100k Gehalt bis 30 Jahre / 40 Jahre
35
Nur Fachinformatiker Ausbildung
IT-Security im Konzern mit Personalverantowrtung
95k fix
35
Nur Fachinformatiker Ausbildung
IT-Security im Konzern mit Personalverantowrtung
95k fix
29 Jahre alt aus München.
Wirtschaftsinformatik Bachelor, danach 6 Jahre Sales in einem 30 Mann Betrieb mit viel Verantwortung. Lag dort All-In bei circa 65K
Letztes Jahr dann gewechselt in ein globales IT Unternehmen mit circa 4000 Mitarbeitern.
Teamleitung/Vertrieb - All In mit Firmenwagen (GLC) bei 115K + 20K Provi in einem durchschnittlichen Jahr. Arbeitszeit teile ich mir selber ein, lande durchschnittlich bei 35 Stunden.
Dazu kommen gute Aufstiegsmöglichkeiten und Stock Options. Ziel sind 150K mit 33.
Würde sagen ist in München nicht Durchschnitt aber auch keine Seltenheit.
antwortenMünchen
IGM - Referent ohne Personalverantwortung in der Strategie
31 Jahre und bei ca. 120k all-in + Altersvorsorge
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
München
IGM - Referent ohne Personalverantwortung in der Strategie31 Jahre und bei ca. 120k all-in + Altersvorsorge
Ich höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Ich höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
Nicht der Vorposter:
Ein Referent ist meistens eine gehobene Fachposition ohne Führungsverantwortung aber oftmals mit fachlicher Verantwortung für einen Themenbereich. In der Regel wird mehrjährige Erfahrung in dem jeweiligen Themenbereich erwartet.
Im angelsächsischen Bereich sind das Äquivalent dann oft die "Senior XY" Positionen.
antwortenBei manchen heißt es Referent, bei anderen Experte. Ist idr jemand mit hoher Fachkenntnis.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
antwortenIch höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
München
IGM - Referent ohne Personalverantwortung in der Strategie31 Jahre und bei ca. 120k all-in + Altersvorsorge
mit 31 ist das ein sehr gutes Gehalt. Hast du MBB Erfahrung?
antwortenBei der Telekom war der Referent der gewöhnliche Sachbearbeiter. Die gehobene Fachkenntnis war dann der Experte.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
antwortenBei manchen heißt es Referent, bei anderen Experte. Ist idr jemand mit hoher Fachkenntnis.
Ich höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
Ah jetzt verstehe ich. Danke an euch
antwortenVllt hab ich das bisher auch immer falsch verstanden, aber dachte immer, dass ein Referent eine Stabstelle ist (sowas wie rechte Hand für ein Manager oder Vorstand), der/ die bei allen Sachen sowohl fachlich als auch organisatorisch unterstützen. Deswegen ja auch so begehrt, weil das Netzwerk mit der Zeit dazukommt.
antwortenUnsere HR Abteilung benutzt folgende Bezeichnungen, um gewisss Gehaltsbereiche abzudecken.
Fachspezialist<Fachexperte<Referent<Senior Referent
Referent ist so 95k, Senior Referent 110k.
Referent kann eine Stabsstelle sein, muss aber nicht.
antwortenJa, genau! War davor in der Beratung und bin dann mit ca. 3 Jahren in der Beratung gewechselt.
Referent bei uns ist eine „gehobene“ Stelle in einer Stabsfunktion. Gehoben weil die Bezahlung vergleichbar ist zu Teamleitern, welche bereits Führungsverantwortung haben.
Aber der Begriff wird sicher auch unterschiedlich verwendet.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
mit 31 ist das ein sehr gutes Gehalt. Hast du MBB Erfahrung?
Wo sind diese Stellen dann zu finden?
Also Referent in EG6 und Experte in EG 7?
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
antwortenBei der Telekom war der Referent der gewöhnliche Sachbearbeiter. Die gehobene Fachkenntnis war dann der Experte.
WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Ich höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
Alter 33
10 Jahre Berufserfahrung
AT Gehalt
100K behoben
10K jährlicher Leistungsbonus
Jährliche Sperrfrist von 30.000 Aktien
Experte EG9 und EG10.
WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:
antwortenWo sind diese Stellen dann zu finden?
Also Referent in EG6 und Experte in EG 7?WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
Ich höre immer wieder das Wort Referent aber habs nie ganz verstanden, was die Aufgabe eines Referents ist. Kannst du mir es erklären?
EG9 und EG10 in welchem Tarifgebiet?
antwortenBSc an öffentlicher deutscher Uni
MiM an Französischer Business School (top 3% des Jahrgangs)
3 Jahre 2nd Tier Beratung
5 Jahre Corporate Strategy (Automotive)
34 Jahre alt
Gehalt EUR 120k all-in plus Firmenwagen und Tankkarte
WiWi Gast schrieb am 03.05.2021:
BSc an öffentlicher deutscher Uni
MiM an Französischer Business School (top 3% des Jahrgangs)
3 Jahre 2nd Tier Beratung
5 Jahre Corporate Strategy (Automotive)
34 Jahre alt
Gehalt EUR 120k all-in plus Firmenwagen und Tankkarte
also 120k mit 8 jahren BE.
nice
wie viele stunden arbeitest du in der woche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2021:
also 120k mit 8 jahren BE.
nicewie viele stunden arbeitest du in der woche?
Komme auf ca 40h die Woche.
Ist hier ziemlich chillig und kommt schon auch mal vor, dsss ich meine Däumchen drehe ;)
Bin auch in der Corp. Strategy (allerdings kein Automotive) und ich habe weniger BE.
Gehalt ist ähnlich, leider kein Firmenwagen auf meiner Stufe
Meine Arbeitszeiten sind aber leider teilweise recht volatil. Manchmal keine 20h die Woche, aber dann teils leider auch mehr.
Ist das bei euch auch der Fall? Oder ist das sehr konstant bei den 40h?
WiWi Gast schrieb am 03.05.2021:
antwortenBSc an öffentlicher deutscher Uni
MiM an Französischer Business School (top 3% des Jahrgangs)
3 Jahre 2nd Tier Beratung
5 Jahre Corporate Strategy (Automotive)
34 Jahre alt
Gehalt EUR 120k all-in plus Firmenwagen und Tankkarte
Kaufmännische Ausbildung (verkürzt um 1 Jahr)
BSc duales Studium Wi-Info an Privater Hochschule in DE
Berufsbegleitend MBA an Universität in DE (unter den TOP 10 im Bereich WiWi)
Während des Dualen Studiums bereits im Corporate Strategy and Devlopment tätig
4 Jahre Corporate Strategy and Development (duale Studienzeit mit eingerechnet, war quasi Vollzeit, mit vollem Gehalt und am Wochenende Uni)
2 Jahre als Manager im Bereich Corporate Strategy and Development
1 Jahr Head of Sales im Bereich IT-Beratung - Bereich wird selbstständig entwickelt und aufgebaut
Gehalt: 120k all-in (12 Gehälter) plus Firmenwagen (Budgetgrenze liegt bei 95k, somit schöne Autos möglich) plus Tankkarte
Ich bin 28 Jahre und am Anfang meiner Karriere.
Absolut zufrieden, seit der Ausbildung im Unternehmen, mittlerweile 10tes Jahr.
bin um die 30 und mit 4-5 BE (da Masterabschluss) findet man momentan nicht so viele Stellen, die ueberhaupt 80k zahlen. Ob man mit Bachelor + 7-8 BE mit Master + 4-5 BE vergleichen kann, frage ich mich oft (ob der Master also zu viele Opportunitaetskosten mit sich bringt)
antwortenMein Master hatte eigentlich keine Auswirkung auf meine Beförderungen und Chancen.
Man wird lediglich immer betitelt das man hervorragend ausgebildet ist.
Aber ich bin auch mittlerweile 10 Jahre im Unternehmen, da gehts um Leistung und nicht um den Abschluss oder Titel.
antwortenPromotion in Chemie an einer Deutschen Uni (wäre es BWL, würde man sie wohl Target nennen), dann Einstieg im Konzern mit 30.
All-in habe ich im 1. Jahr die 100 k geknackt, aber nur weil der Bonus gut ausgefallen ist. Mit normalem Bonus hatte ich die 100 k nach 2 Jahren mit der ersten Beförderung.
Im Branchenvergleich ist der Bonusanteil bei meinem Arbeitgeber aber recht hoch, und der Bonus kann auch schnell deutlich unter 100% liegen, so dass das Gehalt recht breit schwanken kann.
antwortenBzgl. Stern Stewart: Ich habe den Arbeitsvertrag meines Mitbewohners (2016) gesehen. Dort gab es 75.000 fix ü 15.000 (oder sogar 25.000) Bonus. Büro in München.
