"...sagte der erste Verlierer. :)"
Immer diese Hater.
Gegen ein struktiertes Trainee-Programm in einem etablierten Unternehmen mit einem anständigen Jahresgehalt lässt sich nun wirklich kein gutes Gegenargument anbringen. Als BWler müsstet Ihr wissen, dass Unternehmen in der Zeit des Traineeprogramms mehr investieren in ihre Trainees als sie herausbekommen, sprich die Ammortisation erfolgt erst nach Traineezeit!
Aber gut, auch gegen diese Argumente werden irgendwelche Leuchten, die hier drin "BWL-Überflieger" spielen, Gegenargumente finden und sich als "High Potenzials" präsentieren, die sich nicht bewerben mussten und aus 5 Direkteinstiegsstellen wählen durften... ;-)
Klar ist Direkteinstieg super und wenn mir die Möglichkeit gegeben worden wäre, hätte ich - gleiche Rahmenbedingungen wie bei meiner derzeitigen Stelle vorausgesetzt - nicht nein gesagt, aber mal ganz ehrlich: Seid Ihr so arrogant zu denken, dass Ihr direkt als Absolvent durch ein paar Monate dauernde Praktika tauglich für den Direkteinstieg und euch zu "schade" für ein Traineeprogramm seid?
Ich fand es super, nicht gleich vom ersten Tag die gesamte Last einer Direkteinstiegsstelle auf meinen Schultern verspürt haben zu müssen, alle wichtigen Teilbereiche kennenlerne und langsam auf meine späteren Führungstätigkeiten vorbereitet werde.
@ abraham: ist ein M-Dax-Unternehmen und habe Uni-Diplom :)
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