-7 Jahre Berufserfahrung. Ende der Tariflöhne plus mind. 20% - ergibt das kleinstmögliche Gehalt für Akademiker.
Meine Pendants in Süddeutschland haben nochm,als 30-40% mehr wenn ich mich mit denen unter der Hand austausche.
Das war auch ein langer Prozess bis dahin (v.a. lernen und staunen was da draussen gezahlt wird) aber in Retroperspektive muss man sagen: Lasst euch nicht verarschen nach der Uni oder beim Einstieg.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Ich bin Lehrer Sport, Kunst und Erdkunde. Habe A14 (mit Zusatzdienst PC Wartung).
Arbeite so max 20-25 Stunden/Woche. Bin meist zum Mittagessen zu Hause und bereite in der Regel nichts vor. Habe netto 4400, wobei PKV 250 abgezogen werden müssen. Ist OK für einen quasi-Halbtagsjob...

antworten
WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich bin Lehrer Sport, Kunst und Erdkunde. Habe A14 (mit Zusatzdienst PC Wartung).
Arbeite so max 20-25 Stunden/Woche. Bin meist zum Mittagessen zu Hause und bereite in der Regel nichts vor. Habe netto 4400, wobei PKV 250 abgezogen werden müssen. Ist OK für einen quasi-Halbtagsjob...

Glückwunsch .. u. v.a. mit der Fächerkombi. ;)

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Bist Du Steuerklasse I ?? Ansonsten ist der Sportlehrer am Gymnasium der Klassiker. Wer Korrekturfächer hat, arbeitet wesentlich mehr. Unser Sportlehrer hatte sehr viel mehr verdient als Du, weil er nebenberuflich Tennis unterrichtet hat. Am Schulhof sichtbar durch neue Porsches und Mercedes S-Klasse. Aber nicht jeder ist sportlich und kann das.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich bin Lehrer Sport, Kunst und Erdkunde. Habe A14 (mit Zusatzdienst PC Wartung).
Arbeite so max 20-25 Stunden/Woche. Bin meist zum Mittagessen zu Hause und bereite in der Regel nichts vor. Habe netto 4400, wobei PKV 250 abgezogen werden müssen. Ist OK für einen quasi-Halbtagsjob...

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WiWi Gast

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Bin Steuerklasse 4. Meine Frau ist auch Lehrerin, allerdings A12 Grundschule. Zusammen kommen wir auf etwa 7500 EUR und können die Nachmittage schön zusammen verbringen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Bist Du Steuerklasse I ?? Ansonsten ist der Sportlehrer am Gymnasium der Klassiker. Wer Korrekturfächer hat, arbeitet wesentlich mehr. Unser Sportlehrer hatte sehr viel mehr verdient als Du, weil er nebenberuflich Tennis unterrichtet hat. Am Schulhof sichtbar durch neue Porsches und Mercedes S-Klasse. Aber nicht jeder ist sportlich und kann das.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich bin Lehrer Sport, Kunst und Erdkunde. Habe A14 (mit Zusatzdienst PC Wartung).
Arbeite so max 20-25 Stunden/Woche. Bin meist zum Mittagessen zu Hause und bereite in der Regel nichts vor. Habe netto 4400, wobei PKV 250 abgezogen werden müssen. Ist OK für einen quasi-Halbtagsjob...

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Wie kann ein A14-Beamter ohne Kinder auf 4.400 € netto kommen?

In Bayern, das die höchste Besoldung zahlt, gibts 51.033 € netto p. a. bei Stkl. IV (mit Zuschlag wegen verheiratet).

Du bist aufgeflogen...

antworten
WiWi Gast

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So viel wie hier angegeben wird, verdienen Lehrer nicht.

antworten
WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Wie kann ein A14-Beamter ohne Kinder auf 4.400 € netto kommen?

In Bayern, das die höchste Besoldung zahlt, gibts 51.033 € netto p. a. bei Stkl. IV (mit Zuschlag wegen verheiratet).

Du bist aufgeflogen...

Haben 2 Kinder, verheiratet.

antworten
WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Tja, als Beamter muss man eben nicht lügen (im Gegensatz zu den meisten hier bei den Themen Einstiegsgehalt und aktueller Verdienst).

