5 beste Studiengänge der heutigen Zeug für Industrie 4.0
Mich würde mal interessieren, welche 5 Studiengänge ihr ganz oben seht!
Ich fange mal an:
- Maschinenbau
- ETechnik
- Informatik
- W.Ing
- Mechatronik/Robotik
Mich würde mal interessieren, welche 5 Studiengänge ihr ganz oben seht!
Ich fange mal an:
Was willst du denn mit WIngs anfangen?
antwortenMedizin nicht vergessen, auch da geht in der Industrie viel
antwortenMaschinenbau auf 1. :D
I doubt it
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- Etechnik/Info
- Mechatronik
Rest unbedeutend
Das der Rest unbedeutend ist ist natürlich Quatsch aber grob stimmt das schon.
antwortenIst immer noch der Garant für eine Karriere in der Industrie!
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
antwortenMaschinenbau auf 1. :D
I doubt it
Wie sieht es mit WInfo aus?
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- Etechnik/Info
- Mechatronik
Rest unbedeutendDas der Rest unbedeutend ist ist natürlich Quatsch aber grob stimmt das schon.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Weder Fisch noch Fleisch.
Wie sieht es mit WInfo aus?
Ist deine Meinung. Ich freue mich dann als Winf'ler, dass mein Jahresgehalt >100k ist bei 6 Jahre BE und einer 40h Woche. :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Wings sind im Bereich Produktion und Industrie 4.0 ziemlich gefragt
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Wings sind im Bereich Produktion und Industrie 4.0 ziemlich gefragt
Wings sind bessere BWLer
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Studier mal Stellenanzeigen.. ab dem mittleren Management bis zu C-Level Ebene:
Wiwi Bereich: Abgeschlossenes BWL Studium oder WIng /WInf
Technik Bereich: Abgeschlossenes Ing. Studium oder Wing.
In der Industrie gibt es nichts besseres als Wing.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Wings sind im Bereich Produktion und Industrie 4.0 ziemlich gefragt
Wings sind bessere BWLer
Stimmt, denn gerade TU Wings machen im Grundstudium, so ziemlich alles was auch BWLer mach. Nur dass die dann auch, je nach Schwerpunkt, auch so ziemlich alles machen was auch die MBau / ETechnik Studenten machen müssen.
Wer Wing an ner TU studiert, der studiert doppelt und deshalb ist es auch neben Zahnmedizin und Pharmazie eines der anspruchvollsten Studiengänge überhaupt.
antwortenDas kann man doch so überhaupt nicht auflisten.
Chemie, Biologie oder eine Mischung daraus wird genauso gute Perspektiven bieten.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Studier mal Stellenanzeigen.. ab dem mittleren Management bis zu C-Level Ebene:
Wiwi Bereich: Abgeschlossenes BWL Studium oder WIng /WInf
Technik Bereich: Abgeschlossenes Ing. Studium oder Wing.In der Industrie gibt es nichts besseres als Wing.
Reiner Ing+MBA ist wohl die unschlagbarste Kombi
antwortenMaschinenbau auf Platz 1: da muss selbst ich als Maschinenbaustudent lachen
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- bis 4.: Informatik
Den Rest ETech, Mechatronik, etc.Was willst du denn mit WIngs anfangen?
Wings sind im Bereich Produktion und Industrie 4.0 ziemlich gefragt
Wings sind bessere BWLer
Stimmt, denn gerade TU Wings machen im Grundstudium, so ziemlich alles was auch BWLer mach. Nur dass die dann auch, je nach Schwerpunkt, auch so ziemlich alles machen was auch die MBau / ETechnik Studenten machen müssen.
Wer Wing an ner TU studiert, der studiert doppelt und deshalb ist es auch neben Zahnmedizin und Pharmazie eines der anspruchvollsten Studiengänge überhaupt.
Um dich mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen, ich studiere Maschinenbau an der RWTH, und habe den Wing Bachelor Fachrichtung Maschinenbau parallel zu meinem Master gemacht. Der Aachener Wing ist bekannt dafür sehr technisch anspruchsvoll zu sein und selbst hier fehlen doch einige der großen Brocken aus dem reinen MB Bachelor. Diese werden halt durch die WiWi Module ersetzt und nein, die wiegen auch kein komplettes BWL Studium auf. Ehrlich gesagt ist der Workload im Wing sogar minimal geringer gewesen als im reinen Maschinenbau, da die WiWi Module für mich deutlich schneller (auswendig) zu lernen waren. So Module wie Numerische Mathematik, Wärme- und Stoffübertragung oder Strömungsmechanik sind da doch um einiges unangenehmer zu lernen. Mein Schnitt im Wing Bachelor ist auch um 0,2 besser als im MB Bachelor.
