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Bachelor und nun?

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WiWi Gast

Bachelor und nun?

Hallo,

bin oft hier da dieses Forum definitiv super Karrieretipps gibt.

Derzeit schließe ich mein Bachelorstudium Richtung Maschinenbau an der DHBW ab. Die Noten sind ganz gut, mein Arbeitgeber ist ein Großunternehmen der Automobilbranche und bietet defintiv top Perspektiven, inclusive eines Arbeitsvertrags über mindestens 5 Jahre Festeinstellung und Startgehalt von 45.000 Euro im ersten Jahr.

Meine Frage: Ich würde gerne noch einen Master draufsetzen. Da grad Händeringend Ingenieure gesucht werden bietet meine Firma einen nebenberuflichen MBA an (DHBW oder ESB oder KIT Karlsruhe) um die eigenen Ingenieure zu halten. Jedoch wollt ich eigentlich nen MBA im Ausland machen und mich für die Zeit freistellen lassen.

Mein Ziel ist es möglichst schnell aufzusteigen und Verantwortung zu erhalten. Dazu würde ich mir gerne gutes und fundiertes Fachwissen ueber MBA aneignen. Aber gleichzeitig ist die Frage obs kein Fehler ist aus dem Blickfeld der Firma zu verschwinden für einen Vollzeit-MBA (den ich dann selbst finanzieren müsste).

Was bringt mich am schnellsten Karrieretechnisch weiter?

  • Trainee bei anderem Großkonzern (Angebote inoffiziell)
  • In meiner Firma Direkteinstieg?
  • Direkteinstieg + nebenberuflicher MBA
  • Austritt aus Firma + Vollzeit-MBA.

PS: Zielstellen: technischer Vertrieb, Qualität, Projektmanagement, Produktmanagement

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

  1. Das ist grundsätzlich eine hammer Perspektive!
    45K Einstiegsgehalt ist für einen Bachelor ein extrem gutes und überdurchschnittliches Gehalt! Daher musst du das fast zusagen!

  2. Allerdings passt da einiges nicht: Es gibt an der DHBW keinen MBA! Es gibt am KIT keinen MBA! Ok, an der EBS gibt es einen.
    Aber: MBA kann man in der Regel erst mit ab 2 Jahren Berufserfahrung machen.
    Ich würde diese Unstimmigkeiten erst mal abklären!

Aber grundsätzlich ist es eine gute Kombi. Ingenieurustudium plus MBA. Daher wirst du immer für Führungsaufgaben in Projekt- und Produktmanagement gefragt sein. Aber überlege doch einen M.Sc. zu machen. Und dann irgendwann einen MBA. Die DHBW hat nicht den besten Ruf. Bei uns haben BA/DHAW-Absolventen den Ruf bessere Azubis zu sein (ob jetzt zu Recht oder nicht, ist nicht die Frage). Ein normaler Master von einer Top-Uni (warum nicht KIT M.Sc., Hector School z.B.?) würde dich da weiter bringen.

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich empfehle Dir einen Direkteinstieg sowie nebenberuflichen MBA... Du musst unbedingt an deinem Vitamin-B Netzwerk festhalten (lass es nicht verkümmern!) und Dich weiter qualifizieren. Nutze die Gunst der Stunde! Ausland bla bla wird vollkommen überbewertet.

Nachdem Du den MBA abgeschlossen hast, wechsel das Unternehmen! Nur durch einen Wechsel zur richtigen Zeit schaffst du Karrieresprünge...

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich bin mir nicht sicher, aber braucht man für MBA nicht generell Berufserfahrung?

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich würde in der Firma bleiben und nebenberuflich den MBA machen. Sicher ist sicher.

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ReinerZufall88

Re: Bachelor und nun?

hinzu kommt, dass es nicht "nur" berufserfahrung sein könnte, sondern sogar berufserfahrung in einer führungsposition. des weiteren können es manchmal auch gleich mal 5 jahre berufserfahrung sein. Ist zumindest das, was ich oft gelesen hab..

LG

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checker

Re: Bachelor und nun?

Ist denn ein Master überhaupt sinnvoll?

Ein MBA macht erst nach einigen Berufsjahren sinn. Wozu im Ausland?

Ich würde nicht die guten Perspektiven aufgeben. Eventuelle kannst du das nebenberuflich machen.

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Die Institutionen wollen den MBA doch VERKAUFEN... Deswegen werden sie Dir bzgl. der Berufserfahrung schon keine Steine in den Weg legen ;-). Zudem würde ich bei dem Gehalt definitiv im Unternehmen bleiben! Schön das Netzwerk pflegen... und wenn Du mehr Qualis hast (Berufserfahrung und MBA) dann machst Druck - steigst dann auf, im gleichen oder einem anderen Unternehmen ;-)

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich würde im Unternehmen bleiben. Bei dem Gehalt!
Und dann mache einen Master, aber bitte keinen MBA. Da dieser ja mittlerweile von jeder Wald- und Wiesen-FH angeboten wird, geht der Wert fast gegen null, solange er nicht von Top-Unis (Harvard, LSE, INSEAD etc.) kommt, was sich aber wiederum eh niemand leisten kann!

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich bin der Threadstarter:

  • Es stimmt, ich werde (falls ich in dem Unternehmen bleibe) erstmal 3 Jahre Berufserfahrung sammeln müssen, bevor meine Firma mich nebenberuflich zum MBA-Studium entsenden kann (Zulassungsvoraussetzungen,...). Im Ausland gehts teilweise auch ohne Berufserfahrugn sonst würde sich die Thematik gar nicht stellen.

  • Die DHBW bietet noch keinen MBA an, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Ich bin von der Qualität der Lehre an der DHBW überzeugt und meine Firma auch, was sich an ausgezeichneten Perspektiven für ehemalige DH-ler zeigt (einige leiten Bereiche mit etwa 1000 Mann und sind erst um die 40 Jahre alt). Aber da viele das anders sehen würde ich zur Sicherheit gerne außerhalb der DHBW meinen Master machen... ;)

  • MBA in Karlsruhe wäre an der KIT - Hector School.

Tendenziell fühle ich mich grad dahin bestärkt in der Firma zu bleiben. Besten Dank und falls jemand noch etwas beisteuern möchte, ich bin für jegliche konstruktive Aussage dankbar :)

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich glaube du erzählst uns hier deine Tagetrräume!

An der Hector School gibt es keinen MBA, sondern nur M.Sc., wenn auch mit allgemeinen Management Inhalten.

Und davon, dass die DHBW konsekutive Master anbietet sind wir auch noch ein Lichtjahre entfernt. Und wenn, dann wird es eher ein M.A., als ein MBA sein. Die DHBW kann froh sein, dass ihr Bachelor akkreditiert ist. Das Niveau da ist nämlich unterirdisch.
Ich weiß relativ genau was dort gelehrt wird. Hatte viele Freunde da. Und ich war schockiert. Und alle haben gemeint, wenn sie ehrlich waren, dass sie dort unterfordert sind und es eher eine bessere Ausbildung ist.
Nicht umsonst kann man mit BA Abschluss auf keine Unis, seit es DHBW heißt mit Einschränkungen.

Wieso bist du von der DHBW überzeugt? Weil alles so einfach und ohne großen Aufwand ging? Warst du mal an einer richtigen Uni?

Keine Ahnung wie dir dein Arbeitgeber solche Sachen versprechen kann, die es gar nicht gibt?! Daher tippe ich eher mal darauf, dass du etwas flunkerst.

Aber trotzdem noch ein ehrlicher Tipp: Mach doch einen konsekutiven Master und werde richtiger Ingenieur. Das KIT gehört zu den besten Unis in Sachen Ingenieurwissenschaften in Europa! Wenn du da genommen wirst (weiß nicht ob sie mittlerweile BAler nehmen), dann bringt das um ein vielfaches mehr als irgendwelche MBAs. Garantiert!

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Ich bin der Threadstarter

An den der meinen letzten Beitrag als nächstes kommentiert hat.

  • KIT Hector School hatte ich als MBA mit technischer Orientierung verstanden. Ich entschuldige mich für den Fehler. Es ist halt so, dass die Hector School sich mitunter an Leute wendet die zum MBA tendieren. Man muss nicht jedes Wort auf die Waage legen. Ich denke ihr habt alle Verstanden, dass es mir um den Aufbau von BWL wissen geht.

  • DHBW bietet momentan noch keinen an, aber ich werde den MBA frühestens in 3 Jahren machen. Wenn der Bedarf bei Firmen da ist, dann wird die DHBW ihn auch einführen. Müssen wir da echt darüber diskutieren?

  • Ich finde es ist ein Armutszeugnis dass du hier gegen die DHBW hetzt. Man sollte so viel Rückgrat haben um sachlich zu bleiben. Wieso ich überzeugt bin? Ich habe schon Kollegen von der Uni Stuttgart und der FH Esslingen Nachhilfe in Mathe gegeben. Auch in Sachen Konstruktion weisen wir tendenziell mehr Erfahrung vor als meine Freunde an Unis und FHs. Du als wahrscheinlich frustrierter Unistudent wirst nichts dran ändern können, dass das duale Studium der DHBW in Unternehmen schon lange priorisiert wird. Nicht umsonst wird mir genau so ein hohes Einstiegsgehalt geboten wie einem Uni-Studenten.

Jedem der eine Stelle bei Daimler, Bosch, Porsche, Audi oder einem vergleichbaren Unternehmen bekommt kann ich nur dazu raten an die DHBW zu gehen! Es winken top Perspektiven auch wenn frustrierte Unistudenten es nicht wahrhaben wollen!!!

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Also auch wenn die Diskussion hier etwas abgelenkt wird.
An der DHBW wird es sicher keine Master-Studiengänge geben. Da gibt es absolut keine Pläne und dies widerspricht ja auch dem Grundkonzept der DHBW, die eben nur einen schnellen Berufseinstieg mit Praxis ermöglichen will.
Und es wäre auch nich zielführend für dich. Willst du nochmal als eine Art Azubi bei dem Unternehmen angestellt sein. Für den gleichen Hungerlohn wie beim ersten BA-Studium? Da ist es doch sinnvoller, den Master woanders zu machen.

Und es ist schon so, dass die DHBW nicht den besten Ruf hat. Wenn du geld verdienst, dann hast du doch ganz andere Möglichkeiten. Spar etwas und mache dann einen Master an einer wirklich renommierten Universität. Eventuell auch privat. Dies wird dir für die Zukunft am meisten bringen.

Aber grundsätzlich: Nehme das Angebot an, verdiene Geld und mache in ein paar Jahren den Master an einer namhaften Uni!

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Naja, so groß kann die Priorität nicht sein. Sonst würden solche dualen Studiengänge in weit größerer Zahl von Unternehmen angeboten werden. Es ist ja immer noch zahlenmäßig eher eine Nische im Vergleich zu normalen Studiengängen. Dass sie dich halten wollen, ist klar. Die haben dich ja ausgebildet und wollen dich jetzt nicht ziehen lassen. Ob du in 3 Jahren dann wirklich noch gefördert wirst, ist unklar Imo.

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

"An der DHBW wird es sicher keine Master-Studiengänge geben"
--> totaler Schwachsinn wenn ich das so sagen darf. Paar wenige sind bereits im Angebot und einige werden derzeit konzipiert.

Hier nochmal an diejenigen die uns DHBWler als Tagträumer bezeichnen: http://www.zeit.de/2011/20/C-DHBW/seite-1

Thema Ausbildung: Die Firmen haben eine Auswahl zwischen 50 und 500 Bewerbern auf EINE Stelle. Im Schnitt sind es etwa 50 Bewerber pro Stelle. Im Kurs sitzen dann Durchschnittsabiturienten mit 1,5-1,7. Da wollt ihr mir sagen dass das nichts taugt?

Wer hierzu noch etwa zu kommentieren hat solle bitte diese Studie lesen, die ganz klar DHBWler mit Unistudenten gleichsetzt und gleichzeitig belegt, dass FH-Studenten leistungstechnisch nachstehen.

http://www.zeit.de/2011/30/C-Dual
"An den einstigen Berufsakademien studieren Baden-Württembergs beste Abiturienten."

Ich finds unglaublich dass man hier keine sachliche Diskussion führen kann sobald das Thema DHBW aufkommt. Ein Armutszeugnis...

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Nur weil es so wenig duale Studienplätze gibt und sich die Unternehmern daher sehr gute Abiturienten dafür aussuchen können, heißt das doch nicht, dass das Studium genauso fundiert ist wie ein Unistudium. Erstens unterscheidet sich der Lehrplan zwischen Uni und dualer Hochschule und zweitens haben die dualen Studenten einfach viel weniger Zeit für das Studium.

Ich sage ja nicht, dass ein duales Studium schlecht ist. Man muss aber auch auf dem Teppich bleiben und sehen, dass andere mehr Theorie machen.

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WiWi Gast

Re: Bachelor und nun?

Es ist bekannt, dass an der BA/DHBW meist Leute mit gutem Abi sind (oder der Lieblingssohn aus Papas Firma oder der Neffe des Personalchefs u.ä.). Von daher noch unverstädnlicher, wie man wegen ein paar Euros im Monat eine schlechte Ausbildung in Kauf nimmt, weil das Niveau ist nunmal niedrig, und man auf das beste (die Universität) verzichtet, obwohl man es schaffen könnte, und sich dadurch auch viele Möglichkeiten verbaut (UB, IB, Top-Trainee Programme).

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