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Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

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WiWi Gast

Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

Hallo,

Bin Ende Januar fertig mit meinem 1-jährigen Traineeprogramm (davor Uni-Studium BWL, 2,0; vor Studium Ausbildung studiumsfremd) fertig und werde im Anschluss einen Bereich im Konzern kfm. übernehmen, in dem ich Personalverantwortung für ca. 300 MA sowie ca. 25 Mio Euro jährlichen Umsatz habe.

Ich will mich bei den nun anstehenden Gehaltsverhandlungen natürlich nicht unter Wert verkaufen. Habe im Traineeprogramm 3200 EUR/Monat zzgl. bei 13 Gehältern verdient. Was würdet Ihr mir raten, mit welchem Minimal-/Maximalziel sollte ich in die Gehaltsverhandlung gehen.
Dienstwagen bekomme ich auch.

Mir ist klar, dass ich über keine Berufserfahrung verfüge, allerdings ändert dies nichts an der Verantwortung, die ich dann habe. Auch der zeitliche Einsatz wird sich um einiges erhöhen. Ich würde mir als Minimalziel 4000 EUR, als Maximalziel 4500 EUR/Monat setzen.

Vielen Dank für Eure Tipps/Anregungen.

(Branche will ich an dieser Stelle nicht nennen.)

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

Darf man fragen wie alt Du bist? Das spielt auch ein Rolle.
Traut sich dein Konzern es wirklich dir nach einem Jahr schon die komplette Verantwortung zu übertragen? Respekt.
Wie sind deine Erfahrungen aus früheren Positionen?
alles Faktoren die in die Gehaltsverhandlung einfliessen.

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Vertriebsmensch

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

Hallo,

die Gehälter bei uns für Bereichsleiter (Vorgesetzter von Innendienst/Aussendienst), Verantwortung für ca. 15 MA dürften bei ca. 80k aufwärts liegen.

Als Anfänger mit der Personalverantwortung würde ich mit 60k in die Verhanldungen gehen und dabei auch die zukünftige mögliche Gehaltsentwicklung ansprechen.

Gruß

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

don't feed the troll

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandlung

irgendwas hast du vergessen zu erwähnen - einem Absolventen (selbst nach 1 Jahr Trainee) überlässt man keine 300 MAK.....
Die Gehaltsvorstellung passt nicht zum Anforderungsprofil - aber ich denke, um es beurteilen zu können braucht man eine genauere Stellenbeschreibung.
Nur zum Vergleich - ich habe heute überhaupt keine Personalverantwortung, bekomme aber deutlich mehr Gehalt - bei uns (Bank) wäre man mit einer solchen Verantwortung 6-stellig.

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DAX Einkäufer

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Zunächst mal Glückwunsch zum anstehenden Job. Der Schritt klingt gut. Ein paar Gedanken zu Deiner Situation:

  • Wenn Du schreibst, "...und werde im Anschluss einen Bereich übernehmen", dann klingt das für mich nach einer bereits abgeschlossenen Vereinbarung. Wieso nun noch Gehaltsverhandlungen? Steht die Vereinbarung oder steht sie nicht?

  • Von Konzernen kenne ich das so, dass Du nicht das eigentliche Gehalt verhandelst, sondern Deine Eingruppierung in ein Tarifsystem. Dementsprechend müsste es möglich sein, dass Du in der Stellenausschreibung nachliest, welche Eingruppierung für diese Stelle vorgesehen ist. Meistens sind das Zielränge, die Du nach einer gewissen Einarbeitungszeit erreichen kannst (ca. 1-2 Jahre).

  • Wenn Du eine kaufmännische Verantwortung über einen Umsatz bekommst und zudem Personalverantwortung, so wäre es realistisch, dass nur 50% des Gehalts fix und die andere Hälfte vom Ergebnis abhängig sind. Das Gehalt kann man dann nicht auf eine feste Zahl bringen. Wenn es kein Konzern wäre, würde ich Dir genau so ein System vorschlagen. In Konzernen hingegen ist das eher unüblich.

  • "300MA Personalverantwortung" klingt nach einer Produktionslinie, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Du einen Bereich mit 300 kaufmännischen Angestellten übernimmst. Das Gehalt hängt dabei stark davon ab, welche Verantwortung und welchen Ergebniseinfluss Du effektiv hast. Wenn die 25 Mio EUR Umsatz wirklich von Deiner Kompetenz abhängig sein werden, dann ist Deine Gehaltsvorstellung recht bescheiden.

  • Ich würde in dieser Verhandlung nicht nur übers Geld sprechen, sondern auch über das erwartete Arbeitsergebnis, über Weiterbildungsmaßnahmen, über Deinen Entscheidungsspielraum, Deine Resourcenausstattung, Deine Arbeitsplatzsicherheit. Das alles sind Rahmenbedingungen, die kaum weniger wichtig sind als das Gehalt.

Viel Erfolg!

D.Ek.

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Hallo,

Danke schonmal für Eure Statements.

Zum Dax-Einkäufer,

erster Stichpunkt:

  • noch keine abgeschlossene Vereinbarung, mein Chef hat mir dies letzte Woche verkündet. Diese Woche werde ich offziziell "vorgestellt"

zweiter Stichpunkt:
Guter Tipp!
Hab Bislang noch keinerlei Erfahrung mit Gehaltsverhandlungen. Wie gesagt, Studium und danach Trainee. Und bezüglich Traineegehalt gab es NIX zu verhandeln, Abschluss: Uni --> Tarifklasse...!

dritter Stichpunkt:

  • Umsatzbeteiligungen gibt es erst eine Hierarchiestufe höher!

vierter Stichpunkt:
300 MA = gewerbl, techn. und kfm.