Sind beides anspruchsvolle Studiengänge mit Ihrer Daseinsberichtigung, aber lass uns doch diese Selbsterhöhung bitte mal sein lassen.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
- Wing
- Klassische BWL mit FANG Schwerpunkt
- Informatik
- Maschinenbau
- Winf
Geil wo hat man denn Facebook, Amazon, Netflix und Google als Schwerpunkt
antwortenIch sehe Winf definitiv sehr weit oben. In der Industrie 4.0 werden alle Unternehmen auf ein (zumindest teilweise) digitales Business Model umstellen müssen, bei der Autoindustrie ist das z.B. Connected Car oder Smart Mobility. Die Analyse von Daten wird von enormer Wichtigkeit sein.
Für diese Digitale Transformation sind Winfs bestens ausgebildet und breit einsetzbar.
Meiner Meinung nach sind das die gefragtesten Studiengänge in der Industrie, unabhängig davon, wie schwierig ein Fach ist oder nicht. Mir ist bewusst, dass Physik oder Chemie schwieriger ist als BWL aber wenn es um Jobaussichten geht, liegt BWL vor Physik oder Chemie.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Stimmt, denn gerade TU Wings machen im Grundstudium, so ziemlich alles was auch BWLer mach. Nur dass die dann auch, je nach Schwerpunkt, auch so ziemlich alles machen was auch die MBau / ETechnik Studenten machen müssen.
Wer Wing an ner TU studiert, der studiert doppelt und deshalb ist es auch neben Zahnmedizin und Pharmazie eines der anspruchvollsten Studiengänge überhaupt.
Um dich mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen, ich studiere Maschinenbau an der RWTH, und habe den Wing Bachelor Fachrichtung Maschinenbau parallel zu meinem Master gemacht. Der Aachener Wing ist bekannt dafür sehr technisch anspruchsvoll zu sein und selbst hier fehlen doch einige der großen Brocken aus dem reinen MB Bachelor. Diese werden halt durch die WiWi Module ersetzt und nein, die wiegen auch kein komplettes BWL Studium auf. Ehrlich gesagt ist der Workload im Wing sogar minimal geringer gewesen als im reinen Maschinenbau, da die WiWi Module für mich deutlich schneller (auswendig) zu lernen waren. So Module wie Numerische Mathematik, Wärme- und Stoffübertragung oder Strömungsmechanik sind da doch um einiges unangenehmer zu lernen. Mein Schnitt im Wing Bachelor ist auch um 0,2 besser als im MB Bachelor.
Sind beides anspruchsvolle Studiengänge mit Ihrer Daseinsberichtigung, aber lass uns doch diese Selbsterhöhung bitte mal sein lassen.
Schön, schließ doch erstmal dein Studium komplett ab, sofern deine Ausführungen überhaupt stimmen. Ich wage das mal zu bezweifeln.
Zum einen weil man zwar durchaus in 2 Studiengänge eingeschrieben sein kann aber nicht in Artverwandte. Zudem macht es keinen Sinn macht nach einem BSc nochmal einen anderen BSc zu machen parallel zum Master. Wenn, dann kannst eher 2 Master in Wing und MBau machen, egal ob dein BSc Wing oder MBau war. Kenne beide Varianten.
In Summe ziemlich unglaubwürdiger Beitrag von jemand der vermutlich wenig Ahnung von einem echten Ingenieurstudium hat.
Zumal, wenn man sich den Modulplan der beiden anschaut, auffällt, dass Wing und Mbauer bei den selben Profs Mathe 1-3, TM 1-3, Thermodynamik 1-2 usw. haben.
Nur das die MBauer für Witzveranstaltungen wie "Einführung in Mbau" Credits hinterhergeworfen bekommen und für "Berufsbezogenes Modul" nur 16 statt wie die Mbauer 30 Credits bekommen, und das wird dann mit dem Wiwi Sachen aufgefüllt.
OK, Numerische Mathematik fehlt den Wings. Aber ich stelle die steile These auf, wer HöMa1-3 schafft, schafft auch Numerik.
Das Entscheidende ist, dass das Wing Studium "Synergien" nutzt. Wenn du Höhere Mathe für Ing. und Naturwissenschaftler geschrieben und bestanden hast, kannst dir die BWL und Wiwi Mathe natürlich sparen da nur noch Kindergeburtstag.
