REWE; Vorstand Frank Wiemer
"Nach seinem Abendstudium zum Verkehrsfachwirt ..."
antworten"Nach seinem Abendstudium zum Verkehrsfachwirt ..."
antwortenSollen wir das noch fortsetzen? Michael Strafuß bei GS (Diplomierter Bankbetriebswirt - "kein akademischer Titel" ) , Frank Strauß (Bankkaufmann) und Christian Sewing (Bankbetriebswirt) bei der Deutschen Bank, Klaus-Peter-Müller (Bankkaufmann) bei der Commerzbank,
antwortenJa, dann schaut mal an, wann die ihre Karrieren begonnen haben. Damals ging es, und eine praktische Ausbildung hatte eine höhere Wertschätzung.
Heutzutage kannst du das knicken.
antwortenBank ist halt auch nicht besonders anspruchsvoll. Im technischen Bereich wird der Industriemechaniker selten CEO,ohne noch mindestens ein Ing. Studium.
antwortenWas soll der CEO denn machen? Management, oder?
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
antwortenBank ist halt auch nicht besonders anspruchsvoll. Im technischen Bereich wird der Industriemechaniker selten CEO,ohne noch mindestens ein Ing. Studium.
Die Zeiten sind aber jetzt leider vorbei. Glaube leider kaum das in 30 Jahren viele im Vorstand sind die nicht mindestens einen Bachelor haben.
antwortenWird weniger, vermute ich auch. Wobei schon vor 20-30 Jahren viele behauptet habe, man kommt bald nur noch mit Dr. in den Vorstand...
Ich kann mir gut vorstellen, dass das duale Studium über die nächsten 10-20 Jahre, die duale Ausbildung ablöst.
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
antwortenDie Zeiten sind aber jetzt leider vorbei. Glaube leider kaum das in 30 Jahren viele im Vorstand sind die nicht mindestens einen Bachelor haben.
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Wird weniger, vermute ich auch. Wobei schon vor 20-30 Jahren viele behauptet habe, man kommt bald nur noch mit Dr. in den Vorstand...
Ich kann mir gut vorstellen, dass das duale Studium über die nächsten 10-20 Jahre, die duale Ausbildung ablöst.WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Das duale Studium wird eher die meisten anderen Arten zu studieren ablösen. Sobald auch top unis solche Angebote haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Ja, dann schaut mal an, wann die ihre Karrieren begonnen haben. Damals ging es, und eine praktische Ausbildung hatte eine höhere Wertschätzung.
Heutzutage kannst du das knicken.
Sewing startete 1991 ins Berufsleben, zu einer Zeit, als das Studium wesentlich anspruchsvoller war und nicht verschult und die Kluft zwischen Uni/FH größer und und und.
Nebenbei: "Er lebt mit seiner Familie in Osnabrück", laut Wikipedia. Als Deutsche-Bank-CEO??
antwortenIst zwar nicht Rewe oder Deutsche Bank, aber Vorstand einer Hamburger Privatbank ist ohne Studium mit 36 Vorstand geworden, sind immerhin auch um die 500k...
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
Ist zwar nicht Rewe oder Deutsche Bank, aber Vorstand einer Hamburger Privatbank ist ohne Studium mit 36 Vorstand geworden, sind immerhin auch um die 500k...
Wer?
antwortenAlso zu deiner Meinung Verschulung, FH und Uni etc. möchte und/oder kann ich nichts sagen. Aber ja, seine Familie wohnt in Osnabrück, er pendelt bzw. ist dann überwiegend in Frankfurt (Er war ja auch schon in Asien und London für die DB tätig). Bei Jain war es auch ein anderes privater Lebensmittelpunkt (Von welchem Privatleben spricht man hier eigentlich?) , bei Cryan weiß ich es nicht genau meine aber auch er hat in England weiter gelebt.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Sewing startete 1991 ins Berufsleben, zu einer Zeit, als das Studium wesentlich anspruchsvoller war und nicht verschult und die Kluft zwischen Uni/FH größer und und und.
Nebenbei: "Er lebt mit seiner Familie in Osnabrück", laut Wikipedia. Als Deutsche-Bank-CEO??
