Beste jobaussichten
Welche Studiengänge versprechen derzeit beste Jobaussichten? Also auf den Durchschnitt bezogen
antwortenWelche Studiengänge versprechen derzeit beste Jobaussichten? Also auf den Durchschnitt bezogen
antwortenPhysik, Mathe, Informatik
antwortenLehramt; in alten Bundesländern, 100% Job + Sicherheit + Beamter
antwortenWinfo, Info, Wing, E-Technik.
antwortenMedizin, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik
antwortenMedizin.
Jobgarantie nach Abschluss, sowie garantierte Mindestgehaltsspanne von ca 55k-90k, + 12k-24k p.a Zulagen.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Medizin, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik
BWL? Wo man mind. 2 Praktika und gute Noten braucht um überhaupt einen Job zu bekommen? Lol.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Medizin, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik
BWL? Wo man mind. 2 Praktika und gute Noten braucht um überhaupt einen Job zu bekommen? Lol.
Ja klar, aber dann ists nach oben offen.
Die Frage war nach besten Aussichten, nicht nach den sichersten und ohne Ambitionen.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Medizin, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik
BWL? Wo man mind. 2 Praktika und gute Noten braucht um überhaupt einen Job zu bekommen? Lol.
Praktika müssen andere Studenten auch absolvieren, nur sind die dann meist nicht bezahlt (siehe Medizin). Ich kenn übrigens keinen Kommolitonen, der keinen guten Job bekommen hat. Input-Output passt in BWL schon ganz gut, finde ich. Das sieht in anderen Studiengängen schon anders aus, übrigens auch in den MINT-Fächern und in Medizin wenn man in einer etwas spannenden Stadt seine Assistenzzeit verbringen möchte.
antwortenMediziner machen weitaus mehr, längere und körperlich anstrengendere Praktika als jeder andere - ist bei denen zudem Pflicht, unbezahlt und genau so werden die auch im Krankenhaus behandelt.
Es gibt zig Berufe mit viel schlechteren Berufsaussichten. Psychologie, ne ganze Hand voll Naturwissenschaften, der ganze "neue" Quatsch (Medien, Film, Musik etc.)
Zudem müssen alle Studenten ihr Profil für nen guten Job schärfen.
Es gibt taudende (!!!) Maschinenbauer - aber nur ein paar Stellen bei BMW, Porsche, Daimler....
Die Zeiten sind für alle Studenten hart.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Medizin, BWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik
BWL? Wo man mind. 2 Praktika und gute Noten braucht um überhaupt einen Job zu bekommen? Lol.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Lehramt; in alten Bundesländern, 100% Job + Sicherheit + Beamter
Naja, für Lehramt muss man ja erstmal Bachelor & Master schaffen, 1,5 - 2 Jahre (unterbezahltes) Ref durchziehen und am Ende noch ins StEx, den man auch erstmal schaffen muss und dazu kommt das man gefragte Fächer haben sollte (Mathe z.B.) und 100% Job mit Deutsch Geschichte Gymnasiallehramt ist sehr selten und verbeamtet wird man mittlerweile ja nicht sicher...
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Mediziner machen weitaus mehr, längere und körperlich anstrengendere Praktika als jeder andere - ist bei denen zudem Pflicht, unbezahlt und genau so werden die auch im Krankenhaus behandelt.
Es gibt zig Berufe mit viel schlechteren Berufsaussichten. Psychologie, ne ganze Hand voll Naturwissenschaften, der ganze "neue" Quatsch (Medien, Film, Musik etc.)
Zudem müssen alle Studenten ihr Profil für nen guten Job schärfen.
Es gibt taudende (!!!) Maschinenbauer - aber nur ein paar Stellen bei BMW, Porsche, Daimler....
Die Zeiten sind für alle Studenten hart. Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe.
Ich denke auch dass die Zeiten für einen guten Job wesentlich schlechter geworden sind. Als BWL mit Diplom haben die Personaler dich direkt nach der Abschlussfeier abgefangen. Mittlerweile kann man froh sein wenn man ein VG bekommt. Input Output ist bei BWL sehr gut. All over ist wohl Medizin das Beste. Maschinenbau ist gut wenn man keine sichtbaren Interessen hat und trotzdem einen sicheren Job haben will.
antwortenMich würde eher interessieren was passieren würde, wenn sich keiner mehr für BWL mehr interessiert und stattdessen etwas anderes studiert?