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Nach dem Trainee programm 300 MA bis 25 Mio Umsatz? Das ist doch ein Fake - sorry. Oder Call-Center oder so ähnlich - sich nicht 300 sehr anspruchsvolle Stellen.

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Wenn das so ist, wie du es beschreibst, ist es ne cooooole Sache...

  1. Egal was du forderst, rechne damit, dass du gefragt wirst, warum du das deiner Meinung nach verdient hast. Und wenn deine "Erhöhung" 50% + Auto nach einem Jahr ist, brauchst du schon stichhaltige Argumente.

  2. Wenn du Marktpreise für den Job forderst, würde ich - als Chef - einen externen mit Erfahrung bevorzugen.

  3. Egal was du bekommst, wenn du die Aufgabe eine Zeit lange gut machst, kannst du entweder nachverhandeln, oder den Laden wechseln. Dann hast du fette Erfahrung in der Tasche und kannst dir nen fettes Gehalt rauslassen...

Ein Jahr ist halt nicht viel Erfahrung, wahrscheinlich hast du es auch schwer mit dem Jahr bei einem anderen Unternehmen nen Job für 5xk zu bekommen.

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DAX Einkäufer

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Lustig, dass einige hier die Echtheit des ersten Beitrags anzweifeln. Wieso eigentlich? Sowas könnte es doch geben. Glauben wir es einfach mal und versetzen wir uns in seine Lage.

Wenn Dein Chef Dir das "verkündet" hat, so klingt das nach einer Übernahme im Rahmen einer ganz normalen tariflichen Beschäftigung. Du müsstest über die Tariftabellen des Unternehmens also herausfinden, was man da verdient.

Zur Verhandlung fällt mir eigentlich nur noch ein, dass man die Forderung mit der eigenen Leistung und den mitgebrachten Fähigkeiten, aber nicht mit dem "Geldbedarf" oder mit dem Gehalt der anderen Kollegen begründet. Aber das ist sicher nichts Neues für Dich.

Viel Erfolg für den nächsten Schritt,

D.Ek.

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Bin der Threadstarter.

Find es auch strange, hier als Fake-Schreiber denunziert zu werden. Klar klingt das vielleicht für die Meisten ungewohnt, für mich ist es das auch, wenn ich mir überlege, nach gerade mal einem Jahr eine solche Verantwortung übertragen zu bekommen. Ist nun mal - Gott sei Dank - so.
Hätte - gerade im Hinblick auf die derzeitige Wirtschaftskrise - auch anders laufen können.

Egal.
Ich denke auch, dass lediglich meine Eingruppierung zu verhandeln ist. Ich kann natürlich nicht zu überzogene Forderungen stellen, gerade weil ich sehr geringe Erfahrungen habe. Die Resonanz auf meine Leistung war allerdings in dem letzten Jahr von allen Seiten her sehr groß. Und ohne arrogant zu sein, meine ich behaupten zu können, dass mein Einsatz, Einstellung, Interesse etc. passen.

Also Tarifgruppensprünge belaufen sich so auf ca. 500 EUR/Monat jeweils.Mein persönlich gesetztes Ziel sind 50000 EUR p.a. (inkl. Weihnachts-/Urlaubsgeld. Dies ist definitiv nicht zu viel. Firmenwagen bekomme ich auch.
Da ich nun seit 1 Woche langsam an meinen Bereich herangeführt wurde hatte ich auch Einblicke in Gehälter von manchen Kollegen, die weniger Verantwortung haben, teilweise aber >5000 EUR/Monat verdienen.
Nur wie der DEk schrieb, sollte ich dies wohl nicht in der Verhandlung einführen?!?

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DAX Einkäufer

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

Natürlich stimmen Deine Leistungen etc., sonst würde man Dir das ja nicht anbieten. Es fällt mir trotzdem schwer, Dir eine konkrete Zahl zu nennen. Dieser berufliche Schritt ist in Deiner Situation zu selten und zu ungewöhnlich, um ein "übliches" Gehalt zu nennen. 50.000 Euro sind sicherlich nicht zu viel, ich würde eher 60.000 - 70.000 ansetzen. Allerdings könnte ein Teil des Betrags als Erfolgsbonus geführt werden. Ist ja kein Problem, wenn die Leistung stimmt.

Ich habe aus dem Traineeprogramm einen Freund, der ebenfalls nach dem Traineeprogramm einen solchen Schritt gemacht hat. Die MA- und Ergebnisverantwortung war etwas geringer als bei Dir, aber sonst vergleichbar. Ich glaube, er wurde damals mit ca. 65.000 Euro übernommen. Dieser Betrag wäre auch für Dich nicht unrealistisch, wenn das obere Ende der Tarifskala bei Deinem Arbeitgeber so hoch liegt. Oder könnte es sein, dass Du direkt in den außertariflichen Bereich aufsteigst? (Halte ich für unwahrscheinlich, aber möglich ist alles...)

Bei dem Firmenwagen solltest Du noch bedenken, dass Du diesen versteuern musst, was unter anderem von der Entfernung zum Arbeitsort abhängt. Wenn Du 30-40km Anfahrt hast, kann das Auto sehr teuer werden.

Ich hoffe aber, ich bleibe nicht Dein einziger Ratgeber und es melden sich noch andere zu Wort, die einen Anhaltspunkt für Dich haben.

D.Ek.

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WiWi Gast

Re: Tipps für anstehende Gehaltsverhandl

selbst als Berufsanfänger, wenn Du für 300 MA Personalverantwortung hast sind 50k per anno ein schlechter Scherz...

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