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Sparquote

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WiWi Gast

Sparquote

32, M.Sc.:

  • mtl. netto ca. 2.700 k aus Sklavenhaltung
  • Gewerbe 1 ca. 2k vor Steuern-> ca. 1400 netto (für die findigen Kleingewerbe dank Afa ;))
  • Mieteinnahmen 2,2 k vor Steuern-> ca. 1500 netto
  • Gewerbe 2 zwischen 200 - 800 netto mtl. je nach Jahr

In Summe damit ca. 6.00 netto, keine Darlehen, keine Miete (zugegeben mit Erbschaft)

  • Bedarf für Auto, Essen etc. vermutlich. 800 EUR weil keinerlei Lust an Konsum und dafür auch keine Zeit.

  • Zukünftig soweit absehbar tendenziell in Sklavenhaltung und auch Gewerbe eher +30 %

-> Preis: Kaputte Beziehung, viel zu wenig Zeit für Freunde-> Also bitte nie das Leben vergessen ;)))))

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WiWi Gast

Sparquote

29 Jahre alt, AT Pharma

Monatsnetto Arbeit: 4.000
Immobilie 1 (Erbe): 650/Monat
Immobilie 2 (Erbe): 500/Monat

Unterm Strich bleiben also 5.150 netto. Davon 900 Fixkosten. Spare 2.000/Monat in ETFs und Aktien, von den 2.250 zur freien Verfügung bleiben eigentlich jeden Monat mehrere 100€ über. BAV kommt noch on top und Jahresbonus (ca. 4k netto) wird ebenfalls komplett investiert.

Langfristig möchte ich gerne eine Immobilie kaufen, EK wäre genug vorhanden, aber kein passendes Objekt.

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WiWi Gast

Sparquote

4,3k netto

1k ETFs
1k Abtrag Wohnung
0,2k BAV (+ 0,4k AG)
2,1k frei

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WiWi Gast

Sparquote

Alter: 31

Gehalt: 6.000€ netto (exkl. Bonus)
Miete: 1.200€ (all-in mit Internet, TV,…)
Aktienprogramm durch Arbeitgeber: 250€ netto
ETF Sparpläne: 2.500€
Rücklage Cash für „Ungeplantes“: 500€
Rücklage Cash für Urlaube: 500€

-> Konsum: 1.000-1.100€ pro Monat

Außerdem:

  • BAV (100% bezahlt durch Arbeitgeber): 1.000€ pro Monat
  • Bonus wird meistens in „Spaß“ (Urlaub, neue Uhr, etc.) investiert
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WiWi Gast

Sparquote

Einnahmen:
Gehalt: 9.100,- brutto / 5.600,- netto
Mieteinnahmen: 1.750,- (4-ZW), 320,- (2-ZW 1), 300,- (2-ZW 2)
Dividenden: 700,-
Jährlicher Bonus (ca.): 40.000,- brutto / 20.000,- netto

Ausgaben:
Lebenshaltung (Gemeinschaftskonto): 750,-
Darlehen: 1.125,- (4-ZW [5% Tilgung]), 0 (2-ZW 1 ist abbezahlt), 580,- (2-ZW 2 [5% Tilgung]), 2.120,- (EFH, eigengenutzt)
ETF: 500,-
Rest wird verlebt (Anschaffungen, Sprit, Verträge/Versicherungen)

Ergebnis:
Einnahmen: ca. 10.300,-
Ausgaben vermögensbildend: 3.500,- + Bonus ca. 1.600,- p.M. = ca. 5.100,- = ca. 50 Prozent

Unterjährig ist es tatsächlich manchmal knapp, nach dem Bonusmonat allerdings kaum noch.

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WiWi Gast

Sparquote

Wow, ihr habt echt gute Sparquoten.

Ich habe dieses Jahr im Schnitt 5100 Euro netto.
Meine Lebenshaltungskosten sind bei 1.780,00 €. (350 Euro Urlaub, 500 Euro, Essen, 580 Euro Miete (Teile ich mir mit meiner Freundin), 200 Euro sonstige Kosten und Kleinigkeiten.
Mein Firmenwagen wird vom netto oben direkt abgezogen, das sind noch mal 720,00 Euro weniger. (Ja, ein teurer Wagen, aber ich bin Jung und habe mir was Schönes ausgesucht, drei Jahre fahren und dann evtl. vernünftig werden, man muss aber dazu sagen, das ich mehr als 40k p. a. privat fahre, mein Arbeitsweg ist lang und Homeoffice mache ich nur 1-2 mal die Woche. Somit relativieren sich die kosten, weil Sprit einfach unfassbar teuer ist. Natürlich könnte ich mir auch einen Wagen holen, der nur 200-300 netto kosten, aber Auto fahren macht mir Spaß und eine 100k Karre fahren kann man auch nicht immer.

Somit habe ich eine Sparrate von 2.600,00 Euro. Am Ende des Jahres habe ich zum Glück immer mehr Geld aufm Konto, weil ich nicht immer das volle Urlaubsgeld usw. nutze.)

Ich habe ungefähr 50k im Depot und 40k auf meinem Konto. Kein Eigentum, leider.

Ich bin glücklich und habe meiner Meinung nach auch keinen übermäßigen Konsum. Ich brauche keine teuren Markenklamotten oder so was. Habe halt ein teures Auto, gehe gerne essen und verreise. Wir haben eine Neubauwohnung in einem Einfamilienhaus mit 100qm und eben nur zwei Parteien, wir und die unter uns und zahlen mit Warm mit Strom und dem Bums 1.150,00 Euro.

Für ein Haus reicht aber das Gehalt irgendwie nicht. Gehaltsgespräch steht nächstes Jahr wieder an.

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WiWi Gast

Sparquote

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

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WiWi Gast

Sparquote

Miete viel zu teuer

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WiWi Gast

Sparquote

Jahresnetto 53k aus Angestelltenjob (Firmenwagen schon abgezogen)
Sparrate 35k
Sparquote rund 65%
Frau bringt noch rund 1,1k/Monat nach Hause wovon sie ca. 300-400 spart.
Reicht trotzdem für 4-köpfige Familie inkl. Abzahlen des Eigenheims.

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Ich würde bei den Versicherungen anfangen. Eventuell auch Wohnung kündigen, so wichtig ist ein Dach über dem Kopf auch nicht. Die anderen Ausgaben halte ich für gut durchdacht und sinnvoll!

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WiWi Gast

Sparquote

Essen ließe sich vielleicht auf 200 Euro reduzieren. Containern wäre ein Stichwort.
Freizeitsposten und Versicherungen würde ich komplett zum Auto schieben.
Also in Summe 600 Euro für Auto. Vielleicht gibt es da ein c43 Leasing mit hoher Anzahlung.

Beim Rest sehe ich kein Einsparpotential.

Zu mir (etwas ernsthafter): 7k netto, 5k Sparquote.

600 Miete (anteilig mit Freundin)
500 Reisen
400 Essen
500 Rest (Spaß, Geschenke, Elektronik, Sport, Kleidung)

Lebe gefühlt wie ein König, bin 12 Wochen im Jahr in der Welt unterwegs (Urlaub und Workation)..

Ich hab keine fixe Sparquote sondern spare das was übrig bleibt. Brauche aber einfach im Durchschnitt nicht mehr als 2k.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Hm ... Wenn du statt Biofleisch Fleisch mit der Stufe 1 nimmst, kannst du noch ein paar Euronen beim Essen einsparen. Ansonsten habe ich keinen Dunst. Ich sehe zumindest keinen Fehler. Verfluchte Inflation!

antworten
WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Klassischerweise die drei großen Kostenblöcke: Kaltmiete -> WG / Wohnung verkleinern; Essen und Auto => ÖPNV/Fahrrad.

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Beim Essen:-)

Made my Day! Danke!

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WiWi Gast

Sparquote

Vielleicht kannst du über Check24 u. A. noch eine günstigere Versicherung finden. Ansonsten ist da wohl nix zu machen.