Auf der anderen Seite ist im Rahmen der Umstellung auf Bachelor/Master das Niveau massiv gesenkt worden und auch einiges an Umfang zusammengestrichen. Von der RWTH würde ich das aber nicht erwarten. (Hab da nicht studiert, aber meine aktuelle Firma arbeitet eng mit der RWTH im Bereich Umformtechnik, die RWTH verwendet unsere Maschinen und unsere F&E arbeitet eng mit der RWTH und kenn die daher auch ganz gut ;))
Ich habe noch als einer der letzten ein Diplom, einer TU9, und wir mussten im Vorddiplom ALLE Prüfungen schreiben die auch Maschinenbauer hatten, also 0815 Maschinenelemente, TZ, Konstruktion etc aber auch die Siebfächer wie HöMa 1-3, TM, Physik etc. und ALLE Prüfungen die die reinen Wiwis geschrieben haben. Nur Mathe, Statistik und Datenverarbeitung der Wiwis sind bei uns weggefallen. Fairerweise muss man sagen, dass lange Zeit in Mathe und Mechanik 40% zum Bestehen gereicht haben statt wie bei den Maschinenbauern 50%, aber irgendwann hat da ein Neidhammel geklagt und dann galten auch für Wings die höheren Bestehensgrenzen.
Wing ist ein super anspruchvolles Studium was aber auch entsprechend viele Berufsmöglichkeiten eröffnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
- E-Technik / Informatik
- Wirt.-Ing. / Wirt.-Info.
- Maschinenbau
- Wirtschaftswiss. (BWL, VWL)
- Mathe, Physik, Chemie etc.
Meiner Meinung nach sind das die gefragtesten Studiengänge in der Industrie, unabhängig davon, wie schwierig ein Fach ist oder nicht. Mir ist bewusst, dass Physik oder Chemie schwieriger ist als BWL aber wenn es um Jobaussichten geht, liegt BWL vor Physik oder Chemie.
Habe Mathe und Physik studiert. In beiden Fächern hängen die Berufschancen stark auch von der innerfachlichen Ausrichtung ab. Wer z.B. eher in der Astronomie seine Abschlussarbeiten gemacht hat, bei dem sieht es mit dem Berufschancen eher schlecht aus. Wer eher Richtung Festkörperphysik oder auch Quantenoptik unterwegs war, der hat wohl keine großen Probleme was Gutes zu finden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Stimmt, denn gerade TU Wings machen im Grundstudium, so ziemlich alles was auch BWLer mach. Nur dass die dann auch, je nach Schwerpunkt, auch so ziemlich alles machen was auch die MBau / ETechnik Studenten machen müssen.
Wer Wing an ner TU studiert, der studiert doppelt und deshalb ist es auch neben Zahnmedizin und Pharmazie eines der anspruchvollsten Studiengänge überhaupt.
Um dich mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen, ich studiere Maschinenbau an der RWTH, und habe den Wing Bachelor Fachrichtung Maschinenbau parallel zu meinem Master gemacht. Der Aachener Wing ist bekannt dafür sehr technisch anspruchsvoll zu sein und selbst hier fehlen doch einige der großen Brocken aus dem reinen MB Bachelor. Diese werden halt durch die WiWi Module ersetzt und nein, die wiegen auch kein komplettes BWL Studium auf. Ehrlich gesagt ist der Workload im Wing sogar minimal geringer gewesen als im reinen Maschinenbau, da die WiWi Module für mich deutlich schneller (auswendig) zu lernen waren. So Module wie Numerische Mathematik, Wärme- und Stoffübertragung oder Strömungsmechanik sind da doch um einiges unangenehmer zu lernen. Mein Schnitt im Wing Bachelor ist auch um 0,2 besser als im MB Bachelor.
Sind beides anspruchsvolle Studiengänge mit Ihrer Daseinsberichtigung, aber lass uns doch diese Selbsterhöhung bitte mal sein lassen.Schön, schließ doch erstmal dein Studium komplett ab, sofern deine Ausführungen überhaupt stimmen. Ich wage das mal zu bezweifeln.
Zum einen weil man zwar durchaus in 2 Studiengänge eingeschrieben sein kann aber nicht in Artverwandte. Zudem macht es keinen Sinn macht nach einem BSc nochmal einen anderen BSc zu machen parallel zum Master. Wenn, dann kannst eher 2 Master in Wing und MBau machen, egal ob dein BSc Wing oder MBau war. Kenne beide Varianten.
In Summe ziemlich unglaubwürdiger Beitrag von jemand der vermutlich wenig Ahnung von einem echten Ingenieurstudium hat.Zumal, wenn man sich den Modulplan der beiden anschaut, auffällt, dass Wing und Mbauer bei den selben Profs Mathe 1-3, TM 1-3, Thermodynamik 1-2 usw. haben.
Nur das die MBauer für Witzveranstaltungen wie "Einführung in Mbau" Credits hinterhergeworfen bekommen und für "Berufsbezogenes Modul" nur 16 statt wie die Mbauer 30 Credits bekommen, und das wird dann mit dem Wiwi Sachen aufgefüllt.OK, Numerische Mathematik fehlt den Wings. Aber ich stelle die steile These auf, wer HöMa1-3 schafft, schafft auch Numerik.