WiWi Gast schrieb am 01.02.2017:
antwortenJetzt wird die Mär von Stern Stewart ausgegraben, ich hatte vor ein paar Wochen ein Angebot vorliegen und das waren keine 80k fix und 15% Bonus. Zumal das nur eine Richtlinie ist, es werden oft auch weniger gezahlt, Bekannte dort haben mir selbst bestätigt, dass das Gerede mit Überauszahlung der Boni Marketinggerede ist. Das Gehalt soll übrigens auch für die höhere Einsatzerwartung (eher IB-Lifestyle mit einem Tag Wochenende und regelmäßig 1-2 Uhr nachts), geringere Internationalität und fehlende Perks (kein MBA oder PhD Support) ausgleichen.
WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:
Ein Bekannter ist Mitte 30, Vertriebler im B2B Telko Bereich (Bereichsleiter Osteuropa) und verdient >350k im Jahr. Das ganze ohne Abitur.
Das würde ich gerne mal schwarz auf weiß sehen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:
Das würde ich gerne mal schwarz auf weiß sehen...
Ist blödsinn. Ich bin selber im B2B Sales tätig und kann sagen das ohne Abitur schon mal gar nichts wird. Ich bin nach Master erstmal 3 Jahre in Dublin gewesen bevor ich als Bus Dev Representative nach FRA konnte. Das nochmal 1 Jahr gemacht und AE geworden. 60k Gehalt + Firmenwagen, Provision war in der Theorie open end, realistisch 20-30k. 30k waren 100% Zielerfüllung. Da die Firma zu dem Zeitpunkt überragend lief eher 40k, ich hatte auch mal ein Jahr mit 60k, da hatte ich aber auch 200% Zielerfüllung. Nach 3 sehr guten AE Jahren wurde ich dann Senior AE mit 90k Fix Gehalt + 60k Zielbonus + 15k Aktien. Nächster Schritt wenn er denn kommt ist Regional Sales Manager, das sind dann eher 120k fix + 120k pot. Bonus. Momentan schaffen wir eigentlich alle unsere Zielboni und es gibt auch Leute, die gehen wirklich mal >200k nach Hause, wenn die ein top Jahr haben und mehrere gute Deals durchbringen. Aber 350k im Jahr ist einfach ein Joke.
Für alle die jetzt denken das klingt total cool: ich liebe meinen Job, stehe aber unter sehr viel Druck aus den USA und arbeite jeden Tag von 8-8 + mehrere Stunden am Wochenende. Muss man halt wollen..
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.05.2021:
Promotion in Chemie an einer Deutschen Uni (wäre es BWL, würde man sie wohl Target nennen), dann Einstieg im Konzern mit 30.
All-in habe ich im 1. Jahr die 100 k geknackt, aber nur weil der Bonus gut ausgefallen ist. Mit normalem Bonus hatte ich die 100 k nach 2 Jahren mit der ersten Beförderung.
Im Branchenvergleich ist der Bonusanteil bei meinem Arbeitgeber aber recht hoch, und der Bonus kann auch schnell deutlich unter 100% liegen, so dass das Gehalt recht breit schwanken kann.
Ist klar
antwortenKlingt alles ja ziemlich cool und vielen Dank für die Mühe, trotzdem gibt es Leute, die im B2B 350k und mehr verdienen. Und ja, auch ohne Abitur. Aber um dich komplett vom Glauben abzurbingen: Gibt sogar junge Unternehmen, die noch keinen Cap auf ihren Provisionsmodellen haben, sodass man da bereits kurz nach dem Studium ODER der Ausbildung als gute Vertriebssau >300k verdienen kann. Und zwar nicht nur B2B sondern auch B2C :-)
Viele Dinge hier sind absoluter Unfug und spiegeln nicht die Realität wieder. Allerdings gilt das nicht immer. Insbesondere was Gehälter angeht, sind die durchschnittlichen Entwicklungen hier zwar deutlich übetrieben, Ausreißer gibt es aber trotzdem. Ich war an einer der hier oft genannten Privaten und was da so einige Kommilitonen mittlerweile verdienen. Unglaublich. Das geht von eigener Versicherungsagentur mit >500k p.a. Income über VP bei ner IB Boutique mit >300k p.a. oder halt ein eigenes Start-Up, wo die Provision einfach mal zweistellig am erbrachten Umsatz zu Gehältern von 100-400k führt. Und das mit Ende 20. Sowas sind halt Ausnahmen, aber kein Blödsinn.
WiWi Gast schrieb am 10.06.2021:
antwortenIst blödsinn. Ich bin selber im B2B Sales tätig und kann sagen das ohne Abitur schon mal gar nichts wird. Ich bin nach Master erstmal 3 Jahre in Dublin gewesen bevor ich als Bus Dev Representative nach FRA konnte. Das nochmal 1 Jahr gemacht und AE geworden. 60k Gehalt + Firmenwagen, Provision war in der Theorie open end, realistisch 20-30k. 30k waren 100% Zielerfüllung. Da die Firma zu dem Zeitpunkt überragend lief eher 40k, ich hatte auch mal ein Jahr mit 60k, da hatte ich aber auch 200% Zielerfüllung. Nach 3 sehr guten AE Jahren wurde ich dann Senior AE mit 90k Fix Gehalt + 60k Zielbonus + 15k Aktien. Nächster Schritt wenn er denn kommt ist Regional Sales Manager, das sind dann eher 120k fix + 120k pot. Bonus. Momentan schaffen wir eigentlich alle unsere Zielboni und es gibt auch Leute, die gehen wirklich mal >200k nach Hause, wenn die ein top Jahr haben und mehrere gute Deals durchbringen. Aber 350k im Jahr ist einfach ein Joke.
Für alle die jetzt denken das klingt total cool: ich liebe meinen Job, stehe aber unter sehr viel Druck aus den USA und arbeite jeden Tag von 8-8 + mehrere Stunden am Wochenende. Muss man halt wollen..
Aktuell sind es 90k plus 15-30k on top
WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:
antwortenBzgl. Stern Stewart: Ich habe den Arbeitsvertrag meines Mitbewohners (2016) gesehen. Dort gab es 75.000 fix ü 15.000 (oder sogar 25.000) Bonus. Büro in München.
Jetzt wird die Mär von Stern Stewart ausgegraben, ich hatte vor ein paar Wochen ein Angebot vorliegen und das waren keine 80k fix und 15% Bonus. Zumal das nur eine Richtlinie ist, es werden oft auch weniger gezahlt, Bekannte dort haben mir selbst bestätigt, dass das Gerede mit Überauszahlung der Boni Marketinggerede ist. Das Gehalt soll übrigens auch für die höhere Einsatzerwartung (eher IB-Lifestyle mit einem Tag Wochenende und regelmäßig 1-2 Uhr nachts), geringere Internationalität und fehlende Perks (kein MBA oder PhD Support) ausgleichen.
WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
Was findest du da unglaubwürdig?
100k EUR nach einem Jahr Berufserfahrung zu knacken und 100% Bonus. Den Vertrag würde ich gerne sehen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
Was findest du da unglaubwürdig?
Warum sollte eine professionelle Organisation die den Markt an berufstätigen kennt,nem uniabgänger der aus dem Labor kommt 100k Euro plus Boni zahlen
Never!
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.06.2021:
Warum sollte eine professionelle Organisation die den Markt an berufstätigen kennt,nem uniabgänger der aus dem Labor kommt 100k Euro plus Boni zahlen
Never!
Hast du eine Ahnung von den Gehältern in der Chemieindustrie? Weiß nicht was der Vorposter bekommt, aber bei meinem Arbeitgeber steigst du als Chemiker mit Doktor mit 75 k + 18 % Bonus ein. Wenn er dann wie geschrieben im ersten Jahr deutlich mehr als 100 % Bonus bekommen hat passt das meiner Meinung nach.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2021:
29 Jahre alt aus München.
Teamleitung/Vertrieb - All In mit Firmenwagen (GLC) bei 115K + 20K Provi in einem durchschnittlichen Jahr. Arbeitszeit teile ich mir selber ein, lande durchschnittlich bei 35 Stunden.
Nicht schlecht.
Ich war schon 30, als ich mit der Erwerbsarbeit überhaupt erst begonnen habe :-)
irgendwie auch eine Variante von FIRE, die Rente vor 30.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.06.2021:
Hast du eine Ahnung von den Gehältern in der Chemieindustrie? Weiß nicht was der Vorposter bekommt, aber bei meinem Arbeitgeber steigst du als Chemiker mit Doktor mit 75 k + 18 % Bonus ein. Wenn er dann wie geschrieben im ersten Jahr deutlich mehr als 100 % Bonus bekommen hat passt das meiner Meinung nach.
Also ich kenne die IGM Tarife bis in die ersten AT Gehälter rein im Süden Deutschlands. Ich habe derartige Verträge.
Ich bin seit 15 Jahren im internationalen B2B Vertrieb. Mit Erfahrung in 3 führenden und größten Konzernen und ich sage dir 100% Bonus bekommst du nirgendwo. Und da hilft auch kein Verhandlungsgeschick eines ehemaligen Labormitarbeiters!
75k Euro plus 15-20% Bonus...als Einstieg => Ja
antwortenDu kennst also IGM Tarife, was hilft dir das in Bezug auf Gehälter von AT-Mitarbeitern in der Chemie-Industrie?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.06.2021:
Du kennst also IGM Tarife, was hilft dir das in Bezug auf Gehälter von AT-Mitarbeitern in der Chemie-Industrie?
IGM zahlt am meisten...und AT wirst du nicht eingestellt, wenn du frisch aus dem Labor kommst
Anyway!
WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 13.06.2021:
IGM zahlt am meisten...und AT wirst du nicht eingestellt, wenn du frisch aus dem Labor kommst
Anyway!
Herrlich diese Scheuklappen. IGM und IGBCE ist halt nicht das gleiche. Die Chemieindustrie stellt schneller in AT ein als IGM. Bei Absolventen mit Master ist es ungefähr 50:50 tariflich oder AT, mit Promotion (und die haben fast alle Chemiker und viele der Ingenieure) ist es fast immer AT. Der IGBCE Tarif hört aber auch früher auf als der IGM Tarif.
antwortenMit Promotion bekommt jeder AT, mit Master viele.
Du hast grad bestätigt, dass du keine Ahnung von IGBCE hast.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:
antwortenIGM zahlt am meisten...und AT wirst du nicht eingestellt, wenn du frisch aus dem Labor kommst
Anyway!
WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Mit Promotion bekommt jeder AT, mit Master viele.
Du hast grad bestätigt, dass du keine Ahnung von IGBCE hast.WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:
Kann ich bestätigen, alle Trainees bei uns kriegen AT Verträge, ohne Ausnahme. Übernahme dann auch nur in AT Stellen, nur absolute Ausnahmen werden in den Tarif übernommen.
antwortenProblem ist, dass dann AT nicht übertariflich bedeutet, während bei IGM klare Abstände erzwungen werden. Viele meiner promovierten Kollegen kamen 2020 nichtmal an das Mindestgehalt das vom VAA festgelegt wurde, die erhielten dann eine Ausgleichszahlung - Lächerlich!
WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
antwortenMit Promotion bekommt jeder AT, mit Master viele.
Du hast grad bestätigt, dass du keine Ahnung von IGBCE hast.Anyway!
Ich habe die 100k bis ich 30 war geknackt. Bin mit 25 im Sales als Junior Account Executive eingestiegen, hatte 60k Fix Gehalt + Firmenwagen. Provision war an die Aufträge gekoppelt, man bekommt 2% bis 2m, alles darüber wird mit 3% vergütet. In guten Jahren schafft man gerade so die 2m, also in guten bis sehr guten Jahren die 100k. Nach Probezeit hatte ich 65k fix, nach insgesamt 2,5 Jahren war ich dann nicht mehr Junior und hatte 80k fix. Nach insgesamt 5 Jahren dann Senior mit 100k fix, nächster Schritt wird Regional Sales Leiter sein, ab da kenne ich die Gehälter nicht und die Provisionsstruktur ist eine andere.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Ich habe die 100k bis ich 30 war geknackt. Bin mit 25 im Sales als Junior Account Executive eingestiegen, hatte 60k Fix Gehalt + Firmenwagen. Provision war an die Aufträge gekoppelt, man bekommt 2% bis 2m, alles darüber wird mit 3% vergütet. In guten Jahren schafft man gerade so die 2m, also in guten bis sehr guten Jahren die 100k. Nach Probezeit hatte ich 65k fix, nach insgesamt 2,5 Jahren war ich dann nicht mehr Junior und hatte 80k fix. Nach insgesamt 5 Jahren dann Senior mit 100k fix, nächster Schritt wird Regional Sales Leiter sein, ab da kenne ich die Gehälter nicht und die Provisionsstruktur ist eine andere.
Firma/Branche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Firma/Branche?
Software, Data Management für Industrieprozesse
antwortenAlter: 31
Firma: IGM Bayern
Rolle: Strategie & Business Development
Berufserfahrung: 3.5 Jahre (3 davon bei MBB) und 6 Monate im jetzigen Job
Einstufung: AT
Gehalt: Ca. 120k all-in + Altersvorsorge durch den Arbeitgeber
Perspektive aktuell etwas unklar, aber mal sehen
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Kann ich bestätigen, alle Trainees bei uns kriegen AT Verträge, ohne Ausnahme. Übernahme dann auch nur in AT Stellen, nur absolute Ausnahmen werden in den Tarif übernommen.
Denke nicht dass die nach dem Trainee Programm 100k Euro plus bekommen...sicher nicht!!!
Von IGM Tarifen war die Rede und nicht von Kraut und wiesen
Und die Kids die hier mit <30 über 100k Euro bekommen, die Verträge will ich sehen
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Mit Promotion bekommt jeder AT, mit Master viele.
Du hast grad bestätigt, dass du keine Ahnung von IGBCE hast.
Ich meinte IGM und keine 'Kraut und Wiesn!', (-;
Was bringt mir nen AT gehalt unter 75k Euro?!?! Nix
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
München
IGM - Referent ohne Personalverantwortung in der Strategie31 Jahre und bei ca. 120k all-in + Altersvorsorge
ERA12 oder schon AT?
antwortenEinstieg war direkt als AT beim aktuellen Mitarbeiter zu den genannten Konditionen
WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2021:
ERA12 oder schon AT?
WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:
WiWi Gast schrieb am 15.06.2021:
Denke nicht dass die nach dem Trainee Programm 100k Euro plus bekommen...sicher nicht!!!
Von IGM Tarifen war die Rede und nicht von Kraut und wiesenUnd die Kids die hier mit <30 über 100k Euro bekommen, die Verträge will ich sehen
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du Kids mit <30 auf BWL beziehst oder generell.
Zumindest generell ist es bei den Volljuristen möglich. Man braucht halt "nur" Doppel-Prädikat oder 18 Punkte in beiden Examina. Aber bei den Big Five law companies: Freshfields, Clifford Chance, Allen & Overy, Linklaters, Slaughter & Mary ist das das Einstiegsgehalt.
Natürlich schaffen nur 10% ein Doppel-VB. Und man ist dann sowieso schon fast 30. Aber es gibt's und das bieten mittlerweile alle Großkanzleien.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 17.06.2021:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du Kids mit <30 auf BWL beziehst oder generell.
Zumindest generell ist es bei den Volljuristen möglich. Man braucht halt "nur" Doppel-Prädikat oder 18 Punkte in beiden Examina. Aber bei den Big Five law companies: Freshfields, Clifford Chance, Allen & Overy, Linklaters, Slaughter & Mary ist das das Einstiegsgehalt.
Natürlich schaffen nur 10% ein Doppel-VB. Und man ist dann sowieso schon fast 30. Aber es gibt's und das bieten mittlerweile alle Großkanzleien.
Mittlerweile bekommt man bei Milbank sogar 160k fix als Einstiegsgehalt mit doppel VB .
LLM / Dr wird nicht erwartet d.h. Einstieg direkt als Volljurist mit um die 25 jahren ( 7 Jahre Studium ) möglich (!)
Hätte nie dass ich es so früh schaffen würde, bin seit dem 1. Semester WiWi Treff Urgestein.
Hier mal mein Weg:
Habe es also mit deutlich unter 30 geschafft. Weiterer Fahrplan, EG12 Bayern 40h sollte in 1-2 Jahren drin sein dann wäre ich bei ca 105k auf 40h.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.07.2021:
Hätte nie dass ich es so früh schaffen würde, bin seit dem 1. Semester WiWi Treff Urgestein.
Hier mal mein Weg:
- Schlechtes Abitur
- Nur für 0815 FH zugelassen
- W.Ing Bachelor / hier viele Praktika gemacht
- Einstieg Dax30 IGM auf EG09 Bayern 40h -> 67k
nach 1,5 Jahren -> EG10 Bayern 40h -> 75k
nach 1,3 Jahren interner Wechsel -> EG11 Bayern 40h -> 94k All-In + BonusHabe es also mit deutlich unter 30 geschafft. Weiterer Fahrplan, EG12 Bayern 40h sollte in 1-2 Jahren drin sein dann wäre ich bei ca 105k auf 40h.