Bei Beamten ist es öffentlich einsehbar bzw. direkt centgenau berechenbar.

Wahrscheinlich denkt sich nun doch der ein oder andere "krass, bis 4,4k netto muss ich noch ein bisschen schuften und auch zwischen den Jahren erreichbar sein", während der Erdkunde- und Sportlehrer heute in die Weihnachtsferien startet.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Wie viel würdest Du als Single netto verdienen?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Wie kann ein A14-Beamter ohne Kinder auf 4.400 € netto kommen?

In Bayern, das die höchste Besoldung zahlt, gibts 51.033 € netto p. a. bei Stkl. IV (mit Zuschlag wegen verheiratet).

Du bist aufgeflogen...

Haben 2 Kinder, verheiratet.

antworten
WiWi Gast

Beamten-Gehälter

In B-W verdient der A14-Lehrer in der höchsten Altersstufe 4100 Euro netto. Allerdings muss man davon noch die PKV abziehen, sodass für einen älteren Single-Herren geschätzt 3700 netto nach PKV realistisch sind.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Oh Mann, oben drüber, direkt im vorigen Beitrag schreibe ich noch, dass es für sowas Online-Rechner gibt....

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Wie viel würdest Du als Single netto verdienen?

Wie kann ein A14-Beamter ohne Kinder auf 4.400 € netto kommen?

In Bayern, das die höchste Besoldung zahlt, gibts 51.033 € netto p. a. bei Stkl. IV (mit Zuschlag wegen verheiratet).

Du bist aufgeflogen...

Haben 2 Kinder, verheiratet.

antworten
WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Tja, als Beamter muss man eben nicht lügen (im Gegensatz zu den meisten hier bei den Themen Einstiegsgehalt und aktueller Verdienst).

Bei Beamten ist es öffentlich einsehbar bzw. direkt centgenau berechenbar.

Wahrscheinlich denkt sich nun doch der ein oder andere "krass, bis 4,4k netto muss ich noch ein bisschen schuften und auch zwischen den Jahren erreichbar sein", während der Erdkunde- und Sportlehrer heute in die Weihnachtsferien startet.

Der durchschnittliche Gymnasiallehrer erhält A13. Das sind zum Einstieg im Durchschnitt 2,8k. 2,6k-2,7k abzüglich PKV, je nachdem für was man sich entscheidet (billig oder gehoben). bei 2 Kindern und verheiratet gibt es gerundet 500€ Zuschlag. Dem gegenüber stehen noch die PKV Abzüge für die Kinder. Lassen wir es gerundet 200€ sein. Ich komme All In dann auf 2,9-3k.

Mit 20 Jahren BE kommt man auf durchschnittlich 600€ netto mehr, muss dafür aber auch die höheren PKV Beiträge in Betracht ziehen (bis kurz vor der Rente auch gerne mal 400€ oder mehr).

Jetzt frage ich mich, in welcher Rechnung kommt man auf 4,4k Netto? Das kommt nicht mal in den Bundesländern hin, die am besten bezahlen. Allerhöchstens wenn man die PKV aus der Rechnung raus lässt und mit 3-4 Kindern, das ist aber absolut die Ausnahme. Bevor die A14 Argumentation kommt, das bekommen nur die allerwenigstens Gymnasial-/Berufsschullehrer und selbst damit wird es knapp.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

hier, ich hab das mal in den online-rechner eingegeben. Ich weiß, auf der Ausgabeseite stehen viele Zahlen, aber das schaffst Du!

http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/by?id=beamte-bayern&g=A_14&s=7&f=3&z=100&zulage=&stj=2018&stkl=3&r=&zkf=

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Tja, als Beamter muss man eben nicht lügen (im Gegensatz zu den meisten hier bei den Themen Einstiegsgehalt und aktueller Verdienst).

Bei Beamten ist es öffentlich einsehbar bzw. direkt centgenau berechenbar.

Wahrscheinlich denkt sich nun doch der ein oder andere "krass, bis 4,4k netto muss ich noch ein bisschen schuften und auch zwischen den Jahren erreichbar sein", während der Erdkunde- und Sportlehrer heute in die Weihnachtsferien startet.

