DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Jobwechsel & ExitVertrieb

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Autor
Beitrag
bearfass

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Hi,
ich hätte gerne einmal Feedback und Ideen zu meinem Problem. Ich arbeite seit 6 Jahren im Einzelhandel, davor keine besonderen beruflichen Erfahrungen (bin 32). Habe mittlerweile den Handelsfachwirt, Betriebswirt IHK und einen AdA-Scheinm spreche verhandlungssicher Englisch und gut Norwegisch und sehr gute Office Kenntnisse.

Ich würde gerne im internationalen Vertrieb arbeiten, am liebsten mit dem Ziel Key-Account. Meine Frage ist wie und womit ich meine Eignung für diesen Job ggf noch untermalen kann. Mir fällt in Gesprächen auf, dass der tatsächliche Bildungsgrad zweitrangig ist und Unternehmen sich natürlich mehr dafür interessieren was man wirklich kann. z.B. ist aus meinem Lebenslauf nicht wirklich ersichtlich warum ich Englisch auf einem hohen Niveau behersche (3 Mon. Auslandsaufenthalt vor 7 Jahren), aber sonst nicht.

Macht es Sinn noch weitere Zertifikate zu machen z.B. Cambridge-Zertifikate, SAP-Zertifikat? Wäre für Idee und Tipps dankbar.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Denke dass du schon Chancen hast im Vertrieb einzusteigen, sind ja stellenweise sogar gerne Quereinsteiger gesehen, aber ins Key-Account Management kommst du i.d.R. erst nach ein paar Jahren.

Ich würde mir eine 08/15 Vertriebsinnendiensstelle suchen, 3 Jahre Berufserfahrung sammeln und dann mich auf anspruchsvolle Stellen bewerben, eben den international Vertrieb und mich dann versuchen ins Key-Account Management hochzuarbeiten.

Ich würde schätzen, dass du das in 5-10 Jahre denke ich gut erreichen kannst. Aber das in 2-3 Jahren mehr oder weniger als Quereinsteiger hinzubekommen, stelle ich mir schwierig vor.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Ich arbeite selbst als KAM in einem int. FMCG Unternehmen. Was dir vorschwebt lässt sich m.E. am leichtesten durch einen Wechsel in den Außendienst erreichen. Nach 2-3 Jahren Frontarbeit (welche übrigens für die Arbeit als KAM sehr gut vorbereitet), kannst du dich dann entsprechend bewerben.
Logischerweise wäre es sinnvoll, dass du als AD bereits in der selben Branche und/oder Firma arbeitet, bei der du dich dann gerne als KAM sehen möchtest.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Mit verlaub, dein Englisch kann ja nicht wegen eines 3 (!) monatigen Auslansaufenthalt vor 7 (!) Jahren der Knaller sein?
Ich wohne seit 2 Jahren im Ausland und spreche nur Englisch an der Arbeit und daher kann ich sagen, dass man nach 3 Monaten hoechstens besseres Englisch spricht, aber noch lange nicht auf hohem Niveau.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Muss dir mit dem Bildungsgrad widersprechen. Arbeite selber als KAM bei einem MDAX Konzern und dort werden ausschließlich (Wirtschafts-)Ingenieure eingestellt, da man vor allem mit Entwicklern zu tun hat. Ohne Studium einen internationalen Key Account zu betreuen halte ich für sehr unwahrscheinlich ausser du bist wirklich sehr sehr gut.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Vollste Zustimmung. Ohne Studium steigst du bei den großen Konzernen nicht einmal als Innendienst-Sachbearbeiter ein. Geschweige denn als KAM.

WiWi Gast schrieb am 19.03.2018:

Muss dir mit dem Bildungsgrad widersprechen. Arbeite selber als KAM bei einem MDAX Konzern und dort werden ausschließlich (Wirtschafts-)Ingenieure eingestellt, da man vor allem mit Entwicklern zu tun hat. Ohne Studium einen internationalen Key Account zu betreuen halte ich für sehr unwahrscheinlich ausser du bist wirklich sehr sehr gut.

antworten

Artikel zu Vertrieb

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Konjunktur: Umsätze im Vertrieb weiterhin auf hohem Niveau

Viele Geldscheine und Münzen liegen auf einander.

Aus Vertriebssicht läuft die Konjunktur im ersten Halbjahr 2008 weiter rund. In den Monaten Januar bis März wurden mehr Kunden gewonnen und sogar höhere Angebote abgegeben als im Quartal zuvor.

Schlechte Noten für Verkäufer

Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte denken, dass ihr Vertriebsteam unterdurchschnittlich oder schlecht ist. Das ergab die weltweite Vertriebsstudie 2006 der Unternehmensberatung Proudfoot Consulting in Frankfurt.

Rekord-Stellenzuwachs in deutschen Unternehmen

Fenster und Gebäude bilden mit gelber und blauer Farbe verschiedene Formen.

Die deutschen Unternehmen haben im Mai so viele neue Stellen geschaffen wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Zusätzliches Personal stellten sie vor allem in Verkaufs- und Marketingabteilungen ein.

Wer viel verdienen will, muss gut verkaufen

Unendlich viele, bunte Büroklammern.

Eine aktuelle Studie der Hewitt Associates GmbH für Persobalberatung zeigt, dass wachstumsstarke Unternehmen deutlich stärker auf eine innovative Vertriebsvergütung setzen.

Vertriebssteuerung: Unternehmen in der Kundenzufriedenheitsfalle

auffallen, anecken, creativ, unangepasst, Querdenker,

Studie „Managementkompass Vertriebssteuerung“ - Die Leistungen der Unternehmen stimmen, die Kundenbindung nicht.

Roland Berger Studie: Performance im Vertrieb

Der Ausschnitt von einer Fahrradkette und dem Hinterreifen.

Neue Studie von Roland Berger Strategy Consultants über »Vertriebsperformance in schwierigen Zeiten« - Drei Hebel für Performancesteigerung - Sieben Erfolgsfaktoren

Attachment der Woche: Amerikanische Verkaufsveranstaltung

Das Gemälde der amerikanischen Flagge.

Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.

Absatzverbundgeschäfte?!

Ein graues Schild kennzeichnet mit einer Trinkflasche einen Babyraum.

Nicht direkt, aber irgendwie ein bisschen verwandt.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Antworten auf Berufseinstieg auf höhere Karriereebene

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 6 Beiträge

Diskussionen zu Vertrieb

Weitere Themen aus Jobwechsel & Exit