Mein Werdegang sieht ziemlich ähnlich aus, nur das ich BWL anstatt Wing studiert habe. Aber das super schlechte Abi und FH Zulassung habe ich auch ;)
Bin jetzt 28 und verdiene genau ca. 100k. Bin eben wie der Kollege mit FH Bachelor 2,X und mega viel Glück in DAX30 IGM reingerutscht und habe dort das beste Leben wo ich mir vorstellen kann.
Bis 25: Bachelor, 1,5 Jahre BE, Master
2 Jahre Trainee, 55k bzw. 60k
Übernahme strat. Einkauf, unterste AT Stufe: Einstieg mit 77k all in (7k Bonus), da bin ich aktuell.
Weitere Entwicklung: 2. Jahr 81k, 3. Jahr (30. Geb) 85k. Steigerung bis 33 auf 95k, je nach Tarifverhandlungen noch mehr (steigt mit Tarif an). Bin sehr zufrieden damit, auch wenn es wahrscheinlich nicht die 100k mit 30 werden. Bei Beförderung könnte es natürlich auch schneller gehen.
Bin jetzt mit 30 Jahren bei ca. 120k. Studium Master BWL. Einstieg zunächst im Consulting.
Arbeite jetzt auch im IGM-Konzern und bin kürzlich in den AT-Bereich gewechselt / befördert worden. Gehalt blieb leider quasi identisch. Die Altersvorsorge hat sich aber deutlich verbessert.
Dazu gibt es jetzt deutlich mehr Potenzial für weitere Gehaltssteigerungen, auch wenn die Stundenerfassung damit leider nicht mehr greift.
Ich rechne mir aber in den nächsten zwei Jahren eine Entwicklung in Richtung 150k aus. Damit hat bzw. hätte sich der Schritt aus meiner Sicht gelohnt.
antwortenBei mir sind es im letzten Jahr das erste mal über 100k (brutto) gewesen.
60% davon waren allerdings eine erfolgsorientierte Vergütung (Provision).
Ich arbeite im Vertrieb eines Hersteller von Recycling-Hygienepapieren.
Neben dem Thema Nachhaltigkeit hat da vor allem auch die Pandemie dafür gesorgt, dass viele Unternehmen und Gewerbetreibende von eigenen Handtüchern auf ein Einwegprodukt umgestiegen sind.
Informatik, Wald und Wiesen FH
15 Jahre BE beim selben IGM, 40 Jahre
Momentan Abteilungsleiter mit 30 Mitarbeitern verteilt auf drei Teamleiter.
110.000 Fix 30.000 Bonus (welche i.d.R. erreicht werden oder geringfügig overachieved) also 140.000 All In
Ca. 7.000 AG finanzierte BaV on top
Dienstwagen mit Tankkarte (mit dem Budget geht leider nur sowas wie ein Golf aber kann beliebig aufgezahlt werden)
Verschiedene Assesment Center und HiPo Programme gemacht um dahin zu kommen.
Nächste Stufe wäre "Leitender Angesetllter" mit > 100 Mitarbeitern dann. Dann würden Stock Options dazu kommen. Das Zielgehalt würde vermutlich nur geringfügig angepasst werden (so auf 150k). Das Autobudget würde verdoppelt werden.
Diese Stellen sind aber seeeeeeeehr rar - und eigentlich nicht planbar zu erreichen.
Bin selbst jetzt bei 135k wobei 110k davon fix sind.
Bei 100k bin ich an eine imaginäre Grenze gekommen und erstmal stecken geblieben. Wie war das bei euch?
antwortenSiemens?
WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:
antwortenInformatik, Wald und Wiesen FH
15 Jahre BE beim selben IGM, 40 Jahre
Momentan Abteilungsleiter mit 30 Mitarbeitern verteilt auf drei Teamleiter.
110.000 Fix 30.000 Bonus (welche i.d.R. erreicht werden oder geringfügig overachieved) also 140.000 All In
Ca. 7.000 AG finanzierte BaV on top
Dienstwagen mit Tankkarte (mit dem Budget geht leider nur sowas wie ein Golf aber kann beliebig aufgezahlt werden)Verschiedene Assesment Center und HiPo Programme gemacht um dahin zu kommen.
Nächste Stufe wäre "Leitender Angesetllter" mit > 100 Mitarbeitern dann. Dann würden Stock Options dazu kommen. Das Zielgehalt würde vermutlich nur geringfügig angepasst werden (so auf 150k). Das Autobudget würde verdoppelt werden.
Diese Stellen sind aber seeeeeeeehr rar - und eigentlich nicht planbar zu erreichen.
Klingt von der Laufbahn etwas nach Siemens OFK (also die nächste Stufe).
Allerdings kommt mir das Gehalt dafür zu gering vor.
Ich war bei Siemens nur als „FK“ und war „all-in“ in guten Jahren schon knapp über 150.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:
antwortenSiemens?
Wobei OFK natürlich auch eine weite Bandbreite hat im Konzern. Mit 1 Stufe über Abteilungsleiter ist es ja meist schon soweit bei >50.000 MA Unternehmen. Da verdienen auch nicht alle 300k+ bzw. haben Vorstandskontakt!
Bin selbst als Leiter Controlling in Bayern IGM auch über normaler FK und komme bei weitem nicht ran. Die größten Sprünge macht man innerhalb der Abteilung nach meiner Erfahrung.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:
antwortenKlingt von der Laufbahn etwas nach Siemens OFK (also die nächste Stufe).
Allerdings kommt mir das Gehalt dafür zu gering vor.
Ich war bei Siemens nur als „FK“ und war „all-in“ in guten Jahren schon knapp über 150.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 09.07.2021:
Hätte nie dass ich es so früh schaffen würde, bin seit dem 1. Semester WiWi Treff Urgestein.
Hier mal mein Weg:
- Schlechtes Abitur
- Nur für 0815 FH zugelassen
- W.Ing Bachelor / hier viele Praktika gemacht
- Einstieg Dax30 IGM auf EG09 Bayern 40h -> 67k
nach 1,5 Jahren -> EG10 Bayern 40h -> 75k
nach 1,3 Jahren interner Wechsel -> EG11 Bayern 40h -> 94k All-In + BonusHabe es also mit deutlich unter 30 geschafft. Weiterer Fahrplan, EG12 Bayern 40h sollte in 1-2 Jahren drin sein dann wäre ich bei ca 105k auf 40h.
Finde ich eigentlich ganz geil, deckt sich zumindest mit dem schlechten Abi auch bei mir.
Durch Bund und Ausbildung auch noch spät ins Studium eingestiegen.... Hab parallel viel Blödsinn gemacht, zu viel Reisen, ne Selbständigkeit in den Sand gesetzt etc.
Musste dann bei 0 anfangen, aber mit war klar, Beratung sollte es sein. Erste Gehalt 30k, nach 6 Monaten befördert auf 40k.
Hab mich über zwei kleine Beratungen sogar zu Big4 durchgeschlagen (SM), war aber nicht meine Welt, Vertrieb nur mit Abstimmung der anderen Partner und Einfluss wegen WP etc.
Bin dann raus und jetzt trage ich für ein globales Unternehmen, eine Produktverantwortung. Tolle bleibt so die nächsten 3-5 Jahre. Bevor jemand fragt, Healthcare (nicht in Deutschland und steueroptimiert).
Mit 39 Jahren 180k plus Bonus und Aktien. Damit sind die 200k auf 12 Monate geknackt.
antwortenSorry, aber die Verteilung ist Bullshit. Bachelor steigen in der chemischen Industrie mit (max.) E11 ein, Master (max.) E12. Dass ein Master direkt AT einsteigt, ist sehr sehr selten, mag vielleicht bei einigen Big Playern mal vorkommen, aber das sind ganz sicher keine 50%.
Und natürlich erreicht niemand im ersten Berufsjahr die 100% Bonus, was für ein Käse.
WiWi Gast schrieb am 14.06.2021:
antwortenHerrlich diese Scheuklappen. IGM und IGBCE ist halt nicht das gleiche. Die Chemieindustrie stellt schneller in AT ein als IGM. Bei Absolventen mit Master ist es ungefähr 50:50 tariflich oder AT, mit Promotion (und die haben fast alle Chemiker und viele der Ingenieure) ist es fast immer AT. Der IGBCE Tarif hört aber auch früher auf als der IGM Tarif.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2021:
Wobei OFK natürlich auch eine weite Bandbreite hat im Konzern. Mit 1 Stufe über Abteilungsleiter ist es ja meist schon soweit bei >50.000 MA Unternehmen. Da verdienen auch nicht alle 300k+ bzw. haben Vorstandskontakt!