Der durchschnittliche Gymnasiallehrer erhält A13. Das sind zum Einstieg im Durchschnitt 2,8k. 2,6k-2,7k abzüglich PKV, je nachdem für was man sich entscheidet (billig oder gehoben). bei 2 Kindern und verheiratet gibt es gerundet 500€ Zuschlag. Dem gegenüber stehen noch die PKV Abzüge für die Kinder. Lassen wir es gerundet 200€ sein. Ich komme All In dann auf 2,9-3k.

Mit 20 Jahren BE kommt man auf durchschnittlich 600€ netto mehr, muss dafür aber auch die höheren PKV Beiträge in Betracht ziehen (bis kurz vor der Rente auch gerne mal 400€ oder mehr).

Jetzt frage ich mich, in welcher Rechnung kommt man auf 4,4k Netto? Das kommt nicht mal in den Bundesländern hin, die am besten bezahlen. Allerhöchstens wenn man die PKV aus der Rechnung raus lässt und mit 3-4 Kindern, das ist aber absolut die Ausnahme. Bevor die A14 Argumentation kommt, das bekommen nur die allerwenigstens Gymnasial-/Berufsschullehrer und selbst damit wird es knapp.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

hier, ich hab das mal in den online-rechner eingegeben. Ich weiß, auf der Ausgabeseite stehen viele Zahlen, aber das schaffst Du!

oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/by?id=beamte-bayern&g=A_14&s=7&f=3&z=100&zulage=&stj=2018&stkl=3&r=&zkf=

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Tja, als Beamter muss man eben nicht lügen (im Gegensatz zu den meisten hier bei den Themen Einstiegsgehalt und aktueller Verdienst).

Bei Beamten ist es öffentlich einsehbar bzw. direkt centgenau berechenbar.

Wahrscheinlich denkt sich nun doch der ein oder andere "krass, bis 4,4k netto muss ich noch ein bisschen schuften und auch zwischen den Jahren erreichbar sein", während der Erdkunde- und Sportlehrer heute in die Weihnachtsferien startet.

Der durchschnittliche Gymnasiallehrer erhält A13. Das sind zum Einstieg im Durchschnitt 2,8k. 2,6k-2,7k abzüglich PKV, je nachdem für was man sich entscheidet (billig oder gehoben). bei 2 Kindern und verheiratet gibt es gerundet 500€ Zuschlag. Dem gegenüber stehen noch die PKV Abzüge für die Kinder. Lassen wir es gerundet 200€ sein. Ich komme All In dann auf 2,9-3k.

Mit 20 Jahren BE kommt man auf durchschnittlich 600€ netto mehr, muss dafür aber auch die höheren PKV Beiträge in Betracht ziehen (bis kurz vor der Rente auch gerne mal 400€ oder mehr).

Jetzt frage ich mich, in welcher Rechnung kommt man auf 4,4k Netto? Das kommt nicht mal in den Bundesländern hin, die am besten bezahlen. Allerhöchstens wenn man die PKV aus der Rechnung raus lässt und mit 3-4 Kindern, das ist aber absolut die Ausnahme. Bevor die A14 Argumentation kommt, das bekommen nur die allerwenigstens Gymnasial-/Berufsschullehrer und selbst damit wird es knapp.

Oh hier gibt es aber massive Verständnisprobleme. Stufe 7 bei A14 ist 4,4k netto nach Lohnsteuer aber ohne PKV. Netto ist es somit 4k. :) Danke dass du meine Aussage auf ihre Richtigkeit falsifiziert hast. Jetzt können wir uns alle absolut sicher sein, dass es nicht so einfach möglich ist.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

So jetzt halt mal. Ich bin nicht nur Lehrer geworden wegen dem Gehalt sondern auch wegen der Freizeit. Als Gymnasiallehrer kann ich von meinen 3,3k netto gut leben und hebe zu den Ferienzeiten die Beine hoch. Die Arbeiten kontrolliere ich oberflächlich während die Kiddys eine Klausur schreiben. Man darf halt nicht so blöd sein und sich ständig für alles melden. Kuchenbasar oder Sommerfest? Nicht mit mir. Klar verdient ein BWLer bestimmt 4k netto oder mehr aber dafür muss der auch ranklotzen und darf nach der Arbeit noch schön Mails beantworten.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