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Hm ... Wenn du statt Biofleisch Fleisch mit der Stufe 1 nimmst, kannst du noch ein paar Euronen beim Essen einsparen. Ansonsten habe ich keinen Dunst. Ich sehe zumindest keinen Fehler. Verfluchte Inflation!

Kein Fleisch, kein Obst, kein Gemüse.

Nur Haferflocken mit Wasser. Nicht in der Mikrowelle, sondern einfach ein paar Stunden quellen lassen.

Ggfs. prüfen, ob du irgendwo containern kannst!?

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Essen ließe sich vielleicht auf 200 Euro reduzieren. Containern wäre ein Stichwort.
Freizeitsposten und Versicherungen würde ich komplett zum Auto schieben.
Also in Summe 600 Euro für Auto. Vielleicht gibt es da ein c43 Leasing mit hoher Anzahlung.

Beim Rest sehe ich kein Einsparpotential.

Zu mir (etwas ernsthafter): 7k netto, 5k Sparquote.

600 Miete (anteilig mit Freundin)
500 Reisen
400 Essen
500 Rest (Spaß, Geschenke, Elektronik, Sport, Kleidung)

Lebe gefühlt wie ein König, bin 12 Wochen im Jahr in der Welt unterwegs (Urlaub und Workation)..

Ich hab keine fixe Sparquote sondern spare das was übrig bleibt. Brauche aber einfach im Durchschnitt nicht mehr als 2k.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

bei mir ist es ähnlich. Verdiene im Schnitt 6,5k netto, spare grob 4,5 - 5k davon.
Habe eine Wohnung für 360€ (mein Anteil), Urlaub so 5-8k im Jahr, Essen 400-500€/Monat und 500€ für sonstigen Kram.

Mehr brauche ich einfach nicht, da kommt die Sparquote automatisch.

Wie sieht es bei dir in Zukunft aus? Mit der Sparquote und den Ausgaben bist du ja in wenigen Jahren mehr oder weniger Unabhängig vom Gehalt

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Ich weiß nicht, wie ihr es auf so hohe Sparquoten bringt. Ich verdiene selbst ordentlich und muss jeden Monat kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Alter: 34
Gehalt netto: 3.800

Monatliche Ausgaben:
Miete: 1.200
Essen: 300
Auto: 200
Onlyfans: 900
Freizeit: 200
Donations an Montanablack: 800
Versicherungen: 100
Sonstiges: 100

Ideen wo man vielleicht sparen könnte?

Auf jeden Fall beim Essen. Vielleicht kannst du dann die Donations an Montanablack sogar noch etwas steigern.

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WiWi Gast

Sparquote

Sind noch Semesterferien?

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WiWi Gast

Sparquote

Bin Anfang 30. Irgendwann ist Familiengründung geplant. Spätestens dann werde ich auf 80% Teilzeit runtergehen. Mit 50 kann ich mir dann 60% vorstellen.

Teilzeit + Familie wird dann wahrscheinlich einen ordentlichen Teil der Sparquote aufbrauchen.

Zusätzlich würden wir uns dann auch wohnungstechnisch vergrößern wollen. Derzeitig profitieren wir von einer niedrigen Miete (1,2k).

WiWi Gast schrieb am 21.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Zu mir (etwas ernsthafter): 7k netto, 5k Sparquote.

600 Miete (anteilig mit Freundin)
500 Reisen
400 Essen
500 Rest (Spaß, Geschenke, Elektronik, Sport, Kleidung)

Lebe gefühlt wie ein König, bin 12 Wochen im Jahr in der Welt unterwegs (Urlaub und Workation)..

Ich hab keine fixe Sparquote sondern spare das was übrig bleibt. Brauche aber einfach im Durchschnitt nicht mehr als 2k.

bei mir ist es ähnlich. Verdiene im Schnitt 6,5k netto, spare grob 4,5 - 5k davon.
Habe eine Wohnung für 360€ (mein Anteil), Urlaub so 5-8k im Jahr, Essen 400-500€/Monat und 500€ für sonstigen Kram.

Mehr brauche ich einfach nicht, da kommt die Sparquote automatisch.

Wie sieht es bei dir in Zukunft aus? Mit der Sparquote und den Ausgaben bist du ja in wenigen Jahren mehr oder weniger Unabhängig vom Gehalt

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WiWi Gast

Sparquote

Habe so eine Sparquote von 50%
3600 Netto
800 Miete
1500 EUR ETF
300 EUR Tagesgeld u.a auch für jährliche Ausgaben wie Versicherungen usw.

Das 13. Gehalt verwende ich eigentlich immer für den Urlaub usw.
Falls es einen Bonus gibt wird der zu mindestens 50 % in ETFs investiert.

Mal geht der Rest drauf und mal werden 200-300 EUR zusätzlich gespart.

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WiWi Gast

Sparquote

4,2k netto

1k sparen
1k fix
0,2k bav
0,2k Aktien
1,8k frei

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WiWi Gast

Sparquote

Gestern festgestellt ich spare viel zu viel:

3.750 Netto, 1.000 in Aktien / ETFs, 430 in weitere ETFs, 200 BAV, 200 Mitarbeiteraktien.

Die 430 werde ich zum 31.12 beenden.

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WiWi Gast

Sparquote

4800 Euro Netto.

1250 gehen fest in ETFs.
800-1000 bleiben on Top übrig, die erstmal auf dem Konto bleiben für größere Anschaffungen ggf. mal als Anzahlung.
Rest fließt ins Leben.

Je nach Lesart liegt meine Sparquote damit bei 25-45%. Die 25% habe ich mir immer als Minimum gesetzt, der Rest liegt halt an meinem sparsamen Lebensstil. Ich habe nicht viel für Konsum übrig.

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WiWi Gast

Sparquote

Aktuell 5.300€ netto und 1.500€ Sparen - also knapp 30%. Meine Sparquote ist die letzten 5 Jahre seit Studiumsende nicht gestiegen. Ich fing also mal mit über 50% an. Wobei der Überschuss auch irgendwann ins Depot kommt.

Irgendwann macht man sich aber Gedanken, was dieses ganze Sparen bringen soll. Selbst mit den 1.500€ als Sparrate und aktuellen Gehalt bin ich als Rentner viel zu Wohlhabend. Macht halt keinen Sinn mit 2x Jahren effektiv 1.500€ netto zu haben und mit 6x Jahren > 10.000€ netto.

Aber ist schon verrückt wie einfach man zu beeinflussen ist, obwohl man denkt man ist es nicht. Vor den ganzen ETF-Youtube´ern hat kein Schwein an Sparen gedacht :)

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Aktuell 5.300€ netto und 1.500€ Sparen - also knapp 30%. Meine Sparquote ist die letzten 5 Jahre seit Studiumsende nicht gestiegen. Ich fing also mal mit über 50% an. Wobei der Überschuss auch irgendwann ins Depot kommt.

Irgendwann macht man sich aber Gedanken, was dieses ganze Sparen bringen soll. Selbst mit den 1.500€ als Sparrate und aktuellen Gehalt bin ich als Rentner viel zu Wohlhabend. Macht halt keinen Sinn mit 2x Jahren effektiv 1.500€ netto zu haben und mit 6x Jahren > 10.000€ netto.

Wieso hast du in deinen 20ern nur 1.500 netto? Hast du 2.300€ Fixkosten oder wie? (5.300-1.500 Sparen = 3.800) Zwingt dich ja keiner so viel zu sparen, 1.000 reichen auch locker und wenn es wirklich nur fürs Alter ist und nicht für bspw. Immobilie, dann reichen sogar 500€ bei angenommenen 30 Jahren.

Aber ist schon verrückt wie einfach man zu beeinflussen ist, obwohl man denkt man ist es nicht. Vor den ganzen ETF-Youtube´ern hat kein Schwein an Sparen gedacht :)

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Aktuell 5.300€ netto und 1.500€ Sparen - also knapp 30%. Meine Sparquote ist die letzten 5 Jahre seit Studiumsende nicht gestiegen. Ich fing also mal mit über 50% an. Wobei der Überschuss auch irgendwann ins Depot kommt.