Bin selbst als Leiter Controlling in Bayern IGM auch über normaler FK und komme bei weitem nicht ran. Die größten Sprünge macht man innerhalb der Abteilung nach meiner Erfahrung.
Bei Siemens gibts bei der Gehaltrange noch kein Auto meinen Wissens nach - Tippe eher auf Autobauer.
Was waren eure Zieljahresgehälter? Nur die sind Vergleichbar.
antworten150k als Direktor bei DAX halte ich für gut möglich. Bin bei einem der Berliner „Internet“ DAX Unternehmen und habe als Director ein Jahreszielgehalt von ca 160k/Jahr (all in, davon knappe 120k Grundgehalt). Allerdings bei vielen (mit dem Gehalt bereits abgegoltenen) Überstunden. Durch das Wachstum fällt halt auch sehr viel Arbeit an und man ist permanent „understaffed“.
WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:
antwortenMDAX Bank ebenso. Auf dem Papier 40 Stunden, man muss aber oft von zuhause nochmal an die Mails. In der Regel aber um 5 bei den Kindern.
WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:
An den Poster, an welcher Uni machst du den Dr? überlege mir das aktuell auch, ähnlicher Werdegang
Hat Jemand Einsicht in Director Gehälter bei traditionellen DAX Unternehmen und kann etwas zum Zielgehalt sagen?
Hatte vor einigen Jahren mitbekommen, dass z.B. ein „Senior Manager“ bei Daimler auf ca 200k all in gekommen ist (genaue Zusammensetzung nicht bekannt). Das würde für potentiell hohe Director Gehälter sprechen. Oder war das eher ein Ausreißer?
Danke vorab!
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Hat Jemand Einsicht in Director Gehälter bei traditionellen DAX Unternehmen und kann etwas zum Zielgehalt sagen?
Hatte vor einigen Jahren mitbekommen, dass z.B. ein „Senior Manager“ bei Daimler auf ca 200k all in gekommen ist (genaue Zusammensetzung nicht bekannt). Das würde für potentiell hohe Director Gehälter sprechen. Oder war das eher ein Ausreißer?
Danke vorab!
Bei uns (traditioneller DAX30), gibt es Direktoren so nicht mehr. Aber die Stellen, die früher mal Direktoren waren, entwickeln sich zu ca. 175 k Grundgehalt und 250 k all-in. Diese Stellen werden allerdings auch immer weniger.
antwortenWas für Tätigkeiten wären das denn als „Direktor“?
Ich bin bei einem Automobilkonzern und das genannte Gehalt klingt durchaus gut erreichbar, ab der zweiten Managerebene (OMK). Früher war es wohl aufgrund sehr hoher Bobi auch möglich, bereits auf der ersten Managerebene (MK) an den 200k zu kratzen. Die Zeiten scheinen aber leider vorbei.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Was für Tätigkeiten wären das denn als „Direktor“?
Ich bin bei einem Automobilkonzern und das genannte Gehalt klingt durchaus gut erreichbar, ab der zweiten Managerebene (OMK). Früher war es wohl aufgrund sehr hoher Bobi auch möglich, bereits auf der ersten Managerebene (MK) an den 200k zu kratzen. Die Zeiten scheinen aber leider vorbei.
Wie viele solcher Direktoren gibt es in euren Unternehmen? Um zu schätzen, wie erreichbar das für einen im Fall der Fälle wäre. Wenn da wenig Bewegung ins Spiel (siehe Lufthansa, die die Führungskräfte regelmäßig durchwechselt) führt die Diskussion ins nirgendwo
antwortenBei uns gibt es, wie erwähnt, keine "Direktoren". Daher die Frage, welche Tätigkeiten damit gemeint sind.
Auf der von mir beschriebenen Ebene "MK" (dort befinde ich mich selbst gerade), gibt es global sicher >10,000 Stellen. Wie viele davon in Deutschland liegen, kann ich nicht abschätzen. Aber ich würde vermuten, dass es durchaus 30-50%. sind. OMKs gibt es natürlich bereits deutlich weniger. Meine Vermutung wäre ein Verhältnis von 1:3. Aber dort können die Gehälter auch nochmals deutlich über den genannten 200k liegen.
WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Wie viele solcher Direktoren gibt es in euren Unternehmen? Um zu schätzen, wie erreichbar das für einen im Fall der Fälle wäre. Wenn da wenig Bewegung ins Spiel (siehe Lufthansa, die die Führungskräfte regelmäßig durchwechselt) führt die Diskussion ins nirgendwo
Mein Chef hat mit 40 Jahren die 100k voll gemacht. Diplom-Kaufmann von der WWU. Familiengeführter IGM Konzern.
antwortenIch selbst kann mit so "Karrieregeilheit" nichts anfangen, da ich jemand bin, der lieber in Lebensqualität und Zufriedenheit erfolgreich sein will. Ich verdiene über 100k, bin aber nicht mal Abteilungsleiter und wir wohnen in einer günstigen Region, mit dem Gehalt ist dort ein Leben möglich, wie in mancher Großstadt mit 200k oder noch mehr Gehalt. Daher frag ich mich: Wozu wollt ihr solch hohen Gehälter haben und dafür sehr viel Freizeit und Lebensqualität opfern? geht es darum um einfach möglichst viel zu verdienen, als Zahl auf dem Papier und gar nicht in Kaufkraft gemessen? oder geht es absolut nicht darum, sondern es geht um Status, Macht, Ansehen in der Firma? wenn letzeres, dann könnt ich es verstehen. Ich kenne sogar hier auf dem Land einen selbständigen Handwerker, mitte 30, hat 10 Mitarbeiter, der liegt bei ca. 200k pro Jahr zu versteuerndes Einkommen. Der hat natürlich nicht das Ansehen eines Konzerndirektors, aber die Kaufkraft wie jemand mit 300 oder 400k in der Großstadt und das mit Hauptschule, Lehre und Meister, nicht Studium und keine Konzernkarriere.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Ich selbst kann mit so "Karrieregeilheit" nichts anfangen, da ich jemand bin, der lieber in Lebensqualität und Zufriedenheit erfolgreich sein will. Ich verdiene über 100k, bin aber nicht mal Abteilungsleiter und wir wohnen in einer günstigen Region, mit dem Gehalt ist dort ein Leben möglich, wie in mancher Großstadt mit 200k oder noch mehr Gehalt. Daher frag ich mich: Wozu wollt ihr solch hohen Gehälter haben und dafür sehr viel Freizeit und Lebensqualität opfern? geht es darum um einfach möglichst viel zu verdienen, als Zahl auf dem Papier und gar nicht in Kaufkraft gemessen? oder geht es absolut nicht darum, sondern es geht um Status, Macht, Ansehen in der Firma? wenn letzeres, dann könnt ich es verstehen. Ich kenne sogar hier auf dem Land einen selbständigen Handwerker, mitte 30, hat 10 Mitarbeiter, der liegt bei ca. 200k pro Jahr zu versteuerndes Einkommen. Der hat natürlich nicht das Ansehen eines Konzerndirektors, aber die Kaufkraft wie jemand mit 300 oder 400k in der Großstadt und das mit Hauptschule, Lehre und Meister, nicht Studium und keine Konzernkarriere.
Jemand aufm platten Acker hat also mit €200k die Kaufkraft wie jemand mit €400k in der Großstadt? Also gibt jemand in der Stadt etwa €10k im Monat mehr aus? Echt krass diese Großstädtler!
antwortenDa gibt es viele Aspekte:
Such dir also einen der Gründe aus. Obwohl es wohl noch viel mehr gibt :-)
WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
antwortenIch selbst kann mit so "Karrieregeilheit" nichts anfangen, da ich jemand bin, der lieber in Lebensqualität und Zufriedenheit erfolgreich sein will. Ich verdiene über 100k, bin aber nicht mal Abteilungsleiter und wir wohnen in einer günstigen Region, mit dem Gehalt ist dort ein Leben möglich, wie in mancher Großstadt mit 200k oder noch mehr Gehalt. Daher frag ich mich: Wozu wollt ihr solch hohen Gehälter haben und dafür sehr viel Freizeit und Lebensqualität opfern? geht es darum um einfach möglichst viel zu verdienen, als Zahl auf dem Papier und gar nicht in Kaufkraft gemessen? oder geht es absolut nicht darum, sondern es geht um Status, Macht, Ansehen in der Firma? wenn letzeres, dann könnt ich es verstehen. Ich kenne sogar hier auf dem Land einen selbständigen Handwerker, mitte 30, hat 10 Mitarbeiter, der liegt bei ca. 200k pro Jahr zu versteuerndes Einkommen. Der hat natürlich nicht das Ansehen eines Konzerndirektors, aber die Kaufkraft wie jemand mit 300 oder 400k in der Großstadt und das mit Hauptschule, Lehre und Meister, nicht Studium und keine Konzernkarriere.
WiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Ich selbst kann mit so "Karrieregeilheit" nichts anfangen, da ich jemand bin, der lieber in Lebensqualität und Zufriedenheit erfolgreich sein will. Ich verdiene über 100k, bin aber nicht mal Abteilungsleiter und wir wohnen in einer günstigen Region, mit dem Gehalt ist dort ein Leben möglich, wie in mancher Großstadt mit 200k oder noch mehr Gehalt. Daher frag ich mich: Wozu wollt ihr solch hohen Gehälter haben und dafür sehr viel Freizeit und Lebensqualität opfern? geht es darum um einfach möglichst viel zu verdienen, als Zahl auf dem Papier und gar nicht in Kaufkraft gemessen? oder geht es absolut nicht darum, sondern es geht um Status, Macht, Ansehen in der Firma? wenn letzeres, dann könnt ich es verstehen. Ich kenne sogar hier auf dem Land einen selbständigen Handwerker, mitte 30, hat 10 Mitarbeiter, der liegt bei ca. 200k pro Jahr zu versteuerndes Einkommen. Der hat natürlich nicht das Ansehen eines Konzerndirektors, aber die Kaufkraft wie jemand mit 300 oder 400k in der Großstadt und das mit Hauptschule, Lehre und Meister, nicht Studium und keine Konzernkarriere.
Was du da alles schreibst, ist ja ganz nett. Man kann Karriere machen, indem man einfach die Dinge tut, die man gut kann und so in der gleichen Arbeitszeit mehr Geld verdienen. Warum das etwas schlechtes sein soll, erschliesst sich mir nicht.
Vielleicht bist du ja am Ende deiner Möglichkeiten angekommen? Oder ein verkappter DAX-CEO, der sich einfach nicht dem System ausliefern will? Bestimmt letzteres.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Ich selbst kann mit so "Karrieregeilheit" nichts anfangen, da ich jemand bin, der lieber in Lebensqualität und Zufriedenheit erfolgreich sein will. Ich verdiene über 100k, bin aber nicht mal Abteilungsleiter und wir wohnen in einer günstigen Region, mit dem Gehalt ist dort ein Leben möglich, wie in mancher Großstadt mit 200k oder noch mehr Gehalt. Daher frag ich mich: Wozu wollt ihr solch hohen Gehälter haben und dafür sehr viel Freizeit und Lebensqualität opfern? geht es darum um einfach möglichst viel zu verdienen, als Zahl auf dem Papier und gar nicht in Kaufkraft gemessen? oder geht es absolut nicht darum, sondern es geht um Status, Macht, Ansehen in der Firma? wenn letzeres, dann könnt ich es verstehen. Ich kenne sogar hier auf dem Land einen selbständigen Handwerker, mitte 30, hat 10 Mitarbeiter, der liegt bei ca. 200k pro Jahr zu versteuerndes Einkommen. Der hat natürlich nicht das Ansehen eines Konzerndirektors, aber die Kaufkraft wie jemand mit 300 oder 400k in der Großstadt und das mit Hauptschule, Lehre und Meister, nicht Studium und keine Konzernkarriere.
Hm also auf dem Land kosten die Autos zb auch nur die Hälfte. Bitte um Info wo genau. Würde auch gerne billig kaufen. Selten so ein Quatsch gelesen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Was du da alles schreibst, ist ja ganz nett. Man kann Karriere machen, indem man einfach die Dinge tut, die man gut kann und so in der gleichen Arbeitszeit mehr Geld verdienen. Warum das etwas schlechtes sein soll, erschliesst sich mir nicht.
Vielleicht bist du ja am Ende deiner Möglichkeiten angekommen? Oder ein verkappter DAX-CEO, der sich einfach nicht dem System ausliefern will? Bestimmt letzteres.
Richtig, ich bin am Ende meiner Möglichkeiten. Ich identifiziere mich absolut nicht mit meinem Job und mache Dienst nach Vorschrift, immer nur das Notwendigste und ich plane bereits, meine Arbeitszeit auf 35 Stunden zu reduzieren. Mir macht meine Arbeit keinen Spass, für mich ist es einfach nur eine gute Möglichkeit, ohne Selbständigkeit, relativ gutes Geld zu verdienen. Würde ich die Hälfte verdienen, hätte ich vermutlich längst gekündigt. Daher habe ich keinen inneren Antrieb für den Job, weil im Konzern kreative Ideen nicht gefragt sind, sondern Prozesse streng nach Vorschrift, viele Regeln und Bürokratie. Nein Spass macht mir das nicht und hat auch nichts mehr mit meinem Wirtschaftsmathematik Studium zu tun, wo ich noch wirklich Interesse und Freude hatte. Daher: Dienst nach Vorschrift und WLB maximieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2021:
Richtig, ich bin am Ende meiner Möglichkeiten. Ich identifiziere mich absolut nicht mit meinem Job und mache Dienst nach Vorschrift, immer nur das Notwendigste und ich plane bereits, meine Arbeitszeit auf 35 Stunden zu reduzieren. Mir macht meine Arbeit keinen Spass, für mich ist es einfach nur eine gute Möglichkeit, ohne Selbständigkeit, relativ gutes Geld zu verdienen. Würde ich die Hälfte verdienen, hätte ich vermutlich längst gekündigt. Daher habe ich keinen inneren Antrieb für den Job, weil im Konzern kreative Ideen nicht gefragt sind, sondern Prozesse streng nach Vorschrift, viele Regeln und Bürokratie. Nein Spass macht mir das nicht und hat auch nichts mehr mit meinem Wirtschaftsmathematik Studium zu tun, wo ich noch wirklich Interesse und Freude hatte. Daher: Dienst nach Vorschrift und WLB maximieren.
Frag mich nur was das mit "Lebensqualität und Zufriedenheit", um dich zu zitieren, zu tun hat. Ich will, dass ich in meinem Job schöne Momente habe. So ein Leben, wie du es führt, ist unbalanciert.
antwortenBei uns (traditioneller DAX30), gibt es Direktoren so nicht mehr. Aber die Stellen, die früher mal Direktoren waren, entwickeln sich zu ca. 175 k Grundgehalt und 250 k all-in. Diese Stellen werden allerdings auch immer weniger.
Hier nochmal der „Berliner“ DAX Director. Vielen Dank für die Information. Sehr interessant! Das wäre bei uns schon „Senior Director“ bzw „Vice President“ Niveau.
Was für Tätigkeiten wären das denn als „Direktor“?
Bei uns ist es eine Zwischenstufe zwischen Teamleiter und Abteilungsleiter. Man hat meist Teamleiter, die an einen Berichten. Man hat fachliche und disziplinarische Verantwortung für die Mitarbeiter, das Cost Center läuft aber meist auf den Vorgesetzten Abteilungsleiter (welcher sich dahingehend wiederum mit dem Bereichsleiter abstimmen muss). Also vielleicht so etwas wie Unterabteilungsleiter.
antwortenIch bin Abteilungsleiter im Personalbereich eines großen Industrieunternehmens im Chemie Bereich welches 5 Milliarden per anno umsetzt, Kann nur sagen das solche Gehälter für einen „Unterabteilungsleiter“ bei uns in der Firma nach einem Jahr zur Insolvenz führen würden. Dieses Gehalt erhalten nur Bereichsleiter die sich hierarchisch unter dem Vorstand befinden bei uns. Ich sehe auch nicht welchen Mehrwert mir ein Teamleiter oder Ähnliches bringt um dieses hohe Gehalt auszuschütten. Die Personalkosten der Führungsebene ab Teamleiter sind im Industriebereich in Deutschland derzeit einfach zu hoch und deshalb versucht man sich hier wieder neu aufzustellen.
Die Zukunft sieht solche überproportional Gehälter nicht mehr vor. Der übliche Teamleiter eines größeren Konzerns wird sich irgendwo zwischen 60 und 80 tsd wiederfinden. Abteilungsleiter werden sich mit 100 bis 150 tsd zufrieden geben müssen. Zumindest haben sich viele Großkonzerne darauf geeinigt beim letzten Forum. Für Absolventen eines Studiums und damit Berufseinsteiger wird auch nicht mehr als 50.000 Einstiegsgehalt gezahlt. Hier fehlt einfach der Mehrwert den mir ein Student einbringt. Erst durch Berufserfahrung und Leistung die der Firma auch den nötigen Mehrumsatz einbringt werden Gehaltserhöhungen bzw.. eher Leistungsbezogene Boni ausgeschüttet. Aus unserer Erfahrung sind einfach zu viele WIWi‘s auf dem Markt und auch zu viele mit Top-Abschlüssen das wir teilweise schon diese Absolventen im Bereich der Sachbearbeitung unterbringen müssen.
Abteilungsleiter fangen bei uns und vielen Großkonzernen erst ab 50 plus an. Hier ist die Berufserfahrung existenziell. Es wird nun mehr über work Life Balance gehen. Geringeres Gehalt für mehr Freizeit. Die fetten Jahre das man für eine Nichtleistung viel verdient hat sind vorbei da die Arbeitsleistung durch die Digitalisierung nun transparent ist. Wer viel Geld verdienen möchte muss nun auch Die nötige Leistung bringen. Einfach studiert zu haben mit dem Master in der Tasche wird nun nicht mehr viel nützen. Der Student muss hier definitiv sowohl in vor- als auch in Nachleistung gehen. Grundgehälter werden minimiert und dafür individuell leistungsbezogene Boni ausgeschüttet.
WiWi Gast schrieb am 09.10.2021:
antwortenHier nochmal der „Berliner“ DAX Director. Vielen Dank für die Information. Sehr interessant! Das wäre bei uns schon „Senior Director“ bzw „Vice President“ Niveau.
Bei uns ist es eine Zwischenstufe zwischen Teamleiter und Abteilungsleiter. Man hat meist Teamleiter, die an einen Berichten. Man hat fachliche und disziplinarische Verantwortung für die Mitarbeiter, das Cost Center läuft aber meist auf den Vorgesetzten Abteilungsleiter (welcher sich dahingehend wiederum mit dem Bereichsleiter abstimmen muss). Also vielleicht so etwas wie Unterabteilungsleiter.
Die Tendenzen, die du beschreibst, kann ich so auch teilen. Bei den Gehältern würde ich aber deutlich widersprechen.
Ich arbeite in einem IGM Konzern und Teamleiter 60-80k, sind einfach absoluter Unfug. Bei uns geht der Tarifbereich schon bis 110-115k und das sind dort noch häufig Mitarbeiter ohne jegliche Team- oder Personalverantwortung. Teamleiter liegen logischerweise darüber. Ob diese Gehälter aufgrund der Leistung gerechtfertigt sind, will ich nicht beurteilen. Aber ein Teamleiter in keinen großen Konzern muss sich mit 60-80k abspeisen lassen. Selbst Trainees nach der Uni kacken die 60k.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Ich bin Abteilungsleiter im Personalbereich eines großen Industrieunternehmens im Chemie Bereich welches 5 Milliarden per anno umsetzt, Kann nur sagen das solche Gehälter für einen „Unterabteilungsleiter“ bei uns in der Firma nach einem Jahr zur Insolvenz führen würden. Dieses Gehalt erhalten nur Bereichsleiter die sich hierarchisch unter dem Vorstand befinden bei uns. Ich sehe auch nicht welchen Mehrwert mir ein Teamleiter oder Ähnliches bringt um dieses hohe Gehalt auszuschütten.
Die Personalkosten der Führungsebene ab Teamleiter sind im Industriebereich in Deutschland derzeit einfach zu hoch und deshalb versucht man sich hier wieder neu aufzustellen.
antworten
Du kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
antwortenDie Tendenzen, die du beschreibst, kann ich so auch teilen. Bei den Gehältern würde ich aber deutlich widersprechen.
Ich arbeite in einem IGM Konzern und Teamleiter 60-80k, sind einfach absoluter Unfug. Bei uns geht der Tarifbereich schon bis 110-115k und das sind dort noch häufig Mitarbeiter ohne jegliche Team- oder Personalverantwortung. Teamleiter liegen logischerweise darüber. Ob diese Gehälter aufgrund der Leistung gerechtfertigt sind, will ich nicht beurteilen. Aber ein Teamleiter in keinen großen Konzern muss sich mit 60-80k abspeisen lassen. Selbst Trainees nach der Uni kacken die 60k.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Die Personalkosten der Führungsebene ab Teamleiter sind im Industriebereich in Deutschland derzeit einfach zu hoch und deshalb versucht man sich hier wieder neu aufzustellen.
Das gilt eben nur für dein Unternehmen und ist nicht repräsentativ.
Und wohl auch nicht gesamt für deine Branche. Ich habe einige Freunde bei BASF und diese verdienen unterhalb der Teamleiterebene schon deutlich mehr als 80k.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
antwortenDu kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Du kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
Okay, also das empfinde ich auch als etwas viel Schwarzmalerei. Ich habe eingie Konzerne von innen gesehen und kann ja auch die Entgeldbänder sehen. Dort ist ein Fachspezialist / Führungskraft schon so ab 90 - 100k+ aufwärts.
Ich verlinke gerne darauf:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Lohnsteuer-Einkommensteuer/Tabellen/gde.html;jsessionid=F86D637343ADE9EFF91F40CC61863974.live721
Ein Großteil der Abteilungsleiter wird wohl in die Kateogrie (zusammen veranlagt mit der Frau) 250 - 500k p.a. fallen.
Wenn es so sein sollte wie du sagst, dann sollte in den nächsten Jahre dieses Band sich ordentlich nach unten verschieben. In den letzten Jahren sind Gehälter jedoch gestiegen.
antwortenBin ebenfalls in einem IGBCE Großkonzern mit mehr als 50Mrd. Umsatz und hier erhalten Teamleiter in der IT 150k+ Base Pay + Bonus. Als normaler Mitarbeiter in E13 knackst du die 100k und diese stellen gibt es zu hauf. Von AT aufwärts ganz zu schweigen. Never ever würde ein Teamleiter mit 60-80k nach Hause gehen. Auch liegen die Einstiegsgehälter bei 65k+. Welches Forum soll so etwas überhaupt gesamthaft für alle IGBCE Unternehmen beschließen?
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
antwortenDu kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Du kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
In welchem Gremium ist das denn abgestimmt worden? Und vor allem wie soll die era Einstufung umgangen werden?
Typischerweise hat der gesamt Betriebsrat etwas gegen solche Massnahmen.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Du kannst ja widersprechen aber unsere Firma hat das bereits durchgewunden und auch alle anderen Firmen der ig chemie. Bei der ig Metal weiß ich nicht wie geplant wird. Jedenfalls bekommen Teamleiter solche Gehälter nicht mehr. Ist eine Tatsache
ok chef.
TL im IGM ohne AT... wäre das so wäre ich schon auf 20h runter.
Geh lieber morgen wieder in Buchführung sonst schaffst du noch die Klausur nicht ;)
alle Team Leiter bei IGMCE usw. sind also, statistisch gesehen, einkommensreich?
antwortenVielleicht wurde ich hier falsch verstanden. Ich habe nicht von den bereits feststehenden Verträgen sondern von den neuverträgen. Ich weiß auch nicht wie Teamleiter bei euch für eine Verantwortung haben. Bei uns sind Teamleiter nichts besonderes sondern sind normale Sachbearbeiter die mit den anderen in ihrem Team dem gleichen Tagesgeschäft nachgehen und nur als Sprachrohr zwischen Abteilungsleiter und dem ganzen Team dienen. Dazu ist auch ein Studium nicht notwendig.
Und bitte hier keine Falschaussagen hier abgeben das Tarifverträge bis 115 tsd gehen. Das kann zu Irritationen führen. Es geht bis E13 und da liegt das Jahresgehalt bei 80 - 85 tsd. Danach gibt es außertarifliche Zahlungen und die wird es zukünftig nun mal nur ab Abteilungsleiter oder Sales Manager bzw. Außendienst geben. BASF war ebenfalls im Forum und hat diese neue Ausrichtung der Vergütung federführend begleitet. Nochmal: gilt nur für neuverträge ab 1.1.2022.
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
antwortenBin ebenfalls in einem IGBCE Großkonzern mit mehr als 50Mrd. Umsatz und hier erhalten Teamleiter in der IT 150k+ Base Pay + Bonus. Als normaler Mitarbeiter in E13 knackst du die 100k und diese stellen gibt es zu hauf. Von AT aufwärts ganz zu schweigen. Never ever würde ein Teamleiter mit 60-80k nach Hause gehen. Auch liegen die Einstiegsgehälter bei 65k+. Welches Forum soll so etwas überhaupt gesamthaft für alle IGBCE Unternehmen beschließen?
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Sehr geile Entwicklungen hier dabei!
