DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenINF

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Autor
Beitrag
Kayra

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

bei informatik: hürde eins: das studium, hürde 2. gute noten, hürde 3 spezialisierung in einem gefragten feld von morgen, hürde 4 lebenslanges lernen, hürde 5 einstieg dax-konzern

versteh mich nicht falsch, in einen dax konzern kann man es schon schaffen, manga ist für den normalsterblichen allerdings eher ein traum. informatik ist mmn ein solider mittelstandsstudiengang mit gewissen gefahren (schweinezyklus und outsourcing). man kann damit ein auskömmliches leben führen - an den lebensstandard unserer eltern werden wir vermutlich eh nicht mehr herankommen. mit finance sieht es vermutlich (bin selbst eher in der mint-ecke zuhause) ähnlich aus. die guten gehälter erscheinen mir mit finance allerdings etwas einfacher zu erreichen zu sein. wenn man den fokus eher auf work-life balance legt, ist info jedoch wahrscheinlich die bessere wahl.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Gehaltstechnisch und was die Zukunftsperspektive angeht sollte man immer ein WiWi Studium wählen, aufgrund der generalistischen Auslegung.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Ich verstehe nicht wieso jemand hier die ganze Zeit diese Info Panik verbreitet. Ich habe vor einem Jahr meinen Berufseinstieg gemacht, in einem großen Konzern. Dort etwas zu finden und allgemein Einladungen zu bekommen war nicht schwierig. Wenn du doch nichtmal Informatiker bist warum erzählst du dann so etwas? Wenn ich die Bewerbersituation bei uns ansehe ist es nicht so wie du es schilderst. Und warum schreibst du das in den letzten Tagen überall, willst du Leute von dem Studium abhalten?

Mit Informatik und ein par Praktika nebenher bin ich mir sehr sicher, dass du auch bei einem großen Konzern etwas findest. Studier doch einfach was dich interessiert. Nen guten Job wirst du über die Zeit mit allem finden. Selbst wenn der Einstieg nicht perfekt ist.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Bloß nicht Finance. Finance jobs sind lame.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Ich würde Wirtschaftsinformatik machen. Damit sind alle Finance und die meisten Info-Jobs drin, je nach Vertiefung im Studium und insbesondere Praxiserfahrung (mit Abstand am wichtigsten!). Wenn man mathematisch/logisch begabt ist, dann ist das Studium auch ziemlich einfach. Wenn nicht, dann wird es Finance schwierig und bei Info richtig hart.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Ich verstehe nicht wieso jemand hier die ganze Zeit diese Info Panik verbreitet. Ich habe vor einem Jahr meinen Berufseinstieg gemacht, in einem großen Konzern. Dort etwas zu finden und allgemein Einladungen zu bekommen war nicht schwierig. Wenn du doch nichtmal Informatiker bist warum erzählst du dann so etwas? Wenn ich die Bewerbersituation bei uns ansehe ist es nicht so wie du es schilderst. Und warum schreibst du das in den letzten Tagen überall, willst du Leute von dem Studium abhalten?

Mit Informatik und ein par Praktika nebenher bin ich mir sehr sicher, dass du auch bei einem großen Konzern etwas findest. Studier doch einfach was dich interessiert. Nen guten Job wirst du über die Zeit mit allem finden. Selbst wenn der Einstieg nicht perfekt ist.

glaub hier sind im forum ziemlich viele informatiker unterwegs die eher nagativ über beruf/ gehalt und aufstiegschancen berichten.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Gehaltstechnisch und was die Zukunftsperspektive angeht sollte man immer ein WiWi Studium wählen, aufgrund der generalistischen Auslegung.

Alles was generalistisch ist, kann im Zweifel halt auch eine KI am besten ersetzen.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Gehaltstechnisch und was die Zukunftsperspektive angeht sollte man immer ein WiWi Studium wählen, aufgrund der generalistischen Auslegung.

Alles was generalistisch ist, kann im Zweifel halt auch eine KI am besten ersetzen.

Ein Generalist stellt die Koordination und das Projektmanagement sicher (Auftrag, Scope, Budget, Umsetzung, Operations, Regulation etc.), was sich nicht durch KI ersetzen lässt. Vielmehr sind es einzelne Spezialistenfachbereiche, die komplett durch Automatisierung und KI übernommen werden dürften.

Bin selbst im Bereich Finance im Digital Marketing/Kommunikation tätig und habe Schnittstellen im ganzen Haus. Einzelne Abläufe lassen sich sicherlich automatisieren, vor allem, was externe Dienstleister betrifft. Der Launch eines neuen Produkts oder die Einhaltung der Legal Compliance dürfte aber eine KI in nächster Zeit noch nicht machen können.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Gehaltstechnisch und was die Zukunftsperspektive angeht sollte man immer ein WiWi Studium wählen, aufgrund der generalistischen Auslegung.

Alles was generalistisch ist, kann im Zweifel halt auch eine KI am besten ersetzen.

Da sagen zahlreiche Studien etwas Anderes. AI greift eher fachliche Nischen durch entsprechende Produkte an. Jobs die mit Management, Leadership & Co. zu tun haben, sind deutlich sicherer als z.B. Datenanalyse & Entwicklung, sagt u.a. World Economic Forum und andere Quellen. AI & Co. wird die Welt sehr viel generalistischer machen, es wird mehr und mehr darauf ankommen die Softskills und Basic mitzubringen, sich an neue Situationen anzupassen und diese bestmöglich zu managen. In den einzelnen Fachrichtungen ist lediglich die Forschung fest im Sattel, nicht die Jobs in der freien Wirtschaft.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Ich verstehe nicht wieso jemand hier die ganze Zeit diese Info Panik verbreitet. Ich habe vor einem Jahr meinen Berufseinstieg gemacht, in einem großen Konzern. Dort etwas zu finden und allgemein Einladungen zu bekommen war nicht schwierig. Wenn du doch nichtmal Informatiker bist warum erzählst du dann so etwas? Wenn ich die Bewerbersituation bei uns ansehe ist es nicht so wie du es schilderst. Und warum schreibst du das in den letzten Tagen überall, willst du Leute von dem Studium abhalten?

Mit Informatik und ein par Praktika nebenher bin ich mir sehr sicher, dass du auch bei einem großen Konzern etwas findest. Studier doch einfach was dich interessiert. Nen guten Job wirst du über die Zeit mit allem finden. Selbst wenn der Einstieg nicht perfekt ist.

glaub hier sind im forum ziemlich viele informatiker unterwegs die eher nagativ über beruf/ gehalt und aufstiegschancen berichten.

Geld verdienen krasse Programmierer, weil das praxisrelevant ist und krasse Programmierer sind oftmals diejenigen, die mit 12 Jahren angefangen haben und nicht diejenigen, die sich unerfahren mit 19 für ein Informatikstudium entschieden haben; auch wenn diejenigen gleich ankommen werden und davon reden, wie wertvoll und notwendig ein solches Studium für gute, effiziente Softwarearchitektur sei.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Prinzipiell kann eine KI sowieso alles ersetzen. Es fehlt nur effiziente Komplexität. Und weil Entwicklung exponentiell stattfindet, könnten wir künftig immer häufiger von neuen Meilensteinen überrascht werden. Die einzige Grenze wäre dann das, was ein Computer physikalisch leisten kann. Die Frage wäre nur, welcher Job zuletzt wegfällt.

Aber genau das ist doch diese Vorstellung von einer Welt, in der Maschinen uns bedienen und wir gar nichts mehr machen müssen, die man so aus Comics kennt. Klar ist, dass so eine Gesellschaft keine Leistungsgesellschaft mehr ist. Dann wird auch ein ganz anderes Wirtschaftssystem vorliegen. Die Frage ist, wie der Übergang aussehen wird.

Dass es einen Umbruch geben würde, erkennt man daran, wie man gewisse Dinge bezeichnet. Wer heute von der KI auf die Straße gesetzt wird, heißt im Kontext unseres Wirtschaftssystems "arbeitslos". In dieser Welt, in der wir bedient werden, wird wohl keiner so heißen.

Der Klu ist jetzt, dass es gut sein kann, dass der Übergang zu dieser Welt nicht vollständig vollzogen werden kann, weil Menschen immernoch Dinge werden selbst machen müssen. Dann wird es interessant sein, in welchem "Zwischenzustand" sich die Wirtschaft dann befindet. Denn wie sollten diese Leute, die noch was arbeiten, einen Vorteil erhalten ggü denen, die nichts machen? Immerhin muss es sich ja lohnen, sonst macht es ja keiner. Höchstens ehrenamtlich.

Wem gehören dann die Maschinen? Dem Staat? Den Firmen hoffentlich nicht, sonst haben sie die alleinige Macht über wirklich alles. Gehören sie dem Staat, könnten sie zu mächtig werden.

Aber wie immer kommt der Hochflug vor dem Fall. Sollte uns ein kräftiger Sonnensturm treffen, ist alles elektrische sowieso fort und wir können nichtmal mehr rechnen und schreiben, weil die KI das ja alles übernommen hat die ganze Zeit :D

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Prinzipiell kann eine KI sowieso alles ersetzen. Es fehlt nur effiziente Komplexität. Und weil Entwicklung exponentiell stattfindet, könnten wir künftig immer häufiger von neuen Meilensteinen überrascht werden. Die einzige Grenze wäre dann das, was ein Computer physikalisch leisten kann. Die Frage wäre nur, welcher Job zuletzt wegfällt.

Aber genau das ist doch diese Vorstellung von einer Welt, in der Maschinen uns bedienen und wir gar nichts mehr machen müssen, die man so aus Comics kennt. Klar ist, dass so eine Gesellschaft keine Leistungsgesellschaft mehr ist. Dann wird auch ein ganz anderes Wirtschaftssystem vorliegen. Die Frage ist, wie der Übergang aussehen wird.

Dass es einen Umbruch geben würde, erkennt man daran, wie man gewisse Dinge bezeichnet. Wer heute von der KI auf die Straße gesetzt wird, heißt im Kontext unseres Wirtschaftssystems "arbeitslos". In dieser Welt, in der wir bedient werden, wird wohl keiner so heißen.

Der Klu ist jetzt, dass es gut sein kann, dass der Übergang zu dieser Welt nicht vollständig vollzogen werden kann, weil Menschen immernoch Dinge werden selbst machen müssen. Dann wird es interessant sein, in welchem "Zwischenzustand" sich die Wirtschaft dann befindet. Denn wie sollten diese Leute, die noch was arbeiten, einen Vorteil erhalten ggü denen, die nichts machen? Immerhin muss es sich ja lohnen, sonst macht es ja keiner. Höchstens ehrenamtlich.

Wem gehören dann die Maschinen? Dem Staat? Den Firmen hoffentlich nicht, sonst haben sie die alleinige Macht über wirklich alles. Gehören sie dem Staat, könnten sie zu mächtig werden.

Aber wie immer kommt der Hochflug vor dem Fall. Sollte uns ein kräftiger Sonnensturm treffen, ist alles elektrische sowieso fort und wir können nichtmal mehr rechnen und schreiben, weil die KI das ja alles übernommen hat die ganze Zeit :D

Sehr guter Beitrag aus der Vogelperspektive. Stimme zu 100% zu.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Kayra schrieb am 12.07.2023:

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

Also Informatik ist meiner Meinung nach besser gestellt, der Durchschnittsinformatiker verdient mehr als der Durchschnittsbwler und die Top Informatiker mehr als die Top BWLer.

Ein Fachinformatiker (Ausbildung) verdient im Median mehr als ein BWL Absolvent. Ich kann dir folgendes sagen, es ist nicht schwieriger ein Job beim FAANG/MANGA zu bekommen als ein Job bei einer BB Investmentbank solange du bereit bist umzuziehen wird es sogar leichter. Erstens ich würde dir empfehlen an KIT, RWTH, TUM einen soliden Bachelor zu machen mit 2-3 Praktika/ oder Werkstudententätigkeiten im SDW/DevOps/ Cloud Entwickler/Cybersecurity, bitte aber namhafte Unternehmen suchen DAX40, oder bekannte Start-Ups. Und vorallem auch auf Noten zu achten, solange du es schaffst in Lineare Algebra und Diskrete Mathematik und Datenstrukturen und Algorithmen sehr gute Noten zu bekommen werden alle anderen Vorlesungen easy sein.

Wichtig ist, spezialisiere dich auf nichts im Bachelor. Danach hängst du einen Master hintendran und zwar an einer Top Uni ETH Zürich bietet sich an wenn du an KIT TUM oder RWTH warst hast dort erleichterte Aufnahmebedingungen. Die haben einen Top Doppelmaster mit der EPFL Lausanne in Cybersecurity, einen guten Data Science Master, und auch im normalen CS Studiengang kannst du dich auf viele coole Themen spezialisieren. Und von da aus kannst locker den Sprung zum FAANG schaffen

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Kayra schrieb am 12.07.2023:

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

Also Informatik ist meiner Meinung nach besser gestellt, der Durchschnittsinformatiker verdient mehr als der Durchschnittsbwler und die Top Informatiker mehr als die Top BWLer.

Ein Fachinformatiker (Ausbildung) verdient im Median mehr als ein BWL Absolvent. Ich kann dir folgendes sagen, es ist nicht schwieriger ein Job beim FAANG/MANGA zu bekommen als ein Job bei einer BB Investmentbank solange du bereit bist umzuziehen wird es sogar leichter. Erstens ich würde dir empfehlen an KIT, RWTH, TUM einen soliden Bachelor zu machen mit 2-3 Praktika/ oder Werkstudententätigkeiten im SDW/DevOps/ Cloud Entwickler/Cybersecurity, bitte aber namhafte Unternehmen suchen DAX40, oder bekannte Start-Ups. Und vorallem auch auf Noten zu achten, solange du es schaffst in Lineare Algebra und Diskrete Mathematik und Datenstrukturen und Algorithmen sehr gute Noten zu bekommen werden alle anderen Vorlesungen easy sein.

Wichtig ist, spezialisiere dich auf nichts im Bachelor. Danach hängst du einen Master hintendran und zwar an einer Top Uni ETH Zürich bietet sich an wenn du an KIT TUM oder RWTH warst hast dort erleichterte Aufnahmebedingungen. Die haben einen Top Doppelmaster mit der EPFL Lausanne in Cybersecurity, einen guten Data Science Master, und auch im normalen CS Studiengang kannst du dich auf viele coole Themen spezialisieren. Und von da aus kannst locker den Sprung zum FAANG schaffen

Was haltet ihr vom Mathematical Data Science Bachelor in Göttingen?

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Kayra schrieb am 12.07.2023:

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

Also Informatik ist meiner Meinung nach besser gestellt, der Durchschnittsinformatiker verdient mehr als der Durchschnittsbwler und die Top Informatiker mehr als die Top BWLer.

Ein Fachinformatiker (Ausbildung) verdient im Median mehr als ein BWL Absolvent. Ich kann dir folgendes sagen, es ist nicht schwieriger ein Job beim FAANG/MANGA zu bekommen als ein Job bei einer BB Investmentbank solange du bereit bist umzuziehen wird es sogar leichter. Erstens ich würde dir empfehlen an KIT, RWTH, TUM einen soliden Bachelor zu machen mit 2-3 Praktika/ oder Werkstudententätigkeiten im SDW/DevOps/ Cloud Entwickler/Cybersecurity, bitte aber namhafte Unternehmen suchen DAX40, oder bekannte Start-Ups. Und vorallem auch auf Noten zu achten, solange du es schaffst in Lineare Algebra und Diskrete Mathematik und Datenstrukturen und Algorithmen sehr gute Noten zu bekommen werden alle anderen Vorlesungen easy sein.

Wichtig ist, spezialisiere dich auf nichts im Bachelor. Danach hängst du einen Master hintendran und zwar an einer Top Uni ETH Zürich bietet sich an wenn du an KIT TUM oder RWTH warst hast dort erleichterte Aufnahmebedingungen. Die haben einen Top Doppelmaster mit der EPFL Lausanne in Cybersecurity, einen guten Data Science Master, und auch im normalen CS Studiengang kannst du dich auf viele coole Themen spezialisieren. Und von da aus kannst locker den Sprung zum FAANG schaffen

Da ist so ziemlich alles falsch. Vielleicht ist ein Informatiker im Einstieg über dem BWLer aber jedes Perzentil Pendant verdient in BWL besser. Informatik ist einer der wenigen Berufe wo das Gehalt sogar über die Jahre massiv gesunken ist.FAANG ist genau einer von 10000, daher eine sehr lustige Definition von "EINFACH" glaub es gibt mehr in IB als es FAANG gibt. Bist du schon wieder dieser Top ETH Absolvent der aus seiner Blase berichtet ?

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Als Winfo kannst du dich super spezialisieren. Es gibt Nischen innerhalb derk BWL, die schlicht und ergreifend von einem Generalisten nicht erfüllt werden können. Pricing ist so ein Beispiel. Innerhalb der Logistik gibt es auch viele hochquantitative Bereiche. SAP/BI Beratung ist auch sehr lukrativ. Wenn du frühzeitig anfängst mit der Spezialisierung ist das um so besser und du kannst in wirkliche Expertenrollen schlüpfen. Da fände ich bei einem Winfo die Aussichten im Finanzbereich i.S.v. M&A ggü. eines regulären BWLers deutlich schlechter und ein bisschen am Ziel vorbei. Da reicht BWL halt einfach, du nimmst mehr Fächer mit die dazu passen und konzentrierst dich eher darauf die entsprechenden Praktika zu machen (z.B. in die ersten Wochen des Semesters hinein), anstatt irgendwelche Coding Projekte abzuschließen.

Kayra schrieb am 12.07.2023:

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Da ist so ziemlich alles falsch. Vielleicht ist ein Informatiker im Einstieg über dem BWLer aber jedes Perzentil Pendant verdient in BWL besser. Informatik ist einer der wenigen Berufe wo das Gehalt sogar über die Jahre massiv gesunken ist.FAANG ist genau einer von 10000, daher eine sehr lustige Definition von "EINFACH" glaub es gibt mehr in IB als es FAANG gibt. Bist du schon wieder dieser Top ETH Absolvent der aus seiner Blase berichtet ?

Und wenn man noch nen MBA macht dazu?

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 12.07.2023:

Ich verstehe nicht wieso jemand hier die ganze Zeit diese Info Panik verbreitet. Ich habe vor einem Jahr meinen Berufseinstieg gemacht, in einem großen Konzern. Dort etwas zu finden und allgemein Einladungen zu bekommen war nicht schwierig. Wenn du doch nichtmal Informatiker bist warum erzählst du dann so etwas? Wenn ich die Bewerbersituation bei uns ansehe ist es nicht so wie du es schilderst. Und warum schreibst du das in den letzten Tagen überall, willst du Leute von dem Studium abhalten?

Mit Informatik und ein par Praktika nebenher bin ich mir sehr sicher, dass du auch bei einem großen Konzern etwas findest. Studier doch einfach was dich interessiert. Nen guten Job wirst du über die Zeit mit allem finden. Selbst wenn der Einstieg nicht perfekt ist.

glaub hier sind im forum ziemlich viele informatiker unterwegs die eher nagativ über beruf/ gehalt und aufstiegschancen berichten.

Eigentlich bist du neben noch 2 anderen der einzige. Man erkennt dich inzwischen sofort an deiner Schreibweise.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Kayra schrieb am 12.07.2023:

Ich wollte in dem Forum mal fragen, was eure Meinung zu meiner Situation ist. Und zwar, hatte ich früher schon immer sehr großes Interesse am Informatik Studium, besonders daran, mal SWE zu werden... Jedoch, mit dem Alter und dem bestandenen Abitur, interessiert mich auch die Finance Richtung sehr, jedoch weiß ich nicht ob es eine Phase ist oder mich die teilweise "hohen" Gehälter beeindrucken, aber ich weiß nicht mehr weiter, beworben habe ich mich nun für viel Informatik, auch Winf und teilweise etwas Wiwi, aber im Endeffekt kann ich mich nicht entscheiden. Einerseits, tendiere ich zu Finance, denke mir aber das sind wirklich die 5%, welche den Exit schaffen und wirklich viel verdienen, dazu kommen noch Leute, welche eben sagen das , es doch jeder macht und ich was anderes machen soll. Bei der Winfo, ist es ein Schnittstellen Beruf, sprich man kann sich nicht wirklich spezialisieren, zuletzt die Informatik, wo viele Leute einem Angst machen, dass das Studium extrem schwer sei, der Einstieg in DAX bzw. MANGA, Unternehmen eben nicht der einfachste ist.

Haben manche vielleicht, das selbe, durchgemacht und können mir einen Wegweiser geben.

Also Informatik ist meiner Meinung nach besser gestellt, der Durchschnittsinformatiker verdient mehr als der Durchschnittsbwler und die Top Informatiker mehr als die Top BWLer.

Ein Fachinformatiker (Ausbildung) verdient im Median mehr als ein BWL Absolvent. Ich kann dir folgendes sagen, es ist nicht schwieriger ein Job beim FAANG/MANGA zu bekommen als ein Job bei einer BB Investmentbank solange du bereit bist umzuziehen wird es sogar leichter. Erstens ich würde dir empfehlen an KIT, RWTH, TUM einen soliden Bachelor zu machen mit 2-3 Praktika/ oder Werkstudententätigkeiten im SDW/DevOps/ Cloud Entwickler/Cybersecurity, bitte aber namhafte Unternehmen suchen DAX40, oder bekannte Start-Ups. Und vorallem auch auf Noten zu achten, solange du es schaffst in Lineare Algebra und Diskrete Mathematik und Datenstrukturen und Algorithmen sehr gute Noten zu bekommen werden alle anderen Vorlesungen easy sein.

Wichtig ist, spezialisiere dich auf nichts im Bachelor. Danach hängst du einen Master hintendran und zwar an einer Top Uni ETH Zürich bietet sich an wenn du an KIT TUM oder RWTH warst hast dort erleichterte Aufnahmebedingungen. Die haben einen Top Doppelmaster mit der EPFL Lausanne in Cybersecurity, einen guten Data Science Master, und auch im normalen CS Studiengang kannst du dich auf viele coole Themen spezialisieren. Und von da aus kannst locker den Sprung zum FAANG schaffen

Da ist so ziemlich alles falsch. Vielleicht ist ein Informatiker im Einstieg über dem BWLer aber jedes Perzentil Pendant verdient in BWL besser. Informatik ist einer der wenigen Berufe wo das Gehalt sogar über die Jahre massiv gesunken ist.FAANG ist genau einer von 10000, daher eine sehr lustige Definition von "EINFACH" glaub es gibt mehr in IB als es FAANG gibt. Bist du schon wieder dieser Top ETH Absolvent der aus seiner Blase berichtet ?

Oh ja das ist falsch. Sorry aber du lebst in einer Blase. Nicht jeder Absolvent endet bei einer UB oder im IB wenn sie BWL studieren die meisten landen auf Sachbearbeiter-Jobs, im HR, Marketing usw. Der DURCHSCHNITTS BWLer verdient weniger als ein Durchschnitts Fachinformatiker. Ende der Geschichte die Statistiken kannst du selber googeln. Und Selbst wenn du unbedingt die Top Jobs vergleichst. Es gibt mehr Job Openings für FAANG Stellen in Europa als für IB BB und MBB Consultants zusammen. Zusätzlich gibt es deutlich weniger CS Studenten als BWL Studenten von daher konkurrierst du auch nicht mit so viele Leute.

Zusätzlich wette ich mit dir, dass der Durchschnitts Informatiker 10 mal mehr Headhunter anfragen bekommt und es leichter hat durch Wechsel grosse Sprünge zu machen als der 100ste HR Typ oder Marketing Futzi.

antworten
WiWi Gast

CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Statt Computer Science oder Finance solltest Du eher in Richtung Computer Science und Finance gehen. Studier Informatik (mit Spezialisierung in Richtung Machine Learning, Statistics und Algoritmic Trading) und BWL (mit Schwerpunkt Finance) - und wenn Du das gut abschließt, bist Du ganz schnell in der 6-stelligen Gehaltsliga bei deutlich besserer WLB als MBB & IB unterwegs.

antworten

Artikel zu INF

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Broschüre Studienwahl und Berufswahl 2018/2019

Buchcover Studien- und Berufswahl 2018-2019

Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.

Wirtschaft studieren: Das Duale Studium BWL an einer Berufsakademie

Studenten im Hörsaal

Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.

Antworten auf CS (Informatik) oder doch lieber Finance

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 21 Beiträge

Diskussionen zu INF

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren