Grüße,

ich lese hier immer recht viel und will mich nun selbst einmal erkundigen und hoffe auf hilfreiche Meinungen.

Ich bin wirtschaftlich stark interessiert und würde gerne in Frankfurt an der Goethe Uni studieren. Da mir reine BWL nicht zusagt, habe ich mir überlegt Philosophie zu studieren und BWL als Nebenfach zu wählen. Zum Master habe ich mir noch keine abschließenden Gedanken gemacht..

Ich hab auf alles Fälle vor, während des Studiums, so viele Praktika wie möglich in der Wirtschaft zu machen, sprich: Unicorns, Big4 und sonstige nennenswerte Unternehmen.

Meine Frage ist hier, ist es möglich mit einem Philosophiestudium (Nebenfach BWL) und viel Ambition, erfolgreich in der Wirtschaft zu starten?

Zu meinem Backround:

• zu Studienbeginn 22
• Abi wird um die 1,9 sein
• Zu Studienbeginn bereits 1 Jahr in Berliner Start Up gearbeitet
• In Summe 5 Monate bei Siemens gearbeitet
• Ehrenamt
• Vitamin B bei Big4 & MBB

Bemüh dich früh um Praktika, dann wird das schon.

Mit Vitamin B kannst du das Nebenfach auch weglassen.

Ich (ohne Vitamin B) mache VWL und Philo beides zu 100%. Wird halt nicht alles eine 1,0 aber ich lerne immernoch deutlich weniger als ein Medizinstudent und schreibe td alles zwischen 1,0 und 2,3
Abi war 2,0 bin also nur durchschnittlich begabt

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Mit Vitamin B kannst du das Nebenfach auch weglassen.

Ich (ohne Vitamin B) mache VWL und Philo beides zu 100%. Wird halt nicht alles eine 1,0 aber ich lerne immernoch deutlich weniger als ein Medizinstudent und schreibe td alles zwischen 1,0 und 2,3
Abi war 2,0 bin also nur durchschnittlich begabt

Was sind denn deine Pläne für die Zukunft?

Habe auch im Bachelor eine Geisteswissenschaft studiert und im Master BWL. Habe jetzt einen super Job in der Beratung bekommen unter anderem wegen der eher ungewöhnlichen Kombination. Wenn du nebenbei top Praktika machst hast du reinen Bwlern oft was voraus einfach dadurch dass du aufällst.