Irgendwann macht man sich aber Gedanken, was dieses ganze Sparen bringen soll. Selbst mit den 1.500€ als Sparrate und aktuellen Gehalt bin ich als Rentner viel zu Wohlhabend. Macht halt keinen Sinn mit 2x Jahren effektiv 1.500€ netto zu haben und mit 6x Jahren > 10.000€ netto.

Ich verstehe den Absatz nicht

Aber ist schon verrückt wie einfach man zu beeinflussen ist, obwohl man denkt man ist es nicht. Vor den ganzen ETF-Youtube´ern hat kein Schwein an Sparen gedacht :)

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WiWi Gast

Sparquote

Netto: 6.200€ - davon:

  • ETF: 2.500€
  • Aktienkaufprogramm Arbeitgeber: 400€
  • Rücklage (Tagesgeld): 500€

= 3.400€ (etwas über 50% Quote) + Gesamter Bonus (ca. 25.000€ brutto)

Altersvorsorge habe ich mittlerweile eingestellt, da mein Arbeitgeber eine super attraktive BAV bietet und ich meine damalige Vorsorge jetzt lieber anderweitig investiere bzw. ausgebe

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WiWi Gast

Sparquote

27 Jahre
Ingenieur Bachelor

Sklaventreiber Job mit 0 Perspektive, Spesen, Kleinunternehmen :

5181€ / Monat

Ausgaben :
1485€ / Monat

Sparbetrag : 3696€/Monat

Zufrieden: NEIN

Als ich die ersten 100k auf dem Depot hatte, war ja noch alles gut. Aber jetzt machen 3k mehr oder weniger auch nichts mehr aus, vielmehr merk ich das ich nie mit Lohnarbeit glücklich werde und erfolgreich.
Und wenn man durch die Kurssteigerungen der letzten Monate die Hälfte davon verdient hat was man Vollzeit kriegt beim Sklaventreiber, dann kickt die Depression rein.

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WiWi Gast

Sparquote

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

27 Jahre
Ingenieur Bachelor

Sklaventreiber Job mit 0 Perspektive, Spesen, Kleinunternehmen :

5181€ / Monat

Ausgaben :
1485€ / Monat

Sparbetrag : 3696€/Monat

Zufrieden: NEIN

Als ich die ersten 100k auf dem Depot hatte, war ja noch alles gut. Aber jetzt machen 3k mehr oder weniger auch nichts mehr aus, vielmehr merk ich das ich nie mit Lohnarbeit glücklich werde und erfolgreich.
Und wenn man durch die Kurssteigerungen der letzten Monate die Hälfte davon verdient hat was man Vollzeit kriegt beim Sklaventreiber, dann kickt die Depression rein.

Weiss nicht ob das ein trollbeitrag ist...Für ingenieur, sklaventreiber-job und dein alter ist das doch ein überragendes Gehalt. Du sprichst ja von netto. Das sind doch brutto mindestens 100k im jahr. Bei den üblichen Dienstleistern in der Branche verdient man in deinem Alter als ingenieur auch mit guten noten oft die hälfte. Nennt sich dann fachkräftemangel...

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

Klingt so, als hätte jemand dieses Jahr viel Geld verloren

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

Ja mit 1 Mio nach 10 Jahren, bleibt nix anderes übrig als bis 70 zu arbeiten und auf Zinsenzins zu hoffen.

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WiWi Gast

Sparquote

Naja dann hier mal was zu lachen für euch:

Gehalt 4834 Brutto = 2977 Netto
Ausgaben:
Miete 1200
Strom/Internet/Streaming 80 + 40 + 40 = 160
Essen 300
Sprit 450 (Jetzt im HO nur noch 200)

Macht 1910-2110€ und außer Essen und in die Arbeit fahren is noch nix passiert

Sparrate:
350 Kurzfristig wegparken
250 ETF
100 Bausparer
25 Sparkassenfond

Bleiben nach Adam Riese im Bestfall noch gute 350€ im Monat zum verknallen übrig:
100 Jagdausübung
60 Zigaretten
30 Frisör

Danke Merkel. Ich kann mich zwar nicht beschweren, aber dafür, dass ich 3k verdiene und nicht im Luxus lebe find ich es echt mager. Gut, meine Sparrate ist im Prinzip bei 850€, was da wo ich herkomme wirklich ne Menge ist, aber große Sprünge kann ich damit auch nicht machen.

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WiWi Gast

Sparquote

Ich 42, Einnahmen: 3900 netto , aber ich bin nicht wie viele andere hier bei nem Sklaventreiber sondern bei meinem Arbeitgeber als einfacher Sachbearbeiter angestellt. Und ich bekomme für 3 Std Nettoarbeitszeit (die auch noch Spass macht) viel Geld und das ohne Studium. Dazu darf ich jederzeit zu Hause, in meinem schön eingerichteten Büro sponsored von meinem Arbeitgeber, arbeiten. Der Begriff Sklave passt also in Eurem Zusammenhang auch nicht oder werdet ihr ausgepeitscht , bekommt kein Geld und nur Wasser und Brot ? Etwas Respekt von der Hand die Euch füttert.y

Sparquote: 300€

Ich muss ja 1 Frau und 2 Kinder ernähren plus Haus abzahlen und 2 Autos Tanken und Versicherungen zahlen. . Da bleibt leider nicht mehr viel über um noch mehr zu sparen. Meine Frau verdient 1700 für Ihre Teilzeit und das Geld geht fast nur für Urlaube drauf.
Dennoch sind wir voll zufrieden und Leben ein richtig entspanntes und finanziell auch sorgenfreies Leben. Sparen tun wir auch nur noch fürs Alter da wir ansonsten alles neu haben und eine Jacht benötigen wir nicht unbedingt :-). Erben tun wir auch nichts besonderes und wollen wir auch nicht.

antworten
WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

27 Jahre
Ingenieur Bachelor

Sklaventreiber Job mit 0 Perspektive, Spesen, Kleinunternehmen :

5181€ / Monat

Ausgaben :
1485€ / Monat

Sparbetrag : 3696€/Monat

Zufrieden: NEIN

Als ich die ersten 100k auf dem Depot hatte, war ja noch alles gut. Aber jetzt machen 3k mehr oder weniger auch nichts mehr aus, vielmehr merk ich das ich nie mit Lohnarbeit glücklich werde und erfolgreich.
Und wenn man durch die Kurssteigerungen der letzten Monate die Hälfte davon verdient hat was man Vollzeit kriegt beim Sklaventreiber, dann kickt die Depression rein.

Für ein Kleinunternehmen aber ein extrem guter Lohn?

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

genau, mit 100k pro Jahr wird man nicht reich. Nach 10 Jahren hat man nur 1.25m oder so aufm Konto.

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WiWi Gast

Sparquote

Spare 80%
1.200 Abzahlen ETW
1.200 ETFs
1.200 "Sparbuch"

Konsum ist n Witz. Ich lebe seit Berufsbeginn wie im Studium.

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WiWi Gast

Sparquote

BWL Master
netto 2300€
Monatliche Sparrate aktuell 1500€
Habe nun innerhalb von zwei Jahren schon etwa 25000€ angespart.
Zufrieden: ja

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WiWi Gast

Sparquote

Ca. 20% dauerhaft ohne wirkliches Ziel zu 100% in Aktien und Fonds - vermutlich für die Rente. Ausschüttungen werden auch zu 100% reinvestiert
Ca. 15% für ein neues Auto alle 3-4 Jahre was auch mein teuerstes Hobby darstellt
Ca. 15% für Urlaube
Ca. 5-10% pro Monat was vom Konsumbudget übrig bleibt für neue Uhren mein 2. teuerstes Hobby nach Autos

Wenn mal eine größere Summe reinkommt für die es keine konkrete Verwendung gibt (Bonus fällt höher aus, PKV Erstattung, Steuerrückerstattung, ...) als Rücklage falls irgendwas kaputt geht etc. allerdings ist der Topf auch mittlerweile gut 5 stetig gefühlt und eigentlich ist es eine sau Dumme so viel Geld einfach auf einem Konto rumliegen zu lassen realistisch betrachtet muss damit im Worst Case Szenario vielleicht ein Möbelstück für ein paar Tausend Euro ersetzt werden.

Ich würde mich nie im Alltag großartig einschränken um die Sparquoten zu halten, habe aber eine ungefähre Vorstellung davon wieviel ich im Monat für den Alltag ausgeben kann und will wenn es dann mal ein paar Euro mehr sind wird das vom Rücklagen Konto ausgeglichen die Sparraten laufen immer in gleicher Höhe weiter.

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WiWi Gast

Sparquote

Schön das es anderen ebenso ergeht.
Also unschön für dich und schön, dass ich nicht der einzige mit kaputten Leben bin

WiWi Gast schrieb am 17.02.2022:

32, M.Sc.:

  • mtl. netto ca. 2.700 k aus Sklavenhaltung
  • Gewerbe 1 ca. 2k vor Steuern-> ca. 1400 netto (für die findigen Kleingewerbe dank Afa ;))
  • Mieteinnahmen 2,2 k vor Steuern-> ca. 1500 netto
  • Gewerbe 2 zwischen 200 - 800 netto mtl. je nach Jahr

In Summe damit ca. 6.00 netto, keine Darlehen, keine Miete (zugegeben mit Erbschaft)

  • Bedarf für Auto, Essen etc. vermutlich. 800 EUR weil keinerlei Lust an Konsum und dafür auch keine Zeit.

  • Zukünftig soweit absehbar tendenziell in Sklavenhaltung und auch Gewerbe eher +30 %

-> Preis: Kaputte Beziehung, viel zu wenig Zeit für Freunde-> Also bitte nie das Leben vergessen ;)))))

antworten
WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

Äh verblendet? In 20 Jahren mind. 2 Mio ansparen ist ja wohl reich genug. Mit 5% Zinsen trotz Steuer um die 3 Mio.

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WiWi Gast

Sparquote

2m sind ja zum heutigen Preisniveau von Anlagegütern auch sicherlich nicht „reich“.

Selbst meine Eltern sind aufgrund der gestiegenen Hauspreise im Einzugsgebiet München mittlerweile „Millionäre“ mit ihrem abbezahlten Haus. Mit etwas Sparguthaben und einem kleinen Depot, haben beide auf dem Papier auch 2m Vermögen. Aber beide arbeiten nach wie vor Vollzeit und sind ganz weit davon entfernt „reich“ zu sein. Und sie müssen auch weiterhin für den Lebensunterhalt arbeiten.

Und wenn man diese 2m dann in 30 Jahren hat, dann bekommt man dafür wirklich nicht mehr die Welt.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

Äh verblendet? In 20 Jahren mind. 2 Mio ansparen ist ja wohl reich genug. Mit 5% Zinsen trotz Steuer um die 3 Mio.

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WiWi Gast

Sparquote

Als Paar zurzeit 8.500 netto (6,7k von mir, 1,8k Frau in ETZ). Sparen davon nichts. Ich habe von meinen Großeltern geerbt (1 Haus 2 Wohnungen, je 50%) welche mir 2k Mieteinnahmen bringen. Momentan tilgen diese unser EFH. Dazu kommt eine gute BAV, Rente und weiteres Erbe durch unsere Eltern (ca. 700-800k bei mir, ca. 400k bei meiner Frau). Sparen ist also nonsense bzw. nicht notwendig.

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WiWi Gast

Sparquote

Die selbstgenutzte ETW als Sparen zu bezeichnen ist schon etwas "strange". Die Miete ist ja auch keine Sparanlage.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare 80%
1.200 Abzahlen ETW
1.200 ETFs
1.200 "Sparbuch"

Konsum ist n Witz. Ich lebe seit Berufsbeginn wie im Studium.

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Die selbstgenutzte ETW als Sparen zu bezeichnen ist schon etwas "strange".

Es ist eine Absicherung gegen die unvermeidbar steigenden Mieten. In dem Sinn würde ich es durchaus als Sparen bezeichnen. Und die Reparaturarbeiten werden hier gerne mal übertrieben. Meine Großeltern wohnen seit 50 Jahren in ihrem Haus und haben noch keine 100k€ dafür seitdem ausgegeben.

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WiWi Gast

Sparquote

Zins ist natürlich kein Sparen, Tilgung schon. Aktuell besitze ich 40% eines Hauses, in 20 Jahren besitze ich 100% dieses Hauses. Was ist das, wenn nicht Vermögensaufbau?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Die selbstgenutzte ETW als Sparen zu bezeichnen ist schon etwas "strange". Die Miete ist ja auch keine Sparanlage.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare 80%
1.200 Abzahlen ETW
1.200 ETFs
1.200 "Sparbuch"

Konsum ist n Witz. Ich lebe seit Berufsbeginn wie im Studium.

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WiWi Gast

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Dualer Student DAX40 kein Automotiv
1900€ Brutto / 1400€ Netto
+240€ Kindergeld

500€ p.m in ETFs
also ca. 30%

Momentan ungefähr 10k in ETFs

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WiWi Gast

Sparquote

Also mein Verständnis ist ein anderes. Bei der Miete waren die 1.200 Euro vorher weg.

Jetzt gehen 1.000 Euro von Bar in Immobilie und 200 Euro an die Bank. Also sind eher die 200 Euro meine Miete

antworten
WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

27 Jahre
Ingenieur Bachelor

Sklaventreiber Job mit 0 Perspektive, Spesen, Kleinunternehmen :

5181€ / Monat

Ausgaben :
1485€ / Monat

Sparbetrag : 3696€/Monat

Zufrieden: NEIN

Als ich die ersten 100k auf dem Depot hatte, war ja noch alles gut. Aber jetzt machen 3k mehr oder weniger auch nichts mehr aus, vielmehr merk ich das ich nie mit Lohnarbeit glücklich werde und erfolgreich.
Und wenn man durch die Kurssteigerungen der letzten Monate die Hälfte davon verdient hat was man Vollzeit kriegt beim Sklaventreiber, dann kickt die Depression rein.

Weiss nicht ob das ein trollbeitrag ist...Für ingenieur, sklaventreiber-job und dein alter ist das doch ein überragendes Gehalt. Du sprichst ja von netto. Das sind doch brutto mindestens 100k im jahr. Bei den üblichen Dienstleistern in der Branche verdient man in deinem Alter als ingenieur auch mit guten noten oft die hälfte. Nennt sich dann fachkräftemangel...

Die 5181€ setzen sich aus drei Bestandteilen.

~2900 Sklavenhalter Job, 800€ Spesen (Gewinn), und halt meine Selbstständigkeit mit 1600 Netto.

Den Hauptjob kannste vergessen, viel zutun, viel Stress, aber ~55k bei 2 Jahren BE

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Also mein Verständnis ist ein anderes. Bei der Miete waren die 1.200 Euro vorher weg.

Jetzt gehen 1.000 Euro von Bar in Immobilie und 200 Euro an die Bank. Also sind eher die 200 Euro meine Miete

Vergiss nicht die sunk cost bei Transaktion, Instandhaltung und die Opportunitätskosten für das EK.

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WiWi Gast

Sparquote

Das eine ist zumindest teilweise Vermögensbildung, das andere Miete. Daher es dem Sparen zuzuschlagen ist deutlich weniger "strange" als es mit Miete gleichzusetzen.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Die selbstgenutzte ETW als Sparen zu bezeichnen ist schon etwas "strange". Die Miete ist ja auch keine Sparanlage.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare 80%
1.200 Abzahlen ETW
1.200 ETFs
1.200 "Sparbuch"

Konsum ist n Witz. Ich lebe seit Berufsbeginn wie im Studium.

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Naja dann hier mal was zu lachen für euch:

Gehalt 4834 Brutto = 2977 Netto
Ausgaben:
Miete 1200
Strom/Internet/Streaming 80 + 40 + 40 = 160
Essen 300
Sprit 450 (Jetzt im HO nur noch 200)

Macht 1910-2110€ und außer Essen und in die Arbeit fahren is noch nix passiert

Sparrate:
350 Kurzfristig wegparken
250 ETF
100 Bausparer
25 Sparkassenfond

Bleiben nach Adam Riese im Bestfall noch gute 350€ im Monat zum verknallen übrig:
100 Jagdausübung
60 Zigaretten
30 Frisör

Danke Merkel. Ich kann mich zwar nicht beschweren, aber dafür, dass ich 3k verdiene und nicht im Luxus lebe find ich es echt mager. Gut, meine Sparrate ist im Prinzip bei 850€, was da wo ich herkomme wirklich ne Menge ist, aber große Sprünge kann ich damit auch nicht machen.

Traurig. Aber kleiner Tipp für dich als Banker (der das eigentlich selbst wissen sollte):
Du gibst mit 1360 Euro ca. 45% deines Einkommens für "Wohnen" aus. Dazu noch ein Haufen Geld für Sprit. Damit lebst du ganz einfach über deinen Verhältnissen.....

Für Miete sollten ca. 25-30% des Nettoeinkommens veranschlagt werden. Such dir also am besten eine günstigere Wohnung. Außerdem lassen deine aktuellen Wohnungskosten den Schluss zu, dass du in einer sehr nachgefragten Großstadt wohnst. Braucht man da zwingend das Auto?

Ist letztendlich aber alles einen Frage der Einstellung und Prioritäten :)

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WiWi Gast

Sparquote

So ziemlich die einzige "realistische" Antwort hier ;)

Selbst:
Alter: 27 Jahre jung
Beruf: Bauingenieur Bachelor / Bauleiter

  • Sparquote: 25000,- € p.a. (!)
  • Nettovermögen: 75.000,-€
  • außerdem noch zwei Youngtimer und einen
    Firmenwagen, sowie paar Börsenspielchen
  • Der Immobilienkauf wird abgewartet, da noch niemand geschwängert wurde O.o

Aber ansonsten bisher ein recht ausgiebiges Leben geführt ;)

Und ich bin auch nicht auf ERBSCHAFT oder Schenkungen, wie die meisten verwöhnten Nesthäkchen angewiesen :-)

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

BWL Master
netto 2300€
Monatliche Sparrate aktuell 1500€
Habe nun innerhalb von zwei Jahren schon etwa 25000€ angespart.
Zufrieden: ja

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WiWi Gast

Sparquote

Als You Tuber (Streaming Bereich, Name tut nichts zur Sache) verdiene ich im Schnitt ca 400.000€ Netto nach Steuer pro Jahr. Zumindest die letzten 3 Jahre.
Um ehrlich zu sein habe ich die letzten Jahre nichts zurückgelegt. Führe ein sehr exklusives Leben dafür. Natürlich habe ich dennoch Vermögen durch 2 immobilien und teuren Kram.
Aber mit 25 ist sparen bei mir nicht drin. Gebe viel für Klamotten, Events, Urlaube, Frauen, Autos oder Gaming aus. Wird sich bei mir aber auch nicht ändern weil ich panische Angst davor habe zu sterben und am Ende ein Plus auf dem Konto, dafür gearbeitet aber es nicht ausgegeben zu haben. Da denke ich immer, dass wenn ich noch 50.000€ auf dem Konto hatte umsonst dafür gearbeitet zu haben wenn ich dann den Löffel abgebe. Ist so ein Tick bei mir, jedoch meinen einige Super Reich die ich kenne, dass sie da nicht anders sind und obwohl die 2 mio im Jahr scheffeln trotzdem Schulden haben. Die geben mehr aus als sie einnehmen. Ich glaube die Sache mit dem sparen ist was für die normalen Leute wie hier im Forum. Also Studierte mit Family , Häuschen und den nächsten Urlaub auf Mallorca.
Geld muss ausgegeben werden sonst bleibst Du dein Leben lang in Vorleistung was meiner Meinung schwachsinnig ist.

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WiWi Gast

Sparquote

So sieht es aus.
Ich hab ja gesagt es ist gut, aber man ist nicht wirklich reich. Ich beschwer mich sicher nicht, sondern teile meine Meinung. Ihr könnt gerne eine andere haben:)
Man schwimmt nicht im Geld. Man lebt gut. Aber reich sind für mich (i) Leute mit Vermögen, sodass das ganze tolle Leben nur aus den returns finanzieren können ohne das Kapital anzufassen (ii) >1M Einkommen pro Jahr.

Meine Definition, ihr könnt gerne eine andere haben:)

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

2m sind ja zum heutigen Preisniveau von Anlagegütern auch sicherlich nicht „reich“.

Selbst meine Eltern sind aufgrund der gestiegenen Hauspreise im Einzugsgebiet München mittlerweile „Millionäre“ mit ihrem abbezahlten Haus. Mit etwas Sparguthaben und einem kleinen Depot, haben beide auf dem Papier auch 2m Vermögen. Aber beide arbeiten nach wie vor Vollzeit und sind ganz weit davon entfernt „reich“ zu sein. Und sie müssen auch weiterhin für den Lebensunterhalt arbeiten.

Und wenn man diese 2m dann in 30 Jahren hat, dann bekommt man dafür wirklich nicht mehr die Welt.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

Äh verblendet? In 20 Jahren mind. 2 Mio ansparen ist ja wohl reich genug. Mit 5% Zinsen trotz Steuer um die 3 Mio.

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WiWi Gast

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Spesen bekommt man idr weil man Mehrausgaben hat. Diese zum Gehalt zu rechnen, ist daher schon etwas weird.

Und wie kommst du auf 800euro Spesen bei einem Tagessatz von 24euro?

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

27 Jahre
Ingenieur Bachelor

Sklaventreiber Job mit 0 Perspektive, Spesen, Kleinunternehmen :

5181€ / Monat

Ausgaben :
1485€ / Monat

Sparbetrag : 3696€/Monat

Zufrieden: NEIN

Als ich die ersten 100k auf dem Depot hatte, war ja noch alles gut. Aber jetzt machen 3k mehr oder weniger auch nichts mehr aus, vielmehr merk ich das ich nie mit Lohnarbeit glücklich werde und erfolgreich.
Und wenn man durch die Kurssteigerungen der letzten Monate die Hälfte davon verdient hat was man Vollzeit kriegt beim Sklaventreiber, dann kickt die Depression rein.

Weiss nicht ob das ein trollbeitrag ist...Für ingenieur, sklaventreiber-job und dein alter ist das doch ein überragendes Gehalt. Du sprichst ja von netto. Das sind doch brutto mindestens 100k im jahr. Bei den üblichen Dienstleistern in der Branche verdient man in deinem Alter als ingenieur auch mit guten noten oft die hälfte. Nennt sich dann fachkräftemangel...

Die 5181€ setzen sich aus drei Bestandteilen.

~2900 Sklavenhalter Job, 800€ Spesen (Gewinn), und halt meine Selbstständigkeit mit 1600 Netto.

Den Hauptjob kannste vergessen, viel zutun, viel Stress, aber ~55k bei 2 Jahren BE

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WiWi Gast

Sparquote

Hallo,

Me: 34J, Principal bei T2 Beratung, lebe mit meiner Partnerin in Zürich (CH)

Netto: ca. 14.500 CHF p.m. + yearly bonus 50 - 60k netto
Miete: 5.000 all-in geteilt = 2.500
Versicherungen: ca. 700 (KV, RV, HV)
Auto: 300 p.m. (20 Jahre alter VW T4, geteilt)
Sonst keine Fixkosten: telefon über Firma, rest marginal (Netflix, Spotify, etc.)