Mal abwarten, aktuell gibt es meines Wissens nichtmal eine staatliche Universität (Jetzt mal die Trennung FH und Uni benutzen...), die ein duales Studium anbietet, außer in Randfächern. Aber ja, ich denke die Studienanfänger Vollzeit an Universitäten und FHs werden, prozentual mittelfrist wieder sinken (Vermutung und Behauptung natürlich) .
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Das duale Studium wird eher die meisten anderen Arten zu studieren ablösen. Sobald auch top unis solche Angebote haben.
WiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
Sollen wir das noch fortsetzen? Michael Strafuß bei GS (Diplomierter Bankbetriebswirt - "kein akademischer Titel" ) , Frank Strauß (Bankkaufmann) und Christian Sewing (Bankbetriebswirt) bei der Deutschen Bank, Klaus-Peter-Müller (Bankkaufmann) bei der Commerzbank,
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
Mal abwarten, aktuell gibt es meines Wissens nichtmal eine staatliche Universität (Jetzt mal die Trennung FH und Uni benutzen...), die ein duales Studium anbietet, außer in Randfächern. Aber ja, ich denke die Studienanfänger Vollzeit an Universitäten und FHs werden, prozentual mittelfrist wieder sinken (Vermutung und Behauptung natürlich) .
FAU Nürnberg macht Dual mit Siemens
antwortenDanke ! Da kenne ich sogar jemanden, der bzw. die das konkret machen müsste und ich bin nicht drauf gekommen.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
FAU Nürnberg macht Dual mit Siemens
schön, wie hier wieder alle vor neid zerfressen sind....
früher oder später sind dann die dualen studenten im Vorstand tätig, freue mich schon, wenn die uni absolventen dann wieder eskalieren
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
Marcus Vitt
"Von 1996 bis 2002 war er Leiter mehrerer Fusions- und Sanierungsprojekte bei den Berliner Volksbanken und verantwortete die Aktiv-/Passiv-Steuerung und die Handelsbereiche,das Individualkundengeschäftund die Gesamtbanksteuerung (Controlling/Rechnungs- wesen)."
Er hat sich also in der Praxis bewährt. Hätte der eine noch "bessere" Karriere gemacht, hätte er das (was? Leitung von Sanierungsprojekten?) an der UNI Hamburg gelernt?
Also abermals: Ausbildungseinrichtung ist ganz oft ein wichtiger Türöffner, aber gute Leute -wie der hier - kommen dann irgendwie immer nach oben.
Und umgekehrt - wie man bei LinkedIn & Co sehen kann, dauert es auch für die Eliteleute von WHU und EBS etwas, bis sich was tut. Die Leute die 2012 auf dem EBS-Symposion die großen Reden geschwungen haben, die WHU-Gäste dort, einer ist immer noch einfacher Berater bei McK, eine ist irgendwo im Marketing. Also kein Automatismus, wie soll das gehen?
antwortenIch finde es toll das du berichtigen möchtest, aber kannst du mir sagen wann die Frankfurt School einen Diplom Betriebswirt angeboten hat? Bitte gib mir eine Quelle für die Korrektur bei Michael Strafuß an, die mir das zeigt. Auf der Linkedin Seite, ich nehme mal an seiner, weil unter seinem Namen steht Diplom-Bankbetriebswirt (Den Titel, gibt es meines Wissens nach nicht, sondern lautet Diplomierter oder Dipl. Bankbetriebswirt) . Bei Sewing wird hier auf das "Diploma" in englisch auf der DB Seite aufmerksam gemacht. Es kann angenommen werden, dass er somit den diplomierten Bankbetriebswirt hat. Irgendwelche Widerrede?
Das Diplom wäre ein akademischer Titel. Wenn du den diplomierten Bankbetriebswirt machst, machst du üblicheweise vorher den Bankfachwirt, ob bei der IHK (geprüfter Bankfachwirt) oder bei der FS (oder anderen wie der Geno Akademie etc.)
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2018:
- Christian Sewing hat einen Abschluss von der Frankfurt School of Management (die damals Bankakademie hieß)
- Michael Strafuß hat den Diplom-Betriebswirt an der Frankfurt School gemacht
- Klaus-Peter-Müller - hier stimmts
- Frank Strauß - hier stimmts auch
@Vorredner: und das ist wichtig, weil....?
Klar ist: die haben alle keine "echte" uni, geschweige den super-eliteschulen wie die EBS. Und wen juckt es, die am allerwenigsten...
antwortenDamit die korrekten Informationen hier stehen? Klar ich kann auch blödsinn erzählen und danach fragen, warum die richtigen Informationen jemanden interessieren.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
antworten@Vorredner: und das ist wichtig, weil....?
Klar ist: die haben alle keine "echte" uni, geschweige den super-eliteschulen wie die EBS. Und wen juckt es, die am allerwenigsten...
WiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Damit die korrekten Informationen hier stehen? Klar ich kann auch blödsinn erzählen und danach fragen, warum die richtigen Informationen jemanden interessieren.
WiWi Gast schrieb am 31.05.2018:
Ob Vitt nun Diplom- oder diplomierter Bankmensch ist....wie gesagt, das Ergebnis zählt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der mit seinem Leben sehr unglücklich sein dürfte.
antwortenWie beschrieben geht es darum, dass eine Information mit anscheinend falschen Informationen korrigiert wurde. Nicht um eine Meinungsvertretung.
WiWi Gast schrieb am 01.07.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.06.2018:
Ob Vitt nun Diplom- oder diplomierter Bankmensch ist....wie gesagt, das Ergebnis zählt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der mit seinem Leben sehr unglücklich sein dürfte.
Wiemer kommt aus dem Logistikumfeld. Da schnell Karriere gemacht (Betriebe oft nur Mittelstand) und in die Head of Posten großer Unternehmen im Anschluss gekommen, der Rest war dann sicher kein Selbstläufer, aber da fragte dann keiner mehr nach Diplom an der Uni Mannheim oder so...
Falsche Denke, wird oft Akademikern so weiß gemacht: Viel Bildung, beste Noten, beste Uni => beste Karriere Wege.
Schaut mal in die Head of Profile vieler Führungskräfte in den Karriereportalen wie Xing etc.
Ist nicht immer Uni Mannheim sowie 2 Semester Peking und London... und nebenbei Ehrenamt bei der Nachwuchs CDU sowie 2 Jahre Debatting Club
Die Realität ist ganz anders und diverser...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2021:
Wiemer kommt aus dem Logistikumfeld. Da schnell Karriere gemacht (Betriebe oft nur Mittelstand) und in die Head of Posten großer Unternehmen im Anschluss gekommen, der Rest war dann sicher kein Selbstläufer, aber da fragte dann keiner mehr nach Diplom an der Uni Mannheim oder so...
Falsche Denke, wird oft Akademikern so weiß gemacht: Viel Bildung, beste Noten, beste Uni => beste Karriere Wege.
Schaut mal in die Head of Profile vieler Führungskräfte in den Karriereportalen wie Xing etc.
Ist nicht immer Uni Mannheim sowie 2 Semester Peking und London... und nebenbei Ehrenamt bei der Nachwuchs CDU sowie 2 Jahre Debatting ClubDie Realität ist ganz anders und diverser...
Ne, die Welt war vor 30 Jahren einfach eine andere. Oder glaubst du der Deutsche Bank CEO 2050 wird "nur" eine Ausbildung gemacht haben? Damals war Ausbildung einfach extrem gut angesehen, wahrscheinlich fast auf Augenhöhe mit einem Studium. Heute würde so ein High-Potential Azubi nach ein paar Jahren wahrscheinlich nahegelegt werden, berufsbegleitend noch einen MBA zu machen (Firmenfinanziert), damit er weiter aufsteigen kann.
Sicherlich zählt Praxis nach X Jahren BE einfach mehr als Ausbildung/Studium, aber der Stellenwert einer normalen Berufsausbildung ist doch arg gesunken. Ich glaube jedenfalls nicht dass in 30 Jahren es viele DAX Vorstände ohne Studium gibt, und sei es nur ein begleitender MBA.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.12.2021:
Wiemer kommt aus dem Logistikumfeld. Da schnell Karriere gemacht (Betriebe oft nur Mittelstand) und in die Head of Posten großer Unternehmen im Anschluss gekommen, der Rest war dann sicher kein Selbstläufer, aber da fragte dann keiner mehr nach Diplom an der Uni Mannheim oder so...
Falsche Denke, wird oft Akademikern so weiß gemacht: Viel Bildung, beste Noten, beste Uni => beste Karriere Wege.
Schaut mal in die Head of Profile vieler Führungskräfte in den Karriereportalen wie Xing etc.
Ist nicht immer Uni Mannheim sowie 2 Semester Peking und London... und nebenbei Ehrenamt bei der Nachwuchs CDU sowie 2 Jahre Debatting ClubDie Realität ist ganz anders und diverser...
Ganz einfache Erkenntnisse aus jahrelanger Zusammenarbeit mit top Führungskräften (bis DAX CEO):
Knallharte Kompetenz: jeder Einzelne war sehr kompetent und salesgetrieben. Hier auch Bildung und Noten natürlich relevant. Das waren (fast) alle die typischen Charisma-Menschen. Vor allem zählt hier politisches Geschick, zu wissen wann welche Entscheidungsträger gewonnen werden müssen und wann auch gern mal etwas „Ellenbogen“ nach unten oder zu Seite ausgefahren werden!!!! Von außen wirkt das natürlich mehr wie Durchsetzungsfähig und Überzeugungskraft, am Ende waren ALLE pure OPPORTUNISTEN!
Sozialkapital: Viele waren aus sehr gutem Hause und bereits in besten Kreisen sozialisiert (kannten sich teils untereinander auch über Familien und Verwandtschaftsverhältnissen). Gibt zahlreiche Studien zu „Stallgeruch“ und „Eliten“. Ich habe es hautnah erlebt.
Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
88 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer beklagen im 32. LAB Managerpanel die gestiegenen Haftungsrisiken. 54 Prozent verspüren Druck durch aggressive Investoren und Anteilseigner. Die Aufsichtsräte reichen ihre eigenen Haftungsrisiken zunehmen durch.
Topmanager aus der Wirtschaft möchten im Schnitt schon mit knapp 64 Jahren beruflich kürzer treten, Spitzenpolitiker wollen dagegen etwa zwei Jahre länger arbeiten.
Fast zwei Drittel der Topmanager in Deutschlands Unternehmen sind der Ansicht, dass sich Mitarbeiter das Vertrauen ihrer Vorgesetzten erst verdienen müssen.
Gab 2010 nur jeder elfte Vorstandsvorsitzende seinen Posten freiwillig oder unfreiwillig ab, besetzten die größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2011 jede sechste Spitzenposition neu. Das ist ein zentrales Ergebnis der „Global CEO-Succession 2011“-Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company.
Im Film „Wall Street II“ spiel Jungstar Shia LaBeouf „Jake Moore“, einen jungen Mann, der sich die Karriereleiter hochgearbeitet hat. Eine Karriere wie Jake wünschen sich viele – und tatsächlich gibt es sie nicht nur im Film. Auch Deutschland besitzt erfolgreiche Jungunternehmer.
Die Weltwirtschaftskrise forderte ihren Tribut besonders in den deutschsprachigen Vorstandsetagen. Mehr als jeder fünfte Vorstandsvorsitzende (CEO) dieser Region musste 2009 seinen Posten freiwillig oder gezwungenermaßen räumen.
Wirtschaftlicher Erfolg von Unternehmen resultiert nicht allein aus Kundenorientierung. Vielfach schließt er soziales Engagement mit ein.
»Capital«-Umfrage: Deutsche Top-Manager legen erstmals ihre Steuern offen: Dax-Chefs und andere Wirtschaftsführer verraten, wie viel Geld sie an das Finanzamt abführten.
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Ähnlich viele planen mittelfristig eine berufliche Veränderung.
Kaufleute sind im direkten Vergleich zu Ingenieuren die besseren Topmanager. So urteilten 93 % der deutschen Führungskräfte mit kaufmännischer Ausbildung im Rahmen des achten Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Rund zwei Drittel der deutschen Topmanager würden am liebsten in Unternehmen des Mittelstands arbeiten. Dies ist ein Ergebnis des sechsten »Managerpanels«, durchgeführt von der Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Neben der monetären Vergütung spielen auf der Managementebene Zusatzleistungen wie der Firmenwagen eine wichtige Rolle. So fahren in Deutschland 98 Prozent der Geschäftsführer einen Dienstwagen.
Die deutschen und japanischen Führungsspitzen beschließen, jedes Jahr einen Ruderwettbewerb gegeneinander auszutragen.
27 Beiträge