Kündigung bei KPMG...alles nicht so einfach?
Ich habe mich entschlossen bei KPMG zu kündigen. Also alles fristgerecht eingereicht. Jetzt wollte ich mal vorfühlen, ob die Möglichkeit besteht früher auszusteigen also etwa in Form eines Auflösungsvertrags. Effektiv arbeiten müsste ich nur noch im Juli, August und September wäre durch Überstunden und Resturlaub abgedeckt.
Irgendwie tut sich KPMG damit aber schwer. Ich betreue als Staffi ein laufendes Projekt. Eine Übergabe mit einem Kollegen läuft schon. HR sagt mir, dass für die Entscheidung der direkte Vorgesetzte zuständig ist. Der wiederum sagt, er macht das nur wenn der Partner zustimmt. Der wiederum sagt, dass er sich mit dem EM besprechen muss... Der EM weiß, dass ich nur noch bis Juli da bin. Und irgendwie redet keiner mit dem jeweils anderen.
Hängt da so viel an der Entscheidung dran? Jetzt unabhängig von der Tatsache, dass das Projekt weiterlaufen muss?
Mein neuer AG würde gerne, dass ich früher wechsel. Da er den Partner kennt, hat er vorgeschlagen mit ihm mal zu reden. Ich will aber auch nicht, dass er so ein Gespräch womöglich in den falschen Hals bekommt.
Hat da jemand einen Tipp bzw Erfahrungen diesbezüglich?
antworten