Lebenserhaltungskosten (essen, spaß) ca. 4.000 im Monat, auch mal mehr, ich weiß das wirkt wie sehr viel, aber Zürich ist einfach sau teuer
Urlaube: im Schnitt 800 im Monat (da zähle ich auch Dinge rein, wie ich brauch ein Mietwagen um zur Familie zu fahren, etc.)

Bleiben ca. 6000 zum Sparen + der jährliche Bonus, d.h. spare im Jahr ca. 120k

Aktuell haben wir allerdings keine Kinder, das wird sich dann doch sehr ändern (Stichwort Kitaplatz in Zürich = 2.500 pro Monat)

Depot mittlerweile > 500k, werden uns ein Haus am See in Italien kaufen, sonst keine großen Wünsche, ab und an mal ein teures Rennrad, ne neue Uhr oder in Urlaub fahren. Dickes Auto, oder ETW in Zürich brauchen wir nicht.

antworten
WiWi Gast

Sparquote

Nein, das ist keine Meinung. Das ist bereits reich. Euch geht es nur einfach schon zu lange gut und ihr merkt es nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

So sieht es aus.
Ich hab ja gesagt es ist gut, aber man ist nicht wirklich reich. Ich beschwer mich sicher nicht, sondern teile meine Meinung. Ihr könnt gerne eine andere haben:)
Man schwimmt nicht im Geld. Man lebt gut. Aber reich sind für mich (i) Leute mit Vermögen, sodass das ganze tolle Leben nur aus den returns finanzieren können ohne das Kapital anzufassen (ii) >1M Einkommen pro Jahr.

Meine Definition, ihr könnt gerne eine andere haben:)

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

2m sind ja zum heutigen Preisniveau von Anlagegütern auch sicherlich nicht „reich“.

Selbst meine Eltern sind aufgrund der gestiegenen Hauspreise im Einzugsgebiet München mittlerweile „Millionäre“ mit ihrem abbezahlten Haus. Mit etwas Sparguthaben und einem kleinen Depot, haben beide auf dem Papier auch 2m Vermögen. Aber beide arbeiten nach wie vor Vollzeit und sind ganz weit davon entfernt „reich“ zu sein. Und sie müssen auch weiterhin für den Lebensunterhalt arbeiten.

Und wenn man diese 2m dann in 30 Jahren hat, dann bekommt man dafür wirklich nicht mehr die Welt.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

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WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
... ab und an mal ein teures Rennrad...

Welche zum Beispiel?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Hallo,

Me: 34J, Principal bei T2 Beratung, lebe mit meiner Partnerin in Zürich (CH)

Netto: ca. 14.500 CHF p.m. + yearly bonus 50 - 60k netto
Miete: 5.000 all-in geteilt = 2.500
Versicherungen: ca. 700 (KV, RV, HV)
Auto: 300 p.m. (20 Jahre alter VW T4, geteilt)
Sonst keine Fixkosten: telefon über Firma, rest marginal (Netflix, Spotify, etc.)

Lebenserhaltungskosten (essen, spaß) ca. 4.000 im Monat, auch mal mehr, ich weiß das wirkt wie sehr viel, aber Zürich ist einfach sau teuer
Urlaube: im Schnitt 800 im Monat (da zähle ich auch Dinge rein, wie ich brauch ein Mietwagen um zur Familie zu fahren, etc.)

Bleiben ca. 6000 zum Sparen + der jährliche Bonus, d.h. spare im Jahr ca. 120k

Aktuell haben wir allerdings keine Kinder, das wird sich dann doch sehr ändern (Stichwort Kitaplatz in Zürich = 2.500 pro Monat)

Depot mittlerweile > 500k, werden uns ein Haus am See in Italien kaufen, sonst keine großen Wünsche, ab und an mal ein teures Rennrad, ne neue Uhr oder in Urlaub fahren. Dickes Auto, oder ETW in Zürich brauchen wir nicht.

4000€ für den Lebensunterhalt (Essen Spaß). Kannst Du das genauer definieren bitte? Überlege in die Schweiz zu gehen und da wird mir ja schlecht :D

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WiWi Gast

Sparquote

Wir halten fest:
Du lebst 120 tsd im Jahr unter Deinen Verhältnissen.
Warum ? Was für einen Sinn soll das machen ?
Du kannst das Geld doch nicht mit ins Grab nehmen. Außerdem brauchst Du soviel Geld auch nicht im Alter weil Du vermutlich eine sehr gute Rente haben wirst.
Ich verstehe wirklich den Sinn nicht sein gut verdientes Geld nicht ausgeben zu wollen und somit umsonst zu arbeiten. Muss jeder selber wissen.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Hallo,

Me: 34J, Principal bei T2 Beratung, lebe mit meiner Partnerin in Zürich (CH)

Netto: ca. 14.500 CHF p.m. + yearly bonus 50 - 60k netto
Miete: 5.000 all-in geteilt = 2.500
Versicherungen: ca. 700 (KV, RV, HV)
Auto: 300 p.m. (20 Jahre alter VW T4, geteilt)
Sonst keine Fixkosten: telefon über Firma, rest marginal (Netflix, Spotify, etc.)

Lebenserhaltungskosten (essen, spaß) ca. 4.000 im Monat, auch mal mehr, ich weiß das wirkt wie sehr viel, aber Zürich ist einfach sau teuer
Urlaube: im Schnitt 800 im Monat (da zähle ich auch Dinge rein, wie ich brauch ein Mietwagen um zur Familie zu fahren, etc.)

Bleiben ca. 6000 zum Sparen + der jährliche Bonus, d.h. spare im Jahr ca. 120k

Aktuell haben wir allerdings keine Kinder, das wird sich dann doch sehr ändern (Stichwort Kitaplatz in Zürich = 2.500 pro Monat)

Depot mittlerweile > 500k, werden uns ein Haus am See in Italien kaufen, sonst keine großen Wünsche, ab und an mal ein teures Rennrad, ne neue Uhr oder in Urlaub fahren. Dickes Auto, oder ETW in Zürich brauchen wir nicht.

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WiWi Gast

Sparquote

Natürlich ist das eine "Meinung". Es gibt keine offizielle Definition von reich.

Für mich ist jemand, der noch arbeiten "muss" auf keinen Fall reich.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Nein, das ist keine Meinung. Das ist bereits reich. Euch geht es nur einfach schon zu lange gut und ihr merkt es nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

So sieht es aus.
Ich hab ja gesagt es ist gut, aber man ist nicht wirklich reich. Ich beschwer mich sicher nicht, sondern teile meine Meinung. Ihr könnt gerne eine andere haben:)
Man schwimmt nicht im Geld. Man lebt gut. Aber reich sind für mich (i) Leute mit Vermögen, sodass das ganze tolle Leben nur aus den returns finanzieren können ohne das Kapital anzufassen (ii) >1M Einkommen pro Jahr.

Meine Definition, ihr könnt gerne eine andere haben:)

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

2m sind ja zum heutigen Preisniveau von Anlagegütern auch sicherlich nicht „reich“.

Selbst meine Eltern sind aufgrund der gestiegenen Hauspreise im Einzugsgebiet München mittlerweile „Millionäre“ mit ihrem abbezahlten Haus. Mit etwas Sparguthaben und einem kleinen Depot, haben beide auf dem Papier auch 2m Vermögen. Aber beide arbeiten nach wie vor Vollzeit und sind ganz weit davon entfernt „reich“ zu sein. Und sie müssen auch weiterhin für den Lebensunterhalt arbeiten.

Und wenn man diese 2m dann in 30 Jahren hat, dann bekommt man dafür wirklich nicht mehr die Welt.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

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WiWi Gast

Sparquote

Ich verstehe deinen Punkt, aber wofür soll ich es ausgeben? Ich habe alles was ich will, meine Überlegung ist eher auf 80% zu gehen im Job, weil ich auf die CHF verzichten könnte und lieber einen Tag mehr hätte. allerdings wird dann der Partner überproportional schwieriger...

An den der nach den Rennrädern gefragt hat: Standert, Basso, Colnago fahre ich. Überlege grade mir noch ein Factor zu holen. Aber mein Liebling ist die Standert Kreissäge, die sind aus Berlin und das ist einfach ein Styler-Rad ;)

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Wir halten fest:
Du lebst 120 tsd im Jahr unter Deinen Verhältnissen.
Warum ? Was für einen Sinn soll das machen ?
Du kannst das Geld doch nicht mit ins Grab nehmen. Außerdem brauchst Du soviel Geld auch nicht im Alter weil Du vermutlich eine sehr gute Rente haben wirst.
Ich verstehe wirklich den Sinn nicht sein gut verdientes Geld nicht ausgeben zu wollen und somit umsonst zu arbeiten. Muss jeder selber wissen.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Hallo,

Me: 34J, Principal bei T2 Beratung, lebe mit meiner Partnerin in Zürich (CH)

Netto: ca. 14.500 CHF p.m. + yearly bonus 50 - 60k netto
Miete: 5.000 all-in geteilt = 2.500
Versicherungen: ca. 700 (KV, RV, HV)
Auto: 300 p.m. (20 Jahre alter VW T4, geteilt)
Sonst keine Fixkosten: telefon über Firma, rest marginal (Netflix, Spotify, etc.)

Lebenserhaltungskosten (essen, spaß) ca. 4.000 im Monat, auch mal mehr, ich weiß das wirkt wie sehr viel, aber Zürich ist einfach sau teuer
Urlaube: im Schnitt 800 im Monat (da zähle ich auch Dinge rein, wie ich brauch ein Mietwagen um zur Familie zu fahren, etc.)

Bleiben ca. 6000 zum Sparen + der jährliche Bonus, d.h. spare im Jahr ca. 120k

Aktuell haben wir allerdings keine Kinder, das wird sich dann doch sehr ändern (Stichwort Kitaplatz in Zürich = 2.500 pro Monat)

Depot mittlerweile > 500k, werden uns ein Haus am See in Italien kaufen, sonst keine großen Wünsche, ab und an mal ein teures Rennrad, ne neue Uhr oder in Urlaub fahren. Dickes Auto, oder ETW in Zürich brauchen wir nicht.

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WiWi Gast

Sparquote

M. Sc. 24 Jahre

Einnahmen:
Netto: 2.700€ ( 51.600 € Berufseinstieg)
Dividenden: Im Schnitt 20€ pro Monat, nicht erwähnenswert :D

Kosten:
Wohnung 20qm/Bruchbude: 1200€ Warm.
Lebensmittel, Essen und Drogerie Artikeln: 400€
Dazu noch Internet, Kleidung, ÖPNV usw..

Ziel Ersparnis pro Monat: über 1.000€. Oftmals sind es aber auch nur 800€

-> Richtig ich bin in München.

Auf der eine Seite gut im Vergleich zu meiner Alterskohorte. Auf der anderen Seite unzufrieden.
Würde mir nach dem Studium eigentlich schon eine gute Wohnung und Auto wünschen.

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WiWi Gast

Sparquote

Doch es ist eine Meinung.
Du kannst sie natürlich falsch finden;)
Dein gutes Recht.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Nein, das ist keine Meinung. Das ist bereits reich. Euch geht es nur einfach schon zu lange gut und ihr merkt es nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

So sieht es aus.
Ich hab ja gesagt es ist gut, aber man ist nicht wirklich reich. Ich beschwer mich sicher nicht, sondern teile meine Meinung. Ihr könnt gerne eine andere haben:)
Man schwimmt nicht im Geld. Man lebt gut. Aber reich sind für mich (i) Leute mit Vermögen, sodass das ganze tolle Leben nur aus den returns finanzieren können ohne das Kapital anzufassen (ii) >1M Einkommen pro Jahr.

Meine Definition, ihr könnt gerne eine andere haben:)

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

2m sind ja zum heutigen Preisniveau von Anlagegütern auch sicherlich nicht „reich“.

Selbst meine Eltern sind aufgrund der gestiegenen Hauspreise im Einzugsgebiet München mittlerweile „Millionäre“ mit ihrem abbezahlten Haus. Mit etwas Sparguthaben und einem kleinen Depot, haben beide auf dem Papier auch 2m Vermögen. Aber beide arbeiten nach wie vor Vollzeit und sind ganz weit davon entfernt „reich“ zu sein. Und sie müssen auch weiterhin für den Lebensunterhalt arbeiten.

Und wenn man diese 2m dann in 30 Jahren hat, dann bekommt man dafür wirklich nicht mehr die Welt.

WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:

Spare/investiere ca 90-100k im Jahr (je nach Bonus)
(Circa 65% des Nettos).

Ist gut, aber richtig reich wird man auch nicht bzw man merkt es dann wohlmöglich erst später wenn Zins und Zinseszins richtig zu Tage tritt

antworten
WiWi Gast

Sparquote

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Wir halten fest:
Du lebst 120 tsd im Jahr unter Deinen Verhältnissen.
Warum ? Was für einen Sinn soll das machen ?
Du kannst das Geld doch nicht mit ins Grab nehmen. Außerdem brauchst Du soviel Geld auch nicht im Alter weil Du vermutlich eine sehr gute Rente haben wirst.
Ich verstehe wirklich den Sinn nicht sein gut verdientes Geld nicht ausgeben zu wollen und somit umsonst zu arbeiten. Muss jeder selber wissen.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:

Hallo,

Me: 34J, Principal bei T2 Beratung, lebe mit meiner Partnerin in Zürich (CH)

Netto: ca. 14.500 CHF p.m. + yearly bonus 50 - 60k netto
Miete: 5.000 all-in geteilt = 2.500
Versicherungen: ca. 700 (KV, RV, HV)
Auto: 300 p.m. (20 Jahre alter VW T4, geteilt)
Sonst keine Fixkosten: telefon über Firma, rest marginal (Netflix, Spotify, etc.)

Lebenserhaltungskosten (essen, spaß) ca. 4.000 im Monat, auch mal mehr, ich weiß das wirkt wie sehr viel, aber Zürich ist einfach sau teuer
Urlaube: im Schnitt 800 im Monat (da zähle ich auch Dinge rein, wie ich brauch ein Mietwagen um zur Familie zu fahren, etc.)

Bleiben ca. 6000 zum Sparen + der jährliche Bonus, d.h. spare im Jahr ca. 120k

Aktuell haben wir allerdings keine Kinder, das wird sich dann doch sehr ändern (Stichwort Kitaplatz in Zürich = 2.500 pro Monat)

Depot mittlerweile > 500k, werden uns ein Haus am See in Italien kaufen, sonst keine großen Wünsche, ab und an mal ein teures Rennrad, ne neue Uhr oder in Urlaub fahren. Dickes Auto, oder ETW in Zürich brauchen wir nicht.

Bist du wieder der Streamer, der 400k EUR im Jahr verschleudert?

Manche Leute haben einfach keine Ahnung von Finanzplanung....
Ich bin definitv kein Unterstützer der Frugalismus-Bewegung. Man muss das Leben nämlich auch genießen. Insbesondere auch schon in jungen Jahren, denn man weißt letztlich nie, wie viele noch bleiben. Dennoch macht es aber durchaus Sinn, sich ein gewsisses Polster aufzubauen, mit dem sich ggf. sogar passives Einkommen erwirtschaften lässt durch Mieteinnahmen oder Kapitalerträge. Schließlich weiß man ja nie, wie lange die Kohle noch reinfließt wie gewohnt. Und allein auf die Rente zu setzen ist ebenfalls naiv...