Ich selber bin 33, war von 25-33 als Head of tätig und hab mich nun bei einem anderen unternehmen als Senior Referent beworben. Alles MDAX. Bekomme 100k fix und einen zu vernachlässigenden Bonus (einige wenige k). Bin voll zufrieden, da ich quasi auf Abruf Themen habe, natürlich auch einige eigene. Aber Arbeitszeit ist ca 30-35h. Dafür nicht mehr die Personalverantwortung.
Mir ist bewusst dass so ein seitwärts-schritt langfristig dazu führen könnte, nie mehr in Leadership rein zu rutschen.. mal schauen was das Leben bringt
Ich war derjenige mit Bezug zum Tarifvertrag. Meine Aussage bezog sich auf IG Metall und hier speziell in Bayern. Ein kleiner Blick in die ERA Tabellen zeigt, dass du bei EG12b (höchste Stufe in Bayern) bei 40h und normaler LZ die 100k gut knacken kannst.
Obwohl ich es nicht weiß, kann ich nicht glauben, dass Mitarbeitende in der Chemie Industrie sich mit 25% weniger zufrieden geben würden.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:
antwortenVielleicht wurde ich hier falsch verstanden. Ich habe nicht von den bereits feststehenden Verträgen sondern von den neuverträgen. Ich weiß auch nicht wie Teamleiter bei euch für eine Verantwortung haben. Bei uns sind Teamleiter nichts besonderes sondern sind normale Sachbearbeiter die mit den anderen in ihrem Team dem gleichen Tagesgeschäft nachgehen und nur als Sprachrohr zwischen Abteilungsleiter und dem ganzen Team dienen. Dazu ist auch ein Studium nicht notwendig.
Und bitte hier keine Falschaussagen hier abgeben das Tarifverträge bis 115 tsd gehen. Das kann zu Irritationen führen. Es geht bis E13 und da liegt das Jahresgehalt bei 80 - 85 tsd. Danach gibt es außertarifliche Zahlungen und die wird es zukünftig nun mal nur ab Abteilungsleiter oder Sales Manager bzw. Außendienst geben. BASF war ebenfalls im Forum und hat diese neue Ausrichtung der Vergütung federführend begleitet. Nochmal: gilt nur für neuverträge ab 1.1.2022.
Die zunehmende Verrentung in den deutschen Unternehmen in den nächsten Jahren wird zu tendenziel zu deutlich steigenden Löhnen der Angestellten führen.
Und das ist auch dringend nötig!
Ich glaube viel eher, dass durch die Verrentung der "teuren" Arbeitnehmer einfach mehr Budgets für Gehälter der jüngeren Kollegen freiwerden.
Ich leite aktuell ein Team in einem IGM Konzern mit 5 Teammitgliedern. Zwei davon sind seit mehr als 25 Jahren im Konzern und verdienen deutlich mehr als ich. Vor allem aufgrund der damaligen Vertragsstrukturen und Bonuszusagen. Dazu noch die bessere Altersversorgung. Ich vermute aber, dass sich dieser Prozess der "Umschichtung" noch mindestens 10-15 Jahre hinziehen wird.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:
antwortenDie zunehmende Verrentung in den deutschen Unternehmen in den nächsten Jahren wird zu tendenziel zu deutlich steigenden Löhnen der Angestellten führen.
Und das ist auch dringend nötig!
O.K. das wusste ich nicht.
Also ich spreche eher von Niedersachsen und da wird ein Gehalt von 70.000 € mit Kusshand angenommen. Ist natürlich verständlich das die Gehälter in Bayern höher liegen müssen.
Wie geschrieben ist ein Gehalt von 70.000 plus in Niedersachsen ein Traumgehalt was die alle Möglichkeiten eines sehr hohen Lebensstandards ermöglicht wenn noch das Zweitgehalt der Frau dazukommt. Dafür liegen die Immobilienpreise hier bei einem drittel der in Bayern aufgerufenen.
Ö
WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:
antwortenIch war derjenige mit Bezug zum Tarifvertrag. Meine Aussage bezog sich auf IG Metall und hier speziell in Bayern. Ein kleiner Blick in die ERA Tabellen zeigt, dass du bei EG12b (höchste Stufe in Bayern) bei 40h und normaler LZ die 100k gut knacken kannst.
Obwohl ich es nicht weiß, kann ich nicht glauben, dass Mitarbeitende in der Chemie Industrie sich mit 25% weniger zufrieden geben würden.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
In welchem Gremium ist das denn abgestimmt worden? Und vor allem wie soll die era Einstufung umgangen werden?
Typischerweise hat der gesamt Betriebsrat etwas gegen solche Massnahmen.
ist dies öffentlich bzw. kann man das irgendwo nachlesen?
antwortenIch (45) merke das leider jetzt schon. Arbeite bei BASF. Hab jetzt den Job als Teamleiter übernommen. Unser alter Teamleiter geht jetzt in Rente. Der lag bei 120 tsd per anno (er war so freundlich und hat mir seine Abrechnung gezeigt). Bei den Verhandlungen wurde mir aber genau dieser Punkt mitgeteilt, dass meine Gehaltsvorstellungen völlig überzogen sind, und nun auch aufgrund der erheblich angestiegenen Personalkosten man die Reißleine ziehen muss. Ich habe 90.000 gefordert. Was hab ich bekommen ? 75.000€. Gut klar mach ich das auch für das Geld, da ich ja auch nie studiert habe und nur eine Ausbildung gemacht habe vor langer Zeit.
Ich lag vorher bei 65.000€ und will mir das auch nicht verscherzen. Außerdem habe ich kaum Mehrarbeit dadurch, da ich eigentlich nur ein offenes Ohr für die anderen beiden Teammitglieder haben muss. Aber kann dem Vorredner nur zustimmen das man die Kohle jetzt nicht mehr geschenkt bekommt. Der alte Teamleiter hat mir gesagt das er den ganzen Tag nur Däumchen gedreht hat und gefühlt nur 2 Stunden netto am Tag gearbeitet hat. Und das am Ende bei Home Office. Aber das Gefühl hatten wir alle im Team. Ich glaube das macht auf kurz oder lang keine Firma mehr mit die Leute fürs Nichtstun zu bezahlen.
Deshalb nun die strengeren Maßnahmen bei Gehältern. Denke das nur noch die absoluten Spitzenleute mit mehr als 100.000€ rechnen können. Schade eigentlich. 1 oder 2 Jahre früher und ich wäre mit 110.000 aus den Verhandlungen gegangen :-(.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2021:
antwortenVielleicht wurde ich hier falsch verstanden. Ich habe nicht von den bereits feststehenden Verträgen sondern von den neuverträgen. Ich weiß auch nicht wie Teamleiter bei euch für eine Verantwortung haben. Bei uns sind Teamleiter nichts besonderes sondern sind normale Sachbearbeiter die mit den anderen in ihrem Team dem gleichen Tagesgeschäft nachgehen und nur als Sprachrohr zwischen Abteilungsleiter und dem ganzen Team dienen. Dazu ist auch ein Studium nicht notwendig.
Und bitte hier keine Falschaussagen hier abgeben das Tarifverträge bis 115 tsd gehen. Das kann zu Irritationen führen. Es geht bis E13 und da liegt das Jahresgehalt bei 80 - 85 tsd. Danach gibt es außertarifliche Zahlungen und die wird es zukünftig nun mal nur ab Abteilungsleiter oder Sales Manager bzw. Außendienst geben. BASF war ebenfalls im Forum und hat diese neue Ausrichtung der Vergütung federführend begleitet. Nochmal: gilt nur für neuverträge ab 1.1.2022.WiWi Gast schrieb am 10.10.2021:
Ich lag vorher bei 65.000€ und will mir das auch nicht verscherzen. Außerdem habe ich kaum Mehrarbeit dadurch, da ich eigentlich nur ein offenes Ohr für die anderen beiden Teammitglieder haben muss. Aber kann dem Vorredner nur zustimmen das man die Kohle jetzt nicht mehr geschenkt bekommt. Der alte Teamleiter hat mir gesagt das er den ganzen Tag nur Däumchen gedreht hat und gefühlt nur 2 Stunden netto am Tag gearbeitet hat. Und das am Ende bei Home Office. Aber das Gefühl hatten wir alle im Team. Ich glaube das macht auf kurz oder lang keine Firma mehr mit die Leute fürs Nichtstun zu bezahlen.
Wozu braucht man denn einen Teamleiter mit zwei Mitarbeitern?
Mein Eindruck ist, dass man da besser 6-10 Teams unter einem Teamleiter zusammenfasst und den dann ordentlich bezahlt.
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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