Das Entscheidende ist, dass das Wing Studium "Synergien" nutzt. Wenn du Höhere Mathe für Ing. und Naturwissenschaftler geschrieben und bestanden hast, kannst dir die BWL und Wiwi Mathe natürlich sparen da nur noch Kindergeburtstag.
Auf der anderen Seite ist im Rahmen der Umstellung auf Bachelor/Master das Niveau massiv gesenkt worden und auch einiges an Umfang zusammengestrichen. Von der RWTH würde ich das aber nicht erwarten. (Hab da nicht studiert, aber meine aktuelle Firma arbeitet eng mit der RWTH im Bereich Umformtechnik, die RWTH verwendet unsere Maschinen und unsere F&E arbeitet eng mit der RWTH und kenn die daher auch ganz gut ;))
Ich habe noch als einer der letzten ein Diplom, einer TU9, und wir mussten im Vorddiplom ALLE Prüfungen schreiben die auch Maschinenbauer hatten, also 0815 Maschinenelemente, TZ, Konstruktion etc aber auch die Siebfächer wie HöMa 1-3, TM, Physik etc. und ALLE Prüfungen die die reinen Wiwis geschrieben haben. Nur Mathe, Statistik und Datenverarbeitung der Wiwis sind bei uns weggefallen. Fairerweise muss man sagen, dass lange Zeit in Mathe und Mechanik 40% zum Bestehen gereicht haben statt wie bei den Maschinenbauern 50%, aber irgendwann hat da ein Neidhammel geklagt und dann galten auch für Wings die höheren Bestehensgrenzen.
Wing ist ein super anspruchvolles Studium was aber auch entsprechend viele Berufsmöglichkeiten eröffnet.
Schade wie Du einen Ing-Kollegen in Deinem Geltungsbedarf versuchst zu diskreditieren.
Naja mal zu den Fakten, wenn Du schon mit dem Modulhandbuch anfängst dann lass uns doch mal genau hinschauen, es sind nämlich so viele Fächer/Module mehr die den Wings aus dem technischen Bereich fehlen.
Simulationstechnik
Elektrotechnik
Strömungsmechanik 1
Chemie
Wärme- und Stoffübertragung
Numerische Mathematik
Projektarbeit
Auch Du solltest zugeben müssen, dass diese Fächer zeitaufwendiger als das Auffüllen durch die WiWi Kurse ist. Dein angebrachtes Einführung in den Maschinenbau gibt genau 1 Credit von 210. Hinzu kommt dann noch Business Engineering, aber das macht keinen großen Unterschied.
Es gibt eigentlich nur zwei weitere TU's, die einen Wing auf einem ähnlichen technisch hohen Niveau haben, der Rest ist häufig deutlich mehr in die WiWi Richtung ausgelegt.
Und noch Mal, beides sind anspruchsvolle Studiengänge, die absolut Ihren Sinn haben, aber jeder der reines MB hier schafft wird auch den Wing schaffen, genauso wie die Wing'ler der RWTH auch reines MB hier schaffen würden.
Diese Diplomhuldigungen und früher war alles besser Mentalität kann ich ehrlich gesagt wenig nach voll ziehen, bei uns hat sich da gar nichts geändert, Prüfungsvorbereitungen macht man sogar in vielen Fällen noch mit dem Material der Diplomer.
@Rest sorry für Off-topic, hat ja nichts mehr mit dem eigentlichen Thread zu tun
Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).
Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.
Die Digitalisierung des produzierenden Gewerbes gewinnt in diesem Jahr an Bedeutung, wie eine aktuelle Trendumfrage des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zeigt. Im Ranking der Themen liegen Cloud Computing, dann IT-Sicherheit und Big Data vorne.
Ist eine Bildung 4.0 für die Industrie 4.0 erforderlich? Der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beantwortet dem Deutschen Studentenwerk (DSW) aktuelle Fragen zur Digitalisierung von Arbeit und Bildung.
Der Begriff Industrie 4.0 steht im Zeitalter des Internets der Dinge für den Einsatz von vernetzten Maschinen und Anlagen und der firmenübergreifenden Vernetzung kompletter Produktlebenszyklen. Viele Unternehmen sind laut einer aktuellen Expertenumfrage vom eco Verband für Internetwirtschaft mit Industrie 4.0 schlichtweg überfordert.
Die Zeiten, in denen man nach einer Online-Bestellung ewig warten musste, bis das gewünschte Produkt endlich ausgeliefert war, sind vorbei. In der Intralogistik schreitet die digitale Evolution nämlich ebenso schnell voran wie in anderen Branchen, weswegen Berufe in diesem Bereich ausgesprochen spannend sind.
Studie an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Großunternehmen und Mittelständler erkennen im E-Manufacturing ein bemerkenswertes Zukunftspotenzial.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
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