Wie würde dann der Arbeitsmarkt für BWLer aussehen?
antwortenStudier mal Maschinenbau ohne interesse..
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
antworten... Maschinenbau ist gut wenn man keine sichtbaren Interessen hat und trotzdem einen sicheren Job haben will.
Haha, wie willst du Maschienenbau studieren ohne der absolute technik Nerd zu sein?
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
antwortenMediziner machen weitaus mehr, längere und körperlich anstrengendere Praktika als jeder andere - ist bei denen zudem Pflicht, unbezahlt und genau so werden die auch im Krankenhaus behandelt.
Es gibt zig Berufe mit viel schlechteren Berufsaussichten. Psychologie, ne ganze Hand voll Naturwissenschaften, der ganze "neue" Quatsch (Medien, Film, Musik etc.)
Zudem müssen alle Studenten ihr Profil für nen guten Job schärfen.
Es gibt taudende (!!!) Maschinenbauer - aber nur ein paar Stellen bei BMW, Porsche, Daimler....
Die Zeiten sind für alle Studenten hart. Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe.
Ich denke auch dass die Zeiten für einen guten Job wesentlich schlechter geworden sind. Als BWL mit Diplom haben die Personaler dich direkt nach der Abschlussfeier abgefangen. Mittlerweile kann man froh sein wenn man ein VG bekommt. Input Output ist bei BWL sehr gut. All over ist wohl Medizin das Beste. Maschinenbau ist gut wenn man keine sichtbaren Interessen hat und trotzdem einen sicheren Job haben will.
(Wirtschafts-) Informatik und (Wirtschafts-) Ingenieurwesen
antwortenBWL ist nix.
Lieber Info, Note egal, Praktika egal, überall gebraucht.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Haha, wie willst du Maschienenbau studieren ohne der absolute technik Nerd zu sein?
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Mediziner machen weitaus mehr, längere und körperlich anstrengendere Praktika als jeder andere - ist bei denen zudem Pflicht, unbezahlt und genau so werden die auch im Krankenhaus behandelt.
Es gibt zig Berufe mit viel schlechteren Berufsaussichten. Psychologie, ne ganze Hand voll Naturwissenschaften, der ganze "neue" Quatsch (Medien, Film, Musik etc.)
Zudem müssen alle Studenten ihr Profil für nen guten Job schärfen.
Es gibt taudende (!!!) Maschinenbauer - aber nur ein paar Stellen bei BMW, Porsche, Daimler....
Die Zeiten sind für alle Studenten hart. Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe.
Ich denke auch dass die Zeiten für einen guten Job wesentlich schlechter geworden sind. Als BWL mit Diplom haben die Personaler dich direkt nach der Abschlussfeier abgefangen. Mittlerweile kann man froh sein wenn man ein VG bekommt. Input Output ist bei BWL sehr gut. All over ist wohl Medizin das Beste. Maschinenbau ist gut wenn man keine sichtbaren Interessen hat und trotzdem einen sicheren Job haben will.
Ich möchte anmerken, dass ich in diesem Text nicht den Teil "Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe." geschrieben habe - kann man oben überprüfen. Da versucht mir jemand in die neutrale Ausführung wieder so ne verdammte Uni-Wertung/Ranking einzuschieben. Es reicht langsam Jungs. Die Goethe ist absolut etabliert und solide.
antwortenMathe, Info und Physik mit Abstand am Besten. Wenn man das mit guten Noten (1,X) durchzieht und noch 1-2 Praktika macht, wird man von Unternehmen - zumindest anfangs - behandelt wie Gott (nach Berufseinstieg muss man dann natürlich genauso liefern). Ziemlich lustig eigentlich, denn Hexenkunst ist das auch nicht unbedingt...und man lernt was Interessantes.
antwortenIch habe studiert:
Informatik mit 3,3, 1x Praktikum, 1x Werkstudent imselben Unternehmen und stieg mit knapp 65k ein. Noten etc. interessieen genau => Keinen.
Ich bin jedes zweite Wochenende oder jedes dritte rumgereist (Fr. - Montag) und nebenbei ganz ordentlich verdient.
Ich bin weder super extrem krass begabt, sonst noch was noch waren die Vorlesungen in angewandter Informatik besonders hart für jemanden der logisch denken kann. Programmieren ist wirklich KEIN Hexenwerk, eher Vokabeln lernen und diese logisch verknüpfen.
Vom Input = Output her das Beste würde ich sagen.
antwortenWas ein sinnloser Kommentar. 3,3 zeigt doch, dass du in deinem Studium nicht wirklich viel verstanden hast. Zudem artikulierst du dich merkwürdig.
WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
antwortenIch habe studiert:
Informatik mit 3,3, 1x Praktikum, 1x Werkstudent imselben Unternehmen und stieg mit knapp 65k ein. Noten etc. interessieen genau => Keinen.Ich bin jedes zweite Wochenende oder jedes dritte rumgereist (Fr. - Montag) und nebenbei ganz ordentlich verdient.
Ich bin weder super extrem krass begabt, sonst noch was noch waren die Vorlesungen in angewandter Informatik besonders hart für jemanden der logisch denken kann. Programmieren ist wirklich KEIN Hexenwerk, eher Vokabeln lernen und diese logisch verknüpfen.
Vom Input = Output her das Beste würde ich sagen.
WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
Was ein sinnloser Kommentar. 3,3 zeigt doch, dass du in deinem Studium nicht wirklich viel verstanden hast. Zudem artikulierst du dich merkwürdig.
Wieder ein Klassiker :D - Nur weil man 3,3 hat, hat man direkt keinen Plan !? :D oh man oh man.
Schon mal darüber nachgedacht dass solche wie DU höchstwahrscheinlich praktisch für nichts zu gebrauchen sind weil du nur Theorie kannst mit deinem 0,9er Master und er aber einfach kein Bock auf lernen hat, wie das als Infoler so ist (kenne ich auch ^^) und deswegen die Module auch mit geringen Aufwand besteht.
Lächerlich ihr ganzen Möchtegern CEOs die sowieso nix werden
WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Haha, wie willst du Maschienenbau studieren ohne der absolute technik Nerd zu sein?
WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:
Mediziner machen weitaus mehr, längere und körperlich anstrengendere Praktika als jeder andere - ist bei denen zudem Pflicht, unbezahlt und genau so werden die auch im Krankenhaus behandelt.
Es gibt zig Berufe mit viel schlechteren Berufsaussichten. Psychologie, ne ganze Hand voll Naturwissenschaften, der ganze "neue" Quatsch (Medien, Film, Musik etc.)
Zudem müssen alle Studenten ihr Profil für nen guten Job schärfen.
Es gibt taudende (!!!) Maschinenbauer - aber nur ein paar Stellen bei BMW, Porsche, Daimler....
Die Zeiten sind für alle Studenten hart. Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe.
Ich denke auch dass die Zeiten für einen guten Job wesentlich schlechter geworden sind. Als BWL mit Diplom haben die Personaler dich direkt nach der Abschlussfeier abgefangen. Mittlerweile kann man froh sein wenn man ein VG bekommt. Input Output ist bei BWL sehr gut. All over ist wohl Medizin das Beste. Maschinenbau ist gut wenn man keine sichtbaren Interessen hat und trotzdem einen sicheren Job haben will.
Ich möchte anmerken, dass ich in diesem Text nicht den Teil "Besonders schlechte Chancen hast du, wenn du von einer T4 Uni kommst wie die Goethe." geschrieben habe - kann man oben überprüfen. Da versucht mir jemand in die neutrale Ausführung wieder so ne verdammte Uni-Wertung/Ranking einzuschieben. Es reicht langsam Jungs. Die Goethe ist absolut etabliert und solide.
Ja etabliert und solide, mehr nicht. Und trotzdem hinter Unis wie München, Bayreuth und Köln angesehen
antwortenIn Deutschland finden Absolventen besonders häufig über Traineeships oder Praktika ins Berufsleben.
Bei 2,3 Prozent aller Stellenbesetzungen kommen ehemalige Praktikanten zum Zuge, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
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