Das Problem hier im Thread ist, dass sich wieder alle auf die Lehrer fokussieren, obwohl die Überschrift ja allgemein gehalten ist. Das Leben eines Beamten in der Verwaltung oder bei der Polizei sieht total anders aus als das eines Lehrers. Im höheren Dienst fallen da schon mal unbezahlte Überstunden an, je nach Behörde. Reisezeiten werden nicht berechnet u.s.w. Aber Schüler und Studenten kennen sehr oft nur Lehrer.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

So jetzt halt mal. Ich bin nicht nur Lehrer geworden wegen dem Gehalt sondern auch wegen der Freizeit. Als Gymnasiallehrer kann ich von meinen 3,3k netto gut leben und hebe zu den Ferienzeiten die Beine hoch. Die Arbeiten kontrolliere ich oberflächlich während die Kiddys eine Klausur schreiben. Man darf halt nicht so blöd sein und sich ständig für alles melden. Kuchenbasar oder Sommerfest? Nicht mit mir. Klar verdient ein BWLer bestimmt 4k netto oder mehr aber dafür muss der auch ranklotzen und darf nach der Arbeit noch schön Mails beantworten.

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WiWi Gast

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Sehe hier auch wieder den Fokus zu sehr auf Lehrer. Wenn man es aber Allgemein betrachtet sind Lehrer zwar die Beamten mit der meisten Freizeit aber dafür mit dem niedrigsten Gehalt im höheren Dienst. Wer Polizisten im hD kennt der weiß zb das die für alle möglichen Quatsch Zulagen bekommen von Funktionszulage bis Gefahrenzulage. Bundeswehr ebenso und genauso I. Ministerien.

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WiWi Gast

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als Polizist in den hD zu kommen ist sehr unwahrscheinlich. Klar gibt es Zulagen, aber dafür muss der Lehrer keinen Schichtdienst schrubben und hat wohl deutlich mehr Ferien!

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Sehe hier auch wieder den Fokus zu sehr auf Lehrer. Wenn man es aber Allgemein betrachtet sind Lehrer zwar die Beamten mit der meisten Freizeit aber dafür mit dem niedrigsten Gehalt im höheren Dienst. Wer Polizisten im hD kennt der weiß zb das die für alle möglichen Quatsch Zulagen bekommen von Funktionszulage bis Gefahrenzulage. Bundeswehr ebenso und genauso I. Ministerien.

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WiWi Gast

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Polizisten im HD kann man mit der Lupe suchen. Wie eigentlich alle Beamten, die nicht Juristin oder Lehrer sind. Nur ist dieses Forum zu blöd das zu kapieren.

Das Gros im Beamtentum (abseits der Lehrer, die ja eh die Masse stellen) spielt sich mittlerweile im gehobenen Dienst ab, wo die ganzen Leute von den Verwaltungshochschulen sitzen. Mittlerer Dienst gibt es immer seltener und Höherer Dienst nur für Führungskräfte.

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WiWi Gast

Beamten-Gehälter

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

So jetzt halt mal. Ich bin nicht nur Lehrer geworden wegen dem Gehalt sondern auch wegen der Freizeit. Als Gymnasiallehrer kann ich von meinen 3,3k netto gut leben und hebe zu den Ferienzeiten die Beine hoch. Die Arbeiten kontrolliere ich oberflächlich während die Kiddys eine Klausur schreiben. Man darf halt nicht so blöd sein und sich ständig für alles melden. Kuchenbasar oder Sommerfest? Nicht mit mir. Klar verdient ein BWLer bestimmt 4k netto oder mehr aber dafür muss der auch ranklotzen und darf nach der Arbeit noch schön Mails beantworten.

Wenigstens bist du so ehrlich und gibst es zu. Die schlimmsten Lehrer sind die, die immer noch rumerzählen, was sie für einen Stress haben und wie sehr sie in ihrem Job gepeinigt werden und sich dann wundern, warum sie keiner ernstnimmt. In der heutigen Zeit, wo Überstunden in den meisten Akademiker-Jobs eher die Regel als die Ausnahme sind, ist Lehrer zu sein schon fast ein Privileg.

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