Solltest du der Streamer sein: Selbst mit 200k netto/Jahr kann man ein Luxusleben in Saus und Braus führen. Und ganz nebenbei 200k pro Jahr sparen/investieren. So wäre man innerhalb weniger Jahre finanziell unabhängig und abgesichert. Und als kleiner Tipp: Übermäßiger Konsum macht höchstens kurzfristig glücklich ;)

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WiWi Gast

Sparquote

HH netto ist ~15k im Monat (Ich 39, Assetmanagement (11k), Sie 36 (4k) Wirtschaftsprüfung)

5k Geldanlage
4k Abschlag Eigentumswohnung in Frankfurt
1k Auto
1.5k Essen gehen + Mal ins Kino, Theater, Musical etc.
2k Lebenskosten
1.5k Urlaub (aufs Jahr gerechnet)

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Artikel zu Sparquote

Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer verfassungswidrig

Grundsteuer: Ein neugebautes Einfamilienhaus.

Die Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer sind verfassungswidrig. Das Festhalten am Hauptfeststellungszeitpunkt von 1964 führt zu gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen. Mit dieser Begründung hat das Bundesverfassungsgerichts die Vorschriften mit Urteil vom 10. April 2018 (1 BvL 11/14, 1 BvR 889/12, 1 BvR 639/11, 1 BvL 1/15, 1 BvL 12/14) für verfassungswidrig erklärt und bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat.

Soli-Ende: Es geht auch ohne Solidaritätszuschlag

Kommentar zum Solidaritätszuschlag vom INSM-Geschäftsführer Hubertus Pellengahr

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags debattiert am 27. Juni 2018 über die Zukunft des Solidaritätszuschlags. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der „Soli“, wie von der Bundesregierung geplant, auch nach 2020 weiter erhoben werden darf und ob die geplante Beibehaltung ab 2021 für Jahreseinkommen über 61.000 Euro verfassungskonform ist.

Bitcoin-Gewinne: Nach Höhenflug droht Ärger mit Finanzamt

Zwei Bitcoin-Münzen auf einer beleuteten Computer-Tastatur.

Für viele Anleger in Kryptowährungen wie den Bitcoin oder Ethereum sprudelten im vergangenen Jahr die Gewinne. Wer die Bitcoin-Gewinne aus dem Jahr 2017 bei der Einkommensteuer nicht ordnungsgemäß versteuert, dem droht Ärger mit dem Finanzamt. Erst nach einer Haltedauer von einem Jahr unterliegen Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen nicht mehr der Steuerpflicht. Gewinne aus dem Bitcoin-Mining sind ebenfalls steuerpflichtig,

Berufseinstieg: Von Anfang an Steuern sparen

Kreise-Schriftzug "STEUERN SPAREN" auf einer schwarzen Tafel.

Berufsanfänger haben viele Möglichkeiten, von Anfang an Steuern zu sparen. Zusammen mit steuertipps.de hilft WiWi-TReFF, dass möglichst viel vom hart verdienten Geld in den eigenen Taschen bleibt.

Auslandsreisekosten 2017: Neue Spesensätze & Pauschalen für Auslandsdienstreisen

Ab 2017 gelten neue Spesensätze und Pauschalbeträge für Dienstreisen ins Ausland. Das Bundesfinanzministerium hat dazu die Regeln für die steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen veröffentlicht.

Steuererklärung: Wie Studenten die Kosten im Studium absetzen

Steuererklärung: Das Bild zeigt ein Gebäude mit der Aufschrift Universität, einen Studierenden und ein Formular für die Steuererklärung.

Auf Studierende zukommen im Studium etliche Kosten zu. Von der Miete für die Studentenwohnung bis hin zu Ausgaben für die Fachliteratur oder den Computer. Können Studentinnen und Studenten ihre Aufwendungen steuerlich absetzen? Lohnt es sich für Studierende, eine Steuererklärung einzureichen?

Broschüre »Steuern von A bis Z«

Screenshot vom Cover der Broschüre "Einkommensteuer und Lohnsteuer" vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Die neue Broschüre »Steuern von A bis Z« des Bundesministeriums der Finanzen von 2017 gibt einen Überblick der verschiedenen Steuerarten in Deutschland und erläutert, was besteuert wird und wer welche Steuern zahlt.

Guthabenkarte vom Chef: Mehr Netto vom Bruttogehalt

Steuertipps: Prepaid-Guthabenkarten vom Arbeitgeber

Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Immer mehr Unter-nehmen überreichen ihren Mitarbeitern Prepaid-Guthabenkarten. Auf diese zahlt der Chef einen Betrag ein, der die sogenannte Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von monatlich 44 Euro nicht übersteigt. Der Vorteil: Das Geld, über das der Arbeitnehmer dank seiner Karte frei verfügen kann, ist steuer- und abgabenfrei. Doch wie funktioniert das Modell und was ist dabei zu beachten?

IHK-Merkblatt „Steuerfreier Ersatz von Reisekosten“

Ein Schild für die Business und First Class im Flughafen Münster/Osnabrück.

Das Online-Merkblatt „Steuerfreier Ersatz von Reisekosten“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Stuttgart liefert einen kompakten Überblick über die Reisekosten, die der Arbeitgeber steuerfrei absetzen kann.

BMF-Broschüre: Einkommensteuer und Lohnsteuer

Screenshot vom Cover der Broschüre "Einkommensteuer und Lohnsteuer" vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« vom Bundesministerium der Finanzen ist ein praktisches Nachschlagewerk, das umfassende Informationen zur Einkommensteuer und zur Lohnsteuer bereithält. Im Oktober 2017 wurde die Broschüre »Einkommensteuer und Lohnsteuer« aktualisiert und neu aufgelegt.

Finanzstarke Zukunft: Steuern sparen 2018

Auf Geldscheinen und einem Zettel zur Einkommenssteuererklärung liegen Würfel, die die Worte: Gehälter und Marketing ergeben.

Auch im Jahr 2017 wurde in Deutschland wieder der eine oder andere Steuersünder „enttarnt“, der sich auf nicht ganz legale Weise einen Vorteil gegenüber dem Fiskus verschafft hat. Das muss aber nicht sein, denn in der Praxis lassen sich Steuern im Jahr 2018 an vielen Stellen einsparen. Wie das genau geht und was dabei zu beachten ist, zeigt der folgende Artikel. Die gute Nachricht vorweg: Auf unzähligen Papierkram kann getrost verzichtet werden.

Bundesfinanzhof: Kosten für Erststudium steuerlich absetzbar

Anwalt, Recht und Gesetz - Das  Paragrafenzeichen einer Schreibmaschine ist angeschlagen.

Berufstätige können die Kosten für ein Erststudium steuerlich absetzen, falls bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) jetzt mit einem neuen Urteil entschieden.

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

Auslandssemester oder Auslandsstudium: Wie und was kann ich von der Steuer absetzen?

Auslandsstudium von der Steuer absetzen: Big Ben und Buckingham Palace an der Themse in London.

Auslandserfahrung gilt nach wie vor als ein Schlüssel für späteren beruflichen Erfolg. Gerade in den Wirtschafts- und IT-Studienfächern setzen Studenten deshalb auf Auslandssemester. Ein kleiner Teil geht dabei noch einen Schritt weiter – und studiert komplett im Ausland. Aufgrund der Bedeutung, welche der Auslandserfahrung in Wirtschaftskreisen immer wieder beigemessen wird, zieht es von den mehr als 2,8 Millionen Studenten in Deutschland jedes Jahr knapp 140.000 ins Ausland. So viele Auslandsstudenten sind es doch am Ende gar nicht. Wer dieses Argument aus dem Hut zieht, darf zwei Punkte nicht vergessen.

Studienkosten: Wie Eltern von Studenten Steuern sparen

Steuererklärung: Das Bild zeigt Eltern die ihr Kind beim Studium finanziell unterstützen.

Ein Studium ist teuer. Viele Studierenden können die Kosten für ein Studium nicht aus eigener Kraft bestreiten. Daher müssen oft die Eltern das Studium finanzieren – ein Einsatz, den der Fiskus würdigt. So können Eltern, die ihren Kindern das Studium finanzieren, meist Steuern sparen. Wie das funktioniert und was dabei zu beachten ist